Hi Leute
Am 13.06.14 solllte ja die Sperrung der Wälder im Kreis Mettmann aufgehoben sein ,wurde dann aber verlängert.
Ich habe es aber nicht ausgehalten und bin von der Auer Mühle zum Schloss Landsberg aufgebrochen zum biken.Begleitet von meinem Freund und meinem Hund .
Dann ,schon an der Papiermühle eine böse Überraschung .Der Hohlweg der an der Anger vorbei führt war unpassierbar ,so ziemlich alle alten Bäume waren umgefallen und liessen keinen Spalt offen ,wo man vorbei konnte. Wir sind dann hinter der Mühle den Trail hoch und dann in einem Bogen zum Bahnübergang ,wo man kurz vorher nach links in den Wald fährt. Auch hier überall lagen Bäume ,dicke Buchen und Äste ,oder aber auch einfach Buchen ,die in der Mittte durchgebrochen waren ,man konnte ca 100 m fahren und musste dann über den liegenden Baum klettern oder links bzw rechts dran vorbei fahren .Immer in der Hoffnung das es besser werden würde haben wir uns weiter vorgearbeitet .
Das Ganze war sehr deprimierend ,der Sturm hatte ganze Arbeit geleistet und aufgrund der vielen Bäume die noch so lagen ,wie sie gefallen waren ,hab ich micht gefragt ,was die guten Forstarbeiter in der 'Woche eigentlich gemacht haben . Einen toten Rehbock haben wir auch gefunden ,ein stummer Zeuge einer Katastrophe .
Es hat Stunden gedauert aber irgendwann sind wir in Landsberg angekommen ,leider auch hier über alle dicke Bäume ,die quer über den Weg lagen ,da wo kein Wald war ,klar lagen auch keine und man konnte mal wieder ein Stück fahren .In der Schlucht angekommen mussten wir feststellen ,das der linke Singletrail absolut dicht war ,völlig unpassierbar . Der rechte Singletrail war vor Jahren schon vom Orkan Kyrill zerstört worden ,da liegen immer noch alle 20 meter dicke Bäume quer ,das ganze ist schon sehr deprimierend ,scheinbar gibt es kein Interesse ,diese Wege wieder passierbar zu machen . Die Forstautobahnen werden sicherlich wieder geräumt werden ,aber diese schmalen Pfade ,die für den Biker das Salz in der Suppe sind ,wer macht die wieder frei ? Angesichts dieser verheerenden Zustände stellt sich vielleicht auch die Frage ob man zum Beispiel etwas unterstützungsarbeit leisten sollte ? Zum Beispiel mit einer kleinen Motorsäge ,mit der man zumindest teilweise ,den Weg wiede frei macht .
Gruss Pasubio
Am 13.06.14 solllte ja die Sperrung der Wälder im Kreis Mettmann aufgehoben sein ,wurde dann aber verlängert.
Ich habe es aber nicht ausgehalten und bin von der Auer Mühle zum Schloss Landsberg aufgebrochen zum biken.Begleitet von meinem Freund und meinem Hund .
Dann ,schon an der Papiermühle eine böse Überraschung .Der Hohlweg der an der Anger vorbei führt war unpassierbar ,so ziemlich alle alten Bäume waren umgefallen und liessen keinen Spalt offen ,wo man vorbei konnte. Wir sind dann hinter der Mühle den Trail hoch und dann in einem Bogen zum Bahnübergang ,wo man kurz vorher nach links in den Wald fährt. Auch hier überall lagen Bäume ,dicke Buchen und Äste ,oder aber auch einfach Buchen ,die in der Mittte durchgebrochen waren ,man konnte ca 100 m fahren und musste dann über den liegenden Baum klettern oder links bzw rechts dran vorbei fahren .Immer in der Hoffnung das es besser werden würde haben wir uns weiter vorgearbeitet .
Das Ganze war sehr deprimierend ,der Sturm hatte ganze Arbeit geleistet und aufgrund der vielen Bäume die noch so lagen ,wie sie gefallen waren ,hab ich micht gefragt ,was die guten Forstarbeiter in der 'Woche eigentlich gemacht haben . Einen toten Rehbock haben wir auch gefunden ,ein stummer Zeuge einer Katastrophe .
Es hat Stunden gedauert aber irgendwann sind wir in Landsberg angekommen ,leider auch hier über alle dicke Bäume ,die quer über den Weg lagen ,da wo kein Wald war ,klar lagen auch keine und man konnte mal wieder ein Stück fahren .In der Schlucht angekommen mussten wir feststellen ,das der linke Singletrail absolut dicht war ,völlig unpassierbar . Der rechte Singletrail war vor Jahren schon vom Orkan Kyrill zerstört worden ,da liegen immer noch alle 20 meter dicke Bäume quer ,das ganze ist schon sehr deprimierend ,scheinbar gibt es kein Interesse ,diese Wege wieder passierbar zu machen . Die Forstautobahnen werden sicherlich wieder geräumt werden ,aber diese schmalen Pfade ,die für den Biker das Salz in der Suppe sind ,wer macht die wieder frei ? Angesichts dieser verheerenden Zustände stellt sich vielleicht auch die Frage ob man zum Beispiel etwas unterstützungsarbeit leisten sollte ? Zum Beispiel mit einer kleinen Motorsäge ,mit der man zumindest teilweise ,den Weg wiede frei macht .
Gruss Pasubio