Swoop 170 10.0 vs. YT Capra AL Comp 1 (Größe L)

fresh-e

titanium tuned spine
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Hallo Gemeinde,

werd mich wohl für eines der beiden entschließen, wollte aber noch ein paar Punkte abwägen, wozu ich gern eure Meinung hören würde.

1. Geo-Daten
Das Swoop ist etwas länger (Reach 473 vs 443, Radstand 1222 vs 1203, Kettenstrebe und Sitzwinkel quasi gleich) und läuft daher stabiler, aber weniger wendig/verspielt. Kann man das so sagen? Gibt es noch weitere relevante Abwägungspunkte zur Geometrie die sich spürbar auswirken? Ist 170 vs. 165mm Federweg spürbar?

2. Fahrwerk
Swoop (Fox 36 & Float X) besser als Capra (RS)? Was gibt es hier für Unterschiede vom Feeling/Handling?

3. Bremsen
MT5 definitiv besser als Guide R?

4. Andere wesentliche Komponenten
- Schaltung XT 11fach und Sram GX sollten sich beide nichts nehmen?
- Laufräder identisch

Vielen Dank für sämtliche Anmerkungen!
 
1. Geo-Daten
Das Swoop ist etwas länger (Reach 473 vs 443, Radstand 1222 vs 1203, Kettenstrebe und Sitzwinkel quasi gleich) und läuft daher stabiler, aber weniger wendig/verspielt. Kann man das so sagen? Gibt es noch weitere relevante Abwägungspunkte zur Geometrie die sich spürbar auswirken? Ist 170 vs. 165mm Federweg spürbar?

Gerade bei parklastigen Enduros wie diesen beiden finde ich ein tiefes Tretlager ganz handy. Naja, und der Lenkwinkel halt.

Kürzer = wendiger/verspielter kann man so pauschal nicht sagen. Ein kürzerer Hauptrahmen zwingt sich, deinen Körperschwerpunkt weiter nach hinten zu setzen und das Bike mehr über das Hinterrad zu fahren. Wenn dir das liegt oder zum Rad passt: Super. Wenn du aber gerne zentral im Rad sitzt und übers Vorderrad fährst: Nicht so geil.

170 vs. 165 mm merkst du in der Praxis nicht - zumal da so viel vom Hinterbau anhängt. Ein guter 150 mm Hinterbau fühlt sich nach mehr an als ein schlechter 170 mm Hinterbau.

P.S.: Votec VE? Giant Reign?
 
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Propain Tyee (klasse Hinterbau, ist noch jeder mit glücklich geworden)? Last Coal (erst vor 2 Wochen getestet, macht Spaß, geile lange Geo, sehr sensibler Hinterbau)? Focus SAM Ltd (erprobt im Stahlgewitter der SSES)?, Bergamont Encore?

Suchst du eher ein Enduro oder einen Freerider?
 
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Ich will damit auch Touren fahren, aber nicht unbedingt besonders schnell und optimal. Nutzung soll definitiv im Bikepark ordentlich Spass machen.
 
@Florent29
- Last Coal kostet 3800, also 800-1000 mehr, lohnt sich das? Fährt sich so viel besser wie die anderen zwei?
- Focus SAM ltd hat doch schon deutlich schlechteres Fahrwerk? Ist dafür halt etwas günstiger.
- Bergamont Encore mit ähnlichen Komponenten ist auch deutlich teuerer mit 3800. Was wäre hier der Vorteil?
 
@Florent29
- Last Coal kostet 3800, also 800-1000 mehr, lohnt sich das? Fährt sich so viel besser wie die anderen zwei?
- Focus SAM ltd hat doch schon deutlich schlechteres Fahrwerk? Ist dafür halt etwas günstiger.
- Bergamont Encore mit ähnlichen Komponenten ist auch deutlich teuerer mit 3800. Was wäre hier der Vorteil?

Es gibt auch eine günstigere Version als das für 3800 vom Last Coal. Ich finde die Geo halt cool.
 
Hallo
Hab das Swoop 175 SE (also der Vorgänger zum Swoop 170 den du dir ansehen willst) daheim stehen und ein Kumpel hat das Carpa von 2015 (also schon beide Bikes ordentlich gefahren. Wie hoch der Unterschied vom Swoop 175 zum Swoop 170 ist, kann ich nicht sagen. Die Geometrie hat sich jetzt nicht so arg verändert zwischen den beiden Bikes. Werden sich sehr ähnlich fahren nehme ich einmal stark an.)

Ich persönlich finde das Swoop ist ein ziemlich geiles Bike.
Für das 170er wurde nicht allzuviel geändert. Es steht jetzt auf 27,5". Meines halt noch auf 26"
Weiters hat es einen Flip-Chip, mit dem man mit ein paar Handgriffen die Geometrie verändern kann.
Gerade wenn man mit einem Bike viel abdecken will (Bikepark und mal auch eine längere Tour) kann man mit damit schon gut arbeiten.

Das Swoop kommt mir eher Laufruhiger vor. Längerer Reach, etwas mehr Radstand. Aber man bekommt es noch super um Kurven. Auch auf technischen Sachen (Spitzkehren und so Zeug) fährt es sich sehr gut.
Das Carpa ist eher kribbeliger. Kommt mir agiler vor. Wird aber bei hohen Geschwindigkeiten schneller nervös....
Die Bikes sind aber sehr ähnlich. Sind ja auch für den gleichen Einsatzzweck gebaut.

Ob Fox oder RockShox ist meines Erachtens eher eine Glaubenssache (und es kommt auf die Vorlieben an, welches Fahrwerk man besser findet)
Bei der Fox hast du halt die HighSpeed Compressoin dabei, die du von außen verstellen kannst.
Beides sind sehr gute Fahrwerke.
Es gibt das Swoop 170 aber auch mit RockShox Ausführung. Kostet 200 weniger und hat auch die Lyric und den Monarch+ drinnen (also gleich wie beim Carpa Al comp 1)

Die Magura MT5 finde ich besser als die Guider R.

Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast beide Bikes mal zu probieren würde ich es selbst testen.
Beide Bikes schenken sich nicht viel und es kommt nur auf die Vorlieben an finde ich. Wirklich "besser" finde ich keines der beiden.
 
Servus.

Was die Komponenten betrifft kommt man schwer am Radon vorbei beim PL Verhältnis. Hat ein paar "will haben Gimicks" wie die 36 Fox mit Kashimagedöns.

Ein paar Gedanken von mir:
Die MT5 ist sicherlich die bessere Bremse aktuell. Die Guide R hat nur Griffweitenverstellung (bei meiner kommt es mir vor es wäre der Druckpunkt und nicht die Griffweite). Die MT5 solle ebenfalls Druckpunkt haben IMHO. Wobei mich meine Guide R nie im Stich gelassen hat, auch bei bis zu 4.400 TM am Tag.

Ich persönlich könnte vermutlich nie die 36 Fox in den Bereich bringen wofür sie gedacht ist. Wobei sie mir auch gefallen würde. Denke der Unterschied zur Lyrik ist gering.

Das 30 KB am Radon finde ich aber sinnvoll bei min. 14,5 was real beide fahrfertig haben dürften. Das 32 KB am YT ist für normale Tagestouren bestimmt OK.

Wenn es zutrifft was bimenthol schreibt, also das 27.5 ohne Veränderung aus dem 26 Bike entstammt, wäre ich persönlich wenig angetan davon.

Theoretisch sind bestimmt beide Bikes sehr wertig.
Rein von den Komponenten und dem PL sehe ich Radon im Vorteil.
Subjektiv sind mir aber Firmen lieber die mutig mal was anders machen und nicht konservativ abwarten was bei anderen funktioniert und dann reagieren. Damit meine ich z.B. das Jeffsy.
Nichts gegen Fischi, aber vom Marketing aus gesehen, Respekt was am Sonntag Aaron mit einem angeblich out of Box Rahmen gezaubert hat.

Aber alles eine persönliche Meinung. Da darf jeder nach seinen Vorlieben entscheiden.
 
Wenn es zutrifft was bimenthol schreibt, also das 27.5 ohne Veränderung aus dem 26 Bike entstammt, wäre ich persönlich wenig angetan davon.

Nope das stimmt natürlich nicht.
Das hab ich auch nicht geschrieben. Klar haben sie die ganze Geometrie angepasst auf die Laufräder. Das ist kein 26er Bike in das jetz halt 27,5 reinpassen.
Aber vom Reach, den Kettenstrebenlängen usw hat sich nicht allzuviel getan. Die Verhältnisse sind ziemlich geich gebleiben.
Deswegen mutmaße ich, dass es sich sehr ähnlich fahren wird.
(und den unterschied zwischen 26 und 27,5 finde ich jetzt auch nicht soo Weltenbewegend. (vor allem für einen Hobbybiker, wo es nicht auf die letzte hundertstel ankommt.)
 
Nope das stimmt natürlich nicht.
Das hab ich auch nicht geschrieben. Klar haben sie die ganze Geometrie angepasst auf die Laufräder. Das ist kein 26er Bike in das jetz halt 27,5 reinpassen.
Aber vom Reach, den Kettenstrebenlängen usw hat sich nicht allzuviel getan. Die Verhältnisse sind ziemlich geich gebleiben.
Deswegen mutmaße ich, dass es sich sehr ähnlich fahren wird.
(und den unterschied zwischen 26 und 27,5 finde ich jetzt auch nicht soo Weltenbewegend. (vor allem für einen Hobbybiker, wo es nicht auf die letzte hundertstel ankommt.)

Du weißt schon das Radon Swoop 170 ein ganz anderes Rad ist wie das alte Swoop ? Das Swoop 2016 hat 4 cm mehr Reach ! Und wenn 4 cm beim Reach für dich "nicht allzuviel" ist bzw nicht weltbewegend bist du irgendwie sehr sehr grobmotorisch veranlagt! 4 cm im Reach sind bei manchen Firmen 2 Rahmengrößen unterschied.
Das Tretlager ist soweit ich weiß deutlich tiefer geworden. Ich bilde mir sogar ein was von 2 cm gehört zu haben, weiß es aber nicht ganz genau. Egal, auch wenns nur 1 cm ist, das ist schon sehr sehr viel! Radstand ist auch deutlich länger!

Somit kann man beschreiben das das "alte" Swoop 175 eher Freerider oder Parkbike war. Also sehr geil zum Springen, Hüpfen, und Park-Ballern halt. Und das neue Swoop 170 halt ein aggressives Enduro (Race-Enduro heißt das wohl auf Neudeutsch).
Ich persönlich würde ungeachtet der Ausstattung das Swoop 170 aufgrund seiner Geometrie bevorzugen. Wenngleich ich mir aber auch keinen 4 Gelenker heimstellen würde, somit wird das wohl leider nichts.

Aufgrund der sehr ähnlichen Geometrie wie mein Giant Reign denke ich das es sich auch ähnlich fährt bzw das sich der Fahrer ähnlich darauf zu positionieren hat. Es ist halt sehr lang, tief und flach. Ich brauchte das schon 5 Ausfahrten oder mehr um mich daran zu gewöhnen, an diese Länge, Tiefe usw. Nach der ersten Ausfahrt wollte ich es schon fast wieder auf mein Alutech um/zurückbauen. Nach ein paar mehr fahrten ... passt perfekt für mich. Es braucht halt gewöhnung und nachdruck bei sehr engen Wegen, mit sehr spitzen Kurven. Wenn du das dann drauf hast hat die lange/flache Geo schon viele Vorteile. Ballern, Stufen, Steilfahrten, ...

Das Capra bin ich erst 2x gefahren. Einmal auf Trail und einmal nur so Testrollen. Der Besitzer meinte noch "Achtung, das ist sehr lang, ein aggressives Bike" o_O! Ist einfach normal Lang. Und ich denke das dieses "normal" Lang für die meisten halt der richtige Kompromiss sein kann. Es ist ja nicht so das jeder permanent an Rennen teilnimmt. Zu 80-90% fahren die meisten doch normale Hometrailtouren. Und da würde ich auf eine eher gemäßigte Geometrie wie eben beim Capra setzen.
 
1. du musst erstmal klären, ob du einen bus mit 473mm reach oder ein weniges spaßbike mit 443mm reach fahren willst. nicht zu vernachlässigen, ist dabei auch das gefühl im sattel sitzend... ist schon ein unterschied ob man 3 cm weiter gestreckt sitzt. das muss man auch mögen.
brauch man mit so viel reach und kurzen kettenstreben schon gutes gripgefühl und technik. da muss man in kurven schon ordentlich druck aufs vorderrad durch körperhaltung bringen, ansonsten untersteuer man viel.

2. ist der hauptunterschied in der charakteristik des hinterbaus:
http://linkagedesign.blogspot.de/2016/03/radon-swoop-170-2016.html

das capra ist viel straffer, mit mehr feedback, viel mehr reserven. kommt drauf an was man will, kommt man aus dem DH und will ein potentes enduro, mit dem man alles machen kann, aber auch kein problem hat, wenn man auf einer tour nur max. 3/4 von federweg nutzt...
das radon dürfte wesentlich mehr bügelbrett sein, aber auch weniger reserven.

so dinge wie bremsunterschiede würde ich in anbetracht der stark unterschiedlichen rahmen garnicht beachten.
 
1. du musst erstmal klären, ob du einen bus mit 473mm reach oder ein weniges spaßbike mit 443mm reach fahren willst.

brauch man mit so viel reach und kurzen kettenstreben schon gutes gripgefühl und technik. da muss man in kurven schon ordentlich druck aufs vorderrad durch körperhaltung bringen, ansonsten untersteuer man viel.

Mein Reisebus mit 480 mm Reach und 1240 mm Reach macht bei Bedarf auch ein YT Capra nass :D

Das mit Fahrtechnik und Kraft stimmt aber. Anfängergeeignet sind lange Bikes eher nicht.

2. ist der hauptunterschied in der charakteristik des hinterbaus:
http://linkagedesign.blogspot.de/2016/03/radon-swoop-170-2016.html

Wenn man von den Slide-Modellen ausgeht, dann würde ich vom Swoop-Hinterbau jetzt keine Wunderdinge erwarten.
 
@ale2812 Kann man es dann so sehen: das Swoop fährt eher weicher/bequemer, das Capra straffer wie du sagst. Ich hatte früher ein Canyon Torque für den Park mit Doppelbrücke. Fand das für den Park schon ganz angenehm. Das Swoop würde dann eher diesem Fahrgefühl mit glattbügeln entsprechend, weniger das Capra? Finde es interessant, dass du das Rahmenkonzept und das damit verbundene Fahrgefühl von dir so unterschiedlich gesehen wird. Dachte das wäre relativ ähnlich :D
 
Wenn die Tour den Federweg nicht nutzen sollten, würde man dann nicht einfach etwas weniger Druck in Gabel,Dämfer bzw. mehr Sag fahren, und so auch wieder 100% nutzen um es weniger straff zu haben?

Ja das kannst natürlich machen. Hach ich auch immer gemacht, als ich noch ein Bike für alles gehabt hab.....
Kam halt drauf an, was ich gefahren bin... je nachdem hab ich das Fahrwerk in die Richtung hin eingestellt.
 
Ob Fox oder RockShox ist meines Erachtens eher eine Glaubenssache (und es kommt auf die Vorlieben an, welches Fahrwerk man besser findet)
Bei der Fox hast du halt die HighSpeed Compressoin dabei, die du von außen verstellen kannst.
Beides sind sehr gute Fahrwerke.

Kann man das irgendwie objektiv beschreiben, inwiefern sich die Fahrwerke unterschiedlich anfühlen oder kann man das nur subjektiv erleben (wenn man überhaupt so sensibel wahrnehmen kann, um das differenzieren zu können)
 
kann ein Fahrwerk beides sein, soft und vortriebsstark?

Nein. Besonders gute Kinematiken schaffen es zwar, das "Wippen" beim Pedalieren zu verringern, aber ganz weg bekommt man es nie. Und es wird schlimmer, je weicher das Fahrwerk ist.

Außerdem "versinken" Bikes mit weichem Fahrwerk in Passagen mit höherer G-Belastung wie schnellen Kurven, Anliegern und Kompressionen gerne mal im eigenen Federweg. Das Selbe gilt auch für "schnelle" Steinfelder und Wurzelpassagen. Deshalb fahren die Pros im DH-Weltcup zB ultrastraffe Fahrwerke - weils schneller und effizienter ist. Unsereiner könnte so ein Bike gar nicht fahren, so straff sind die.

Man sollte mM nach immer nur so viel Federweg mitführen, wie man auch braucht. Das gilt natürlich nur dann, wenn man ein Bike wirklich schnell fahren will. Wenn man hingegen die Sicherheit von viel Federweg und das Knautschsofa-Gefühl schätzt...go for it. Ich persönlich fand viel Federweg auf Nicht-DH-Strecken aber immer sehr langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man das irgendwie objektiv beschreiben, inwiefern sich die Fahrwerke unterschiedlich anfühlen oder kann man das nur subjektiv erleben (wenn man überhaupt so sensibel wahrnehmen kann, um das differenzieren zu können)

Fox fühlt sich meiner Meinung etwas Straffer an. Mehr Rückmeldung vom Untergrund
RockShox kommt mir eher mehr Bügelbrettartig vor. Schluckt einfach alles so gut es geht.
Aber der Unterschied ist nicht so groß und es kommt natürlich auf die Gabel an (Jahrgang, Bauart...)
Musst aber wirklich selbst erfühlen finde ich.


Verliert man bei einem soften/bequemen Fahrwerk auch mehr/unnötig Kraft in den Federelementen oder kann ein Fahrwerk beides sein, soft und vortriebsstark?

Ja klar verlierst du bei einem weichen Fahrwerk auch Vortrieb.
Wobei es auch Dämpfer mit Plattform oder Lock-Out gibt, die dem entgegenwirken.
Deswegen hat Fox und RS ja Dämpfer im Programm, bei denen man die Druckstufe in 3 Schritten grob schnell-verstellen kann.
Bergauf kannst du im Firm-Mode fahren. Dabei wird das Wippen unterdrückt (wie sehr, kommt natürlich auch auf den Hinterbau an)
Aber die neueren Generationen schaffen das schon sehr gut. Bei meinem FOX FloatX (2014) in einem Radon Swoop muss ich mich im Climb-Mode (gleich wie der Firm-Mode nur damals andere Bezeichnung) schon sehr ansträngen, dass ich den Hinterbau zum wippen bekomme.

Außerdem "versinken" Bikes mit weichem Fahrwerk in Passagen mit höherer G-Belastung wie schnellen Kurven, Anliegern und Kompressionen gerne mal im eigenen Federweg

Muss nicht sein. Mit einer gut funktionierenden Lowspeed-Compression kann man dem sehr gut entgegenwirken.
Man kann eine Gabel sehr soft fahren und doch in Anlegern, Kurven,.... (überall wo die Last langsam einwirkt) noch ordentlich Gegenhalt haben.
 
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