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Dann sollten wir wohl was unternehmen... bekommt man die Markierungen irgendwie ab?![]()
Irgendwann ist doch gar kein Wald mehr übrig?!
Oder Markierungsspray in der selben Farbe und ALLE Bäume ansprühen... dürfte durchaus für Verwirrung sorgen![]()
Oder Markierungsspray in der selben Farbe und ALLE Bäume ansprühen... dürfte durchaus für Verwirrung sorgen![]()
Ähm... Abgesehen davon, dass es eine kleine Lustigkeit meinerseits sein sollte, bezweifel ich aber, dass die Forstarbeiter so stumpf wären und wirklich ALLES platt machen würden bei vollständiger Markierung ALLER Bäume.
Aber wie gesagt, dass sind ja eh nur kleine Gedankenspiele (zumindest von mir aus) gewesen.![]()
Irgendwann ist doch gar kein Wald mehr übrig?!
Du weißt doch: "Erst wenn der letzte Baum gerodet,...
Und das stimmt absolut und 100%. Erstmal steht das Geld machen ganz oben auf der Liste, auch bei der Forst. Wald = Profitcenter.
Ist Euch bekannt, dass in Berlin nur etwa 60% des jährlichen Holzzuwachses geerntet wird und dadurch der Holzvorrat in den Wäldern jedes Jahr um etwa 60.000 m³ größer wird?
Das mag ja für viele Regionen zutreffen, aber bestimmt nicht für Berlin. Wenn man sich mit der Geschichte der Entstehung der Berliner Forsten (vor etwa 100 Jahren) beschäftigt, sieht man, dass gerade der Kampf 'gegen' den Profit (Bodenspekulationen im Grunewald) dazu geführt hat, dass Berlin heute zu den Städten mit den größten kommunalen Waldflächen in Europa zählt.
Zum Thema Geld, mal ein Blick in den Berliner Haushaltsplan für Stadtentwicklung und Umwelt auf S. 108:
Wenn ich es richtig sehe, betragen die Erlöse aus dem Verkauf von Holz und Wild bei den Berliner Forsten (2010) 2,2 Mio. Allein die Personalausgaben belaufen sich auf 9,9 Mio. Für 2013 ist ein Fehlbetrag von insgesamt 11,4 Mio. eingeplant. Nix Profit!
Mmh... woher hast du das?
60% klingt ja erstmal nicht wenig. Und 60.000 m³ doch aber nicht in Berlin??
Dann bräuchte ich ja bald nur noch aus dem Fenster springen und wär im Wald, oder?
Oder missversteh ich da etwas?
Aber auch unser (sog.) Wald wird doch u.a. auch für die stadteigene Papiergewinnung "geerntet", soweit ich informiert bin.
Die Frage ist, ob die Personalkosten nicht auch ohne Holzverkauferlös entstehen würden, um den Wald zu pflegen etc.
Ich hatte mal gelesen ..., dass Berlin einen Teil der Holzernte für die berlineigene Papiergewinnung nutzt.