ArmerStudent
Ich liebe Kaffee...
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Servus...
Ein Kumpel von mir hat mir folgendes berichtet...
Er hat vor zwei Jahren den Telefonanschluss von sich und seinen Eltern auf seinen Namen umgemeldet. Der Grund waren familien-interne Probleme. Dieser jetzige Telefonanschluss ist ein T-Net Analog-Anschluss mit einem T-Com DSL Anschluss, dem DSL 1000.
Zuvor hatten seine Eltern den Telefonanschluss gehabt, ebenfalls mit dem DSL-Anschluss und dem DSL-Tarif "Flatrate".
Bei der Ummeldung muß ein Fehler passiert sein, da er seit diesen zwei Jahren den Telefonanschluss zahlt, den DSL1000 Anschluss, die DSL-Flatrate, also der Tarif wird allerdings nicht abgezogen. Nun hat er vermutet, dass der Tarif weiterhin vom Konto seiner Eltern abgezogen wird, dem ist allerdings nicht so.
Als er sich die Benutzerdaten angeschaut hat, musste er feststellen, dass die T-Online Kennung weiterhin auf seine Eltern angemeldet ist, die alte Telefonnummer festgehalten ist, aber die Bankdaten fehlen. Folglich können auch keine 29,95 Euro für die Flat abgezogen werden...
Nun findet er aber,dass er sich auf sehr dünnem Eis bewegt, da er befürchtet, dass T-Online irgendwann eine Rückforderung der nicht eingegangenen Beträge stellt.
Soll er die Kennung von seinen Eltern kündigen lassen und eine "richtige" abschließen ? Soll er die Sache auf sich beruhen lassen und sich über die Flat freuen ? Meint ihr, er könnte eine Rückforderung erhalten ? Ist diese Rückforderung rechtsgültig, schließlich liegt der Fehler nicht bei ihm ?!
Wäre euch dankbar für ernsthafte Antworten, da ihm wirklich bange wird und ich genauso ratlos bin wie er...
Gruß
Ein Kumpel von mir hat mir folgendes berichtet...
Er hat vor zwei Jahren den Telefonanschluss von sich und seinen Eltern auf seinen Namen umgemeldet. Der Grund waren familien-interne Probleme. Dieser jetzige Telefonanschluss ist ein T-Net Analog-Anschluss mit einem T-Com DSL Anschluss, dem DSL 1000.
Zuvor hatten seine Eltern den Telefonanschluss gehabt, ebenfalls mit dem DSL-Anschluss und dem DSL-Tarif "Flatrate".
Bei der Ummeldung muß ein Fehler passiert sein, da er seit diesen zwei Jahren den Telefonanschluss zahlt, den DSL1000 Anschluss, die DSL-Flatrate, also der Tarif wird allerdings nicht abgezogen. Nun hat er vermutet, dass der Tarif weiterhin vom Konto seiner Eltern abgezogen wird, dem ist allerdings nicht so.
Als er sich die Benutzerdaten angeschaut hat, musste er feststellen, dass die T-Online Kennung weiterhin auf seine Eltern angemeldet ist, die alte Telefonnummer festgehalten ist, aber die Bankdaten fehlen. Folglich können auch keine 29,95 Euro für die Flat abgezogen werden...
Nun findet er aber,dass er sich auf sehr dünnem Eis bewegt, da er befürchtet, dass T-Online irgendwann eine Rückforderung der nicht eingegangenen Beträge stellt.
Soll er die Kennung von seinen Eltern kündigen lassen und eine "richtige" abschließen ? Soll er die Sache auf sich beruhen lassen und sich über die Flat freuen ? Meint ihr, er könnte eine Rückforderung erhalten ? Ist diese Rückforderung rechtsgültig, schließlich liegt der Fehler nicht bei ihm ?!
Wäre euch dankbar für ernsthafte Antworten, da ihm wirklich bange wird und ich genauso ratlos bin wie er...
Gruß