Weltpremiere: WHERE THE TRAIL ENDS am 19.09. in Las Vegas und live im Netz

Für mich leider auch völlig von dem entfernt was ich unter Mountainbiken verstehe. Klar die Qualität der Bilder ist genial und was die Fahrer zeigen ist wirklich spektakulär, aber es ist für mich so als wenn ich als "Non-Snowboarder" einen Snowboard Freeride Film anschaue. Ich glaube die wenigsten von uns haben die Möglichkeit und das Können solche "Trails" zu fahren, also fehlt da einfach die Identifikation.

Wenn ich Streifen wie Season,Life Cycles, Follow Me oder Strenght in Numbers einlege will ich danach sofort aufs Bike steigen und bei diesem Film fehlte dieses Gefühl komplett.

Für mich persönlich ist der Film ein Flop.
 
Wie "Art of Flight" für Snowboarder und "Defy" für Wakeboarder....es wird gezeigt, was möglich ist, wenn man über das nötige Kleingeld verfügt. :)
 
Achtung nur meine Meinung :
Nach dem ganzen hype leider etwas enttäuschend, keineswegs mit "art of flight" zu vergleichen (auch life cycles ist um welten besser)
gut und aufwendig gemacht aberzu einseitig !
Schade, was soll´s ... weitermachen nächstes mal vielleicht mit dem Titel "back on the trail" :) ride on "Lebbe geht weidär" !
 
Richtig starker Film! Hat mir echt gefallen, mal was ganz anderes. Und mir persönlich ging das "ständig gleiche" Berge runtersurfen nicht auf die Nerven :)
 
Hab gestern den Film angeschaut - hat sich nicht gelohnt

RedBullRampage in 4-5 verschiedenen ADW locations mehr ist nicht - meiner Meinung. Die Erkenntnis eines Berrecloth, dass es ausser Utah noch was anderes gibt... typisches AMI Gelaber...:wut:

Da gibts deutlich abwechslungsreichere spritzige MTB Filme (Follow me, Life Cycles..)

Das einzige was ich an der Art Bike zu fahren toll finde, ist dass es dem Freeriden mit Skiern im Tiefschnee am Nächsten kommt.

Verstehe den Hype nicht der dem Film voraus geeilt ist .
 
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