darkdesigner
***ESK***
Tja, nun ist mein Jahresurlaub 2003 leider schon wieder Geschichte, deshalb solls die selbige jetzt auch geben für Euch.
Während andere Kader sich in gar herrlichen Landschaften die herbstlichen Stunden beim Geländeradfahren vertreiben, sitze ich vor der schwierigen Aufgabe die letzten 10 Tage wenigstens halbwegs zusammen zu bekommen. Und dies macht mir, wie Ihr Euch denken könnt, wirklich ein paar Probleme...
02.10.
320, der Wecker klingelt, ich schlafe weiter...
410, ich wache auf und fahre ne Stunde meinem genau geplanten Zeitplan hinterher (Mist, jetzt kommen wir in den Berufsverkehr in Berlin).
502, Wir fahren in FFM-Messe auf die Autobahn. Meine Mitfahrerin hat nach den ersten Baustellen keinen Bock mehr sich riesige rollende Ungetüme aus nächster Nähe ("na, schon mal nen LKW-Rad bei Tempo 100 aus zehn cm Entfernung betrachtet") anzuschauen und schläft lieber.
904, wir verlassen an der Messe die Avus und befinden uns im Berufsverkehr von Berlin. Jetzt erstmal Frühstück holen und vor den Strapazen des Abends noch ein klein wenig Erholung finden.
1530, Besuch bei Arthur im Laden und anschließend kleiner Bummel durch die sich immer noch in Bauphasen befindliche Hauptstadt.
1830, Aufschlag am Hostal in der Storkower Straße. Rob, Rikman, Mischiflix, Zorro, Madbull sind auch schon da. Es kommt zu einem klassischen Frühstart mit der Exekution eines Kastens Tannenzäpfle. Der Rest des Abends ist ja schon von anderen Leuten hervoragend umschrieben worden. Ich für meinen Teil habe auch irgendwann einen Filmriß und kann mich nur noch an die Worte des Wirts erinnern: "Ey, ihr könnt doch nicht einfach vor der Kneipe selbst mitgebrachtes Bier saufen"
Doch können wir, aber das ist ein ganz anderes Thema...
03.10.
815, Wecker klingelt. Was ist passiert???
Geländeradtour mit Jockel, geplant sind 70km und ich weiß schon jetzt, das es verdammt hart wird...
938, Abfahrt des Zuges gen Fredersdorf. Zehn Mann und zwei Frauen finden sich ein, um den Tag der Einheit zu zelebrieren. Tausend Dank an Trüllü und S-Punkt! Ohne Euch wäre die Tour zur einem zweiten Stalingrad geworden. Nautlius teilte sich mit mir schon die Nahrungsreserven aus meinem tragbaren Supermarkt. Irgendwann kam die Frage unseres Oberst: "Kannst Du überhaupt durch Deine vernebelten Sinne etwas von der Schönheit unserer herlichen Landschaft wahrnehmen?"
Ja, lieber Jockel, ich konnte! Allerdings war es mir nicht vergönnt, daß ganze auch klar zu artikulieren. Deshalb beließ ich es bei der Hervorhebung einiger weniger ausgesuchter Stellen des ländlichen Raumes.
Profil Jockel-Tour
1630, irgendwann so um den Dreh waren wir wieder im strömenden Regen in Berlin angekommen und der Heimweg von der S-Bahnstation Warschauer Straße erwies sich als vorgezogene Dusche.
2100, am Abend zog ich es vor, die ganze Sache ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Anstatt ins WildatHeart zu gehen, amüsierte ich mit meiner Freundin in Charlottenburg bei Bekannten.
230, Bett und schlafen und die Erkenntnis in vier Stunden wieder aufstehen zu dürfen um am Renntag live vor Ort sein zu können.
04.10.
630, Aufstehen, anziehen und ab die Post in Richtung Grunewald. Den anderen erging es ja auch nicht besser und in der Gemeinschaft mit netten Menschen ließen sich die Qualen ertragen. Schlafentzug gehört unter anderem zu den Foltermethoden, welche gegen die UN-Menschenrechtscharta verstoßen.
900, gemeinschaftliche Trainingsausfahrt der Singlespeeder im G-wald. Dank meines Multispeeders war ich zum zuschauen verurteilt, hat mir aber auch großen Spaß gemacht.
1200, Uphill-Contest am Teufelsberg, sehr fein, außer Konkurenz durfte ich auch mal hochstrampeln. Doch Kraft und Technik reichten nicht ganz, um die Sau im ersten Versuch zu erlegen.
1400, schon wieder sind Verstöße gegen die Menschenrechte anzuprangern. Nahrungsentzug gehört auch dazu, es dauerte geschlagene drei Stunden bis ich endlich mein Mammutschnitzel hatte. Allerdings verdiente dieses Monster auch wirklich seinen Namen, mit den Resten fütterte ich dann noch unseren ausgepowerten Helden Rob.
1830, ne halbe Stunde Schlaf sollten ausreichen um den Samstag Abend noch zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden zu lassen.
2100, Aufschlag im "Ufo Hostal", nach den ersten isotonischen Getränken ging es mir gleich besser. Das bajuwarische Weizengetränk weckte meine Lebensgeister und es wurde fast so heftig wie am Donnerstag. Danke an Matt, den HeldderArbeit, Chainsaw und alle anderen mit denen ich an der Bar versackte.
230, irgendwann war meine Freundin (die sich wohl den ein oder anderen Kurzen zuviel mit Matt genehmigte
) müde und wir traten den Heimweg an.
05.10.
An diesem Tag sollte ein weiteres Kapitel der Rache für Wembley geschrieben werden. Ich zog es jedoch vor mich auch ein wenig um die Freundin zu kümmern
und so machten wir uns auf den Weg an die Ostsee.
Irgendwie hatte ich ja noch ein schlechtes Gewissen wegen Jockels Frage bezüglich der lieblichen Landschaft, so beschloß ich die Strecke über Bernau, Templin, Neustrelitz, Neubrandenburg, Greifswald und Stralsund komplett über Land- und Bundesstraßen zu vollziehen. Ja Jockel, jetzt habe ich alles nochmal mit klarem Kopf sehen dürfen. Das Land Brandenburg ist wirklich ein liebliches Fleckchen Erde.
06.10.
Prerow, Ostsee
Mit den Rädern unserer Ferienwohnungsgastgeber pflügten wir bis an den Darßer Ort/Leuchtturm. Bernsteine haben wir leider nicht gefunden, aber dafür bei Sonnenschein den rauhen Seewind genießen können.
07.10.
Ein derber Reisetag stand auf dem Programm. Zuerst führte uns der Weg über Warnemünde/Rostock wieder zurück nach Kreuzberg. Dort tauschte ich Freundin gegen Rad
Herzlichen Dank für die Geduld mit uns Bikern und Deine Gastgeberschaft
Anschließend gings nach Wedding und der Madbull wurde eingeladen. Gut drei Stunden später erreichten wir wieder die Ostsee, diesmal jedoch in Timmendorf. Tschö Meik und ab nach Hamburg zu meiner Schwester.
Zehn Stunden und 840 km drücken diesen Tag in Zahlen aus. Meine Kreditkartenfirma wird Augen machen bei den elektronischen Fingerabdrücken, die ich hinterlassen habe. In Güstrow, Berlin und Hamburg an einem Tag getankt zu haben, wird sich schön lesen lassen auf der Abrechnung.
08.10.
1000, ich wache auf und stelle fest, das Wetter begrüßt mich einem blauen Himmel und Sonnenschein. Sofort rein ins Gewand und ab in die Harburger Bergwelt. Rasante Abfahrten wechseln sich mit knackigen Anstiegen ab, der Untergrund reicht von tiefem Sand bis zu tiefem Schlamm.
Kaiserstuhl, Reiherberg, Ski- und Rodelhang erklommen, Ausgangs- und Endpunkt war Heimfeld.
2000, abends wurde dann noch heftigst in den Geburtstag meiner Schwester in Lüneburg reingefeiert.
09.10.
Telefonisch und per PM wurde noch schnell ein Treffen mit gage_ vereinbart, um auch dem Außenposten an der Waterkant einen Antrittsbesuch abzustatten. Jo, der Kiez rockt!!!
Gregor, es hat mich sehr gefreut, jederzeit wieder. Wir soffen bis früh um vier und hatten ne Menge Spaß. Dank auch an Astra und die Rote Laterne für diverse kurze Spezial Hausgetränke.
10.10.
Nachdem den Landungsbrücken inklusive Fischbrötchen noch kurz der Touri übliche Pflichtbesuch abgestattet wurde, ging es Abends nochmal nach Lüneburg. Dort bietet die örtliche Gastronomie auch nette Gelegenheiten zum Essen und Trinken, was reichlich ausgenutzt wurde.
11.10.
Heute stand die Heimreise an, aber irgendwie war mein Drang nach Radfahren nicht vollauf befriedigt worden. Da in Hamburg das Wetter bei Sturm und Regen mich nicht wirklich animierte nochmal ne Runde in den Harburger Bergen zu drehen, zog ich es vor relativ zeitig gen Süden aufzubrechen. Sorry an Gregor und Chris, das ich mich nicht mehr gemeldet habe, aber ich denke Ihr habt die Erholung auch mal gerne in Anspruch genommen.
Doch was war das kurz vor Hannover, Stau, sowas hab ich ja garnicht gerne. Da Madbull mir die ganze Zeit schon vom Deister vorschwärmte und ich den Ort des Nicolaischen Schlüsselbeinbruchs selbst anschauen wollte, fuhr ich kurzerhand in das sagenumwobene Revier.
Fahrrad ausgeladen und kurzerhand ne Mini-Runde entlang des Deisterkamms gedreht. Annaturm, Noch son Turm, Köllnischfeld, und Laube sind so die Stationen an die ich mich erinnere.
Irgendwann im Laufe des Abends erreichte ich dann wieder die kranke Mainmetropole und stürzte mich auf eine Party.
Heute Morgen um 630 sah ich dann endlich mein Bett wieder und jetzt dreh auch ich noch ne kleine Runde auf dem Bike um FFM
Es grüßt der
darkdesigner
Während andere Kader sich in gar herrlichen Landschaften die herbstlichen Stunden beim Geländeradfahren vertreiben, sitze ich vor der schwierigen Aufgabe die letzten 10 Tage wenigstens halbwegs zusammen zu bekommen. Und dies macht mir, wie Ihr Euch denken könnt, wirklich ein paar Probleme...

02.10.
320, der Wecker klingelt, ich schlafe weiter...
410, ich wache auf und fahre ne Stunde meinem genau geplanten Zeitplan hinterher (Mist, jetzt kommen wir in den Berufsverkehr in Berlin).
502, Wir fahren in FFM-Messe auf die Autobahn. Meine Mitfahrerin hat nach den ersten Baustellen keinen Bock mehr sich riesige rollende Ungetüme aus nächster Nähe ("na, schon mal nen LKW-Rad bei Tempo 100 aus zehn cm Entfernung betrachtet") anzuschauen und schläft lieber.
904, wir verlassen an der Messe die Avus und befinden uns im Berufsverkehr von Berlin. Jetzt erstmal Frühstück holen und vor den Strapazen des Abends noch ein klein wenig Erholung finden.
1530, Besuch bei Arthur im Laden und anschließend kleiner Bummel durch die sich immer noch in Bauphasen befindliche Hauptstadt.
1830, Aufschlag am Hostal in der Storkower Straße. Rob, Rikman, Mischiflix, Zorro, Madbull sind auch schon da. Es kommt zu einem klassischen Frühstart mit der Exekution eines Kastens Tannenzäpfle. Der Rest des Abends ist ja schon von anderen Leuten hervoragend umschrieben worden. Ich für meinen Teil habe auch irgendwann einen Filmriß und kann mich nur noch an die Worte des Wirts erinnern: "Ey, ihr könnt doch nicht einfach vor der Kneipe selbst mitgebrachtes Bier saufen"

03.10.
815, Wecker klingelt. Was ist passiert???

Geländeradtour mit Jockel, geplant sind 70km und ich weiß schon jetzt, das es verdammt hart wird...
938, Abfahrt des Zuges gen Fredersdorf. Zehn Mann und zwei Frauen finden sich ein, um den Tag der Einheit zu zelebrieren. Tausend Dank an Trüllü und S-Punkt! Ohne Euch wäre die Tour zur einem zweiten Stalingrad geworden. Nautlius teilte sich mit mir schon die Nahrungsreserven aus meinem tragbaren Supermarkt. Irgendwann kam die Frage unseres Oberst: "Kannst Du überhaupt durch Deine vernebelten Sinne etwas von der Schönheit unserer herlichen Landschaft wahrnehmen?"
Ja, lieber Jockel, ich konnte! Allerdings war es mir nicht vergönnt, daß ganze auch klar zu artikulieren. Deshalb beließ ich es bei der Hervorhebung einiger weniger ausgesuchter Stellen des ländlichen Raumes.
Profil Jockel-Tour
1630, irgendwann so um den Dreh waren wir wieder im strömenden Regen in Berlin angekommen und der Heimweg von der S-Bahnstation Warschauer Straße erwies sich als vorgezogene Dusche.
2100, am Abend zog ich es vor, die ganze Sache ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Anstatt ins WildatHeart zu gehen, amüsierte ich mit meiner Freundin in Charlottenburg bei Bekannten.
230, Bett und schlafen und die Erkenntnis in vier Stunden wieder aufstehen zu dürfen um am Renntag live vor Ort sein zu können.
04.10.
630, Aufstehen, anziehen und ab die Post in Richtung Grunewald. Den anderen erging es ja auch nicht besser und in der Gemeinschaft mit netten Menschen ließen sich die Qualen ertragen. Schlafentzug gehört unter anderem zu den Foltermethoden, welche gegen die UN-Menschenrechtscharta verstoßen.
900, gemeinschaftliche Trainingsausfahrt der Singlespeeder im G-wald. Dank meines Multispeeders war ich zum zuschauen verurteilt, hat mir aber auch großen Spaß gemacht.
1200, Uphill-Contest am Teufelsberg, sehr fein, außer Konkurenz durfte ich auch mal hochstrampeln. Doch Kraft und Technik reichten nicht ganz, um die Sau im ersten Versuch zu erlegen.
1400, schon wieder sind Verstöße gegen die Menschenrechte anzuprangern. Nahrungsentzug gehört auch dazu, es dauerte geschlagene drei Stunden bis ich endlich mein Mammutschnitzel hatte. Allerdings verdiente dieses Monster auch wirklich seinen Namen, mit den Resten fütterte ich dann noch unseren ausgepowerten Helden Rob.
1830, ne halbe Stunde Schlaf sollten ausreichen um den Samstag Abend noch zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden zu lassen.
2100, Aufschlag im "Ufo Hostal", nach den ersten isotonischen Getränken ging es mir gleich besser. Das bajuwarische Weizengetränk weckte meine Lebensgeister und es wurde fast so heftig wie am Donnerstag. Danke an Matt, den HeldderArbeit, Chainsaw und alle anderen mit denen ich an der Bar versackte.
230, irgendwann war meine Freundin (die sich wohl den ein oder anderen Kurzen zuviel mit Matt genehmigte

05.10.
An diesem Tag sollte ein weiteres Kapitel der Rache für Wembley geschrieben werden. Ich zog es jedoch vor mich auch ein wenig um die Freundin zu kümmern

Irgendwie hatte ich ja noch ein schlechtes Gewissen wegen Jockels Frage bezüglich der lieblichen Landschaft, so beschloß ich die Strecke über Bernau, Templin, Neustrelitz, Neubrandenburg, Greifswald und Stralsund komplett über Land- und Bundesstraßen zu vollziehen. Ja Jockel, jetzt habe ich alles nochmal mit klarem Kopf sehen dürfen. Das Land Brandenburg ist wirklich ein liebliches Fleckchen Erde.
06.10.
Prerow, Ostsee
Mit den Rädern unserer Ferienwohnungsgastgeber pflügten wir bis an den Darßer Ort/Leuchtturm. Bernsteine haben wir leider nicht gefunden, aber dafür bei Sonnenschein den rauhen Seewind genießen können.
07.10.
Ein derber Reisetag stand auf dem Programm. Zuerst führte uns der Weg über Warnemünde/Rostock wieder zurück nach Kreuzberg. Dort tauschte ich Freundin gegen Rad


Anschließend gings nach Wedding und der Madbull wurde eingeladen. Gut drei Stunden später erreichten wir wieder die Ostsee, diesmal jedoch in Timmendorf. Tschö Meik und ab nach Hamburg zu meiner Schwester.
Zehn Stunden und 840 km drücken diesen Tag in Zahlen aus. Meine Kreditkartenfirma wird Augen machen bei den elektronischen Fingerabdrücken, die ich hinterlassen habe. In Güstrow, Berlin und Hamburg an einem Tag getankt zu haben, wird sich schön lesen lassen auf der Abrechnung.
08.10.
1000, ich wache auf und stelle fest, das Wetter begrüßt mich einem blauen Himmel und Sonnenschein. Sofort rein ins Gewand und ab in die Harburger Bergwelt. Rasante Abfahrten wechseln sich mit knackigen Anstiegen ab, der Untergrund reicht von tiefem Sand bis zu tiefem Schlamm.
Kaiserstuhl, Reiherberg, Ski- und Rodelhang erklommen, Ausgangs- und Endpunkt war Heimfeld.
2000, abends wurde dann noch heftigst in den Geburtstag meiner Schwester in Lüneburg reingefeiert.
09.10.
Telefonisch und per PM wurde noch schnell ein Treffen mit gage_ vereinbart, um auch dem Außenposten an der Waterkant einen Antrittsbesuch abzustatten. Jo, der Kiez rockt!!!
Gregor, es hat mich sehr gefreut, jederzeit wieder. Wir soffen bis früh um vier und hatten ne Menge Spaß. Dank auch an Astra und die Rote Laterne für diverse kurze Spezial Hausgetränke.
10.10.
Nachdem den Landungsbrücken inklusive Fischbrötchen noch kurz der Touri übliche Pflichtbesuch abgestattet wurde, ging es Abends nochmal nach Lüneburg. Dort bietet die örtliche Gastronomie auch nette Gelegenheiten zum Essen und Trinken, was reichlich ausgenutzt wurde.
11.10.
Heute stand die Heimreise an, aber irgendwie war mein Drang nach Radfahren nicht vollauf befriedigt worden. Da in Hamburg das Wetter bei Sturm und Regen mich nicht wirklich animierte nochmal ne Runde in den Harburger Bergen zu drehen, zog ich es vor relativ zeitig gen Süden aufzubrechen. Sorry an Gregor und Chris, das ich mich nicht mehr gemeldet habe, aber ich denke Ihr habt die Erholung auch mal gerne in Anspruch genommen.
Doch was war das kurz vor Hannover, Stau, sowas hab ich ja garnicht gerne. Da Madbull mir die ganze Zeit schon vom Deister vorschwärmte und ich den Ort des Nicolaischen Schlüsselbeinbruchs selbst anschauen wollte, fuhr ich kurzerhand in das sagenumwobene Revier.
Fahrrad ausgeladen und kurzerhand ne Mini-Runde entlang des Deisterkamms gedreht. Annaturm, Noch son Turm, Köllnischfeld, und Laube sind so die Stationen an die ich mich erinnere.
Irgendwann im Laufe des Abends erreichte ich dann wieder die kranke Mainmetropole und stürzte mich auf eine Party.
Heute Morgen um 630 sah ich dann endlich mein Bett wieder und jetzt dreh auch ich noch ne kleine Runde auf dem Bike um FFM
Es grüßt der
darkdesigner
