Cheetah MountainSpirit 29“: Enduro mit zwei Laufradgrößen [Pressemitteilung]

7 Jahre? mein erstes CHeetah DH von 2003 sah schon genau so aus. Sogar mit den unterschiedlichen Laufrädern, da das Ding sonst fast nicht fahrbar war!

Ist doch wurscht, obs schon 12 jahre so ausschaut, wenns funktioniert.

Mit 27,5 hinten, viel Federweg und dem LW bin ich nach wie vor auf den radstand gespannt...;)

Edith: steht auf der homepage.... Geht echt noch. Dafür ist das Oberrohr für die grösst erhältliche grösse mit 600mm echt kurz
 
Im Grunde schönes Rad, auch wenn es immer so aussieht, als ob man sich nicht entscheiden konnte;-)
 
Wobei "echt kurz" genau die richtige Bezeichnung ist, bei dem LW und der langen Gabel ist... Ich bin auf die Reach Angaben gespannt!
 
Ich kann nur hoffen das die bei Cheetah endlich mal was an Lagerung, Achsen und naja, eigentlich grundsätzlich, was an der Qualität optimiert haben. Das letzte was ich im Haus hatte war ein Graus.

Grüße,

Stefan
 
Ist doch wurscht, obs schon 12 jahre so ausschaut, wenns funktioniert.

Mit 27,5 hinten, viel Federweg und dem LW bin ich nach wie vor auf den radstand gespannt...;)

Edith: steht auf der homepage.... Geht echt noch. Dafür ist das Oberrohr für die grösst erhältliche grösse mit 600mm echt kurz
Das ist auch der Grund, warum Cheetah bei meiner letzten Bikesuche leider nach einem Blick auf die Geometriedaten aus dem Rennen war. Einfach zu kurz für mich.
Optisch finde ich die Räder super. Schön, dass es noch Räder ohne so viele Quetschungen und Biegungen gibt!
 
Sofern die Qualität stimmt, ich find´s geil :daumen:.

*Was den Aufbau angeht sind "Rahmenbauer" eben manchmal auf der Seite der anderen Techsachen blind.
Bei 29" und so ner Front pack man weder optisch noch technisch ( meist ) noch den 30mm Rizer ran.*

Ich würd behaupten, noch Kleinigkeiten in der Abstimmung verbessern.
Ach ja, und Rahmen (+Kits) einzeln anbieten wäre angebracht, habe nix gefunden, ich hätt nämlich fast kein Bock auf ein komplettrad.

An alle die meckern, erst fahren und dann urteilen.
 
Danke Ilona,

und da ich in der Tat im Webbereich arbeite, kleiner Tip meinerseits: Überarbeitet eventuell mittelfristig mal die Struktur Eurer Webseite.
Ich muss sowas auf Anhieb finden. Nach 2 Minuten gibt der normale Konsument auf wenn er was nicht findet und öffnet eine Seite eines anderen Herstellers oder nutzt direkt google.

Nochmal lob, dass Ihr in D arbeitet und herstellt und das zu so einem konkurrenzfähigen Preis. Das macht es mir sehr sympathisch.
 
Danke Ilona,

und da ich in der Tat im Webbereich arbeite, kleiner Tip meinerseits: Überarbeitet eventuell mittelfristig mal die Struktur Eurer Webseite.
Ich muss sowas auf Anhieb finden. Nach 2 Minuten gibt der normale Konsument auf wenn er was nicht findet und öffnet eine Seite eines anderen Herstellers oder nutzt direkt google.

Nochmal lob, dass Ihr in D arbeitet und herstellt und das zu so einem konkurrenzfähigen Preis. Das macht es mir sehr sympathisch.
Also ich hab die Rahmenangebote sofort gefunden, war kein Problem. Find den Aufbau der Seite sehr gut, nur für mobil Geräte könnte man ein wenig anpassen.
 
Naja, Mountainbikes stehen als Produkt zum Kaufen alleine da.
Dann kommt erstmal Philosphie, News, Friends etc... dann wiederum kommt Shop, der in Kleinteile nochmal Mountainbikes und Rahmen unterteilt ist. Das macht man nicht mehr, alles hintereinander verstecken wie in Ordnern.
Auch das Aufklappmenü, bei welchem sich die Seite/Position der Maus immer verschiebt ist unnötig.

Ich würde eher Platz nutzen und die Einträge nach logischer Reihenfolge links als Auswahlbutton platzieren, dafür Schnick Schnack wie Hintergrundpünktchen und DropDownmenüs weglassen. Zumindest wenn ich das Layout der Seite so beibehalten wollen würde, was ich persönlich nicht machen würde. Bei mir gäb es nur Reduzierung auf das wesentliche und alles wird über Knöpfchen gesteuert, ähnlich Win8 zum Beispiel. Oder irgendwas anderes.
Wiederum mit am Wichtigsten dabei ist Farblehre. Wie wirken welche Farben im Zusammenspiel und welchen Kontrast erzeugt was, welche Schriftarten nehme ich wo und wofür und müssen das wirklich so und so viele sein?
Das alles ( und noch mehr, was den Rahmen sprengt hier ) erzeugt den Gesamteindruck und somit auch die Wahrnehmung des eigentlichen Produkts.

Unterteilung von Tech-Angelegenheiten und Sozialkrams würde ich auch vornehmen.
Weiterhin, weniger Schriftarten, weniger Nutzung unterschiedlicher Bildformate und den Platz einer Webseite für Bilder in der jeweiligen Unterkategorie passend unterbringen.
http://www.cheetah.de/produktkategorie/mountainbikes
Die Vorschaubilder sind eben zu klein und von zu niedriger Qualität. Das geht 2015 besser, die Seite ist etwas zu unaufgeräumt. Der Farbkonfigurator ist nicht ausreichend herausgestellt obwohl das ein Pfund ist mit dem man wuchern muss.

Es gäbe einiges, sagen wir "anders" zu machen.
Aber das hat man bei vielen Betrieben mit einem handwerklich guten Produkt, für das Selbstdarstellen fehlt oft leider der richtige Blick und Sinn, welcher ja auf den technischen Teil gerichtet ist.
Wenn sich ein solcher Betrieb dann einen Internetauftritt kauft, heißt es selbst bei einer recht "einfachen" Webseite gern mal 20000 Mark bitte, vollkommener Wucher.
Wennste im Grafikbereich arbeitest, dann siehste und hörste jeden Tag die dicksten Dinger. Egal.

Zumindest spricht es für das Produkt an sich und oben das sage ich nur, weil ich darauf aufmerksam machen wollte, dass Ingenieure zum Beispiel einfach nicht unter die Mütze bekommen, wie der normale Konsument sein Produkt wahrnimmt.

Das Gleiche Produkt anders in Szene gesetzt, dann hieße es "Oooh!, Geil!, Super! Will ich haben!"
Ich sage das nicht gerne, aber Deutschland ist Werbe- und Marketingentwicklungsland.
Amerikanische Produkte sind nicht unbedingt so erfolgreich, auch im MTB Bereich, weil sie besser sind, sondern weil die besser rüberkommen. Hier versteht man Werbung auch als Investition, die sich mehrfach auszahlt, von Deutschen Kunden höre ich immer nur "Kostet ja wieder, 50 Mark müssen reichen." Ja ne klar, ein durchdachtes Logo für 50 Mark.
 
Naja, Mountainbikes stehen als Produkt zum Kaufen alleine da.
Dann kommt erstmal Philosphie, News, Friends etc... dann wiederum kommt Shop, der in Kleinteile nochmal Mountainbikes und Rahmen unterteilt ist. Das macht man nicht mehr, alles hintereinander verstecken wie in Ordnern.
Auch das Aufklappmenü, bei welchem sich die Seite/Position der Maus immer verschiebt ist unnötig.

Ich würde eher Platz nutzen und die Einträge nach logischer Reihenfolge links als Auswahlbutton platzieren, dafür Schnick Schnack wie Hintergrundpünktchen und DropDownmenüs weglassen. Zumindest wenn ich das Layout der Seite so beibehalten wollen würde, was ich persönlich nicht machen würde. Bei mir gäb es nur Reduzierung auf das wesentliche und alles wird über Knöpfchen gesteuert, ähnlich Win8 zum Beispiel. Oder irgendwas anderes.
Wiederum mit am Wichtigsten dabei ist Farblehre. Wie wirken welche Farben im Zusammenspiel und welchen Kontrast erzeugt was, welche Schriftarten nehme ich wo und wofür und müssen das wirklich so und so viele sein?
Das alles ( und noch mehr, was den Rahmen sprengt hier ) erzeugt den Gesamteindruck und somit auch die Wahrnehmung des eigentlichen Produkts.

Unterteilung von Tech-Angelegenheiten und Sozialkrams würde ich auch vornehmen.
Weiterhin, weniger Schriftarten, weniger Nutzung unterschiedlicher Bildformate und den Platz einer Webseite für Bilder in der jeweiligen Unterkategorie passend unterbringen.
http://www.cheetah.de/produktkategorie/mountainbikes
Die Vorschaubilder sind eben zu klein und von zu niedriger Qualität. Das geht 2015 besser, die Seite ist etwas zu unaufgeräumt. Der Farbkonfigurator ist nicht ausreichend herausgestellt obwohl das ein Pfund ist mit dem man wuchern muss.

Es gäbe einiges, sagen wir "anders" zu machen.
Aber das hat man bei vielen Betrieben mit einem handwerklich guten Produkt, für das Selbstdarstellen fehlt oft leider der richtige Blick und Sinn, welcher ja auf den technischen Teil gerichtet ist.
Wenn sich ein solcher Betrieb dann einen Internetauftritt kauft, heißt es selbst bei einer recht "einfachen" Webseite gern mal 20000 Mark bitte, vollkommener Wucher.
Wennste im Grafikbereich arbeitest, dann siehste und hörste jeden Tag die dicksten Dinger. Egal.

Zumindest spricht es für das Produkt an sich und oben das sage ich nur, weil ich darauf aufmerksam machen wollte, dass Ingenieure zum Beispiel einfach nicht unter die Mütze bekommen, wie der normale Konsument sein Produkt wahrnimmt.

Das Gleiche Produkt anders in Szene gesetzt, dann hieße es "Oooh!, Geil!, Super! Will ich haben!"
Ich sage das nicht gerne, aber Deutschland ist Werbe- und Marketingentwicklungsland.
Amerikanische Produkte sind nicht unbedingt so erfolgreich, auch im MTB Bereich, weil sie besser sind, sondern weil die besser rüberkommen. Hier versteht man Werbung auch als Investition, die sich mehrfach auszahlt, von Deutschen Kunden höre ich immer nur "Kostet ja wieder, 50 Mark müssen reichen." Ja ne klar, ein durchdachtes Logo für 50 Mark.
Jo kann alles sein, aber du solltest auch nicht davon ausgehen, dass deine Methode immer besser ist, nur weil du "im Webbereich" arbeitest. Es denken ja auch nicht alle Webdesigner gleich. Und teilweise klingt das auch ganz schön überheblich, was du Handwerksbetrieben an Kurzsichtigkeit unterstellst.
Für mich ist alles am logischen Ort: da steht Onlineshop und da weiß ich, dass ich direkt kaufen kann. Dass die mtb oben erstmal alleine stehen, finde ich gut. Hat nämlich mehr den Charakter einer Präsentation und nicht dieses plumpe "komm, da ist der einkaufskorb Button, sofort kaufen!"
Apple z.b. soll ja ganz gut verkaufen und bei denen ist Produktpräsi auch getrennt vom Shop.
Du möchtest auf das Wesentliche reduzieren, aber wie du das beschreibst, wäre mir das viel zu kalt.
Aber netter Lobgesang auf Werbung, Marketing und sonstiges Kundenblenden.
 
Und teilweise klingt das auch ganz schön überheblich, was du Handwerksbetrieben an Kurzsichtigkeit unterstellst.

Mitnichten, ich habe aber in vielen Jahren die Erfahrung gemacht, dass ich eben auch besser einen Klempner rufe als mich selbst bei einer Überschwemmung zu versuchen. Mach Dir keine Sorgen, ich kenne auch Jahrelange körperliche Arbeit in der Fabrik und einige Jahre als Sklave bei einem Bikeversender. Ich kenne mit den Händen arbeiten.

Was ich tu ist mal kurz nen Denkanstoß geben. Wie jeden Tag, da es mein Beruf ist. Das mit dem Webdesigner verbitte ich mir übrigens ;). Viele sind eben noch garnicht auf vieles gekommen.
Und auch wenn Du Dich gut zurecht gefunden hast, heißt das ja nicht, dass man sich nicht im endeffekt als Betrieb so aufstellen kann, wie man es wirklich will und nicht wie es eben so geht.

Beispiel:

Mein Neffe hat einen kleinen Betrieb für Gartenbau. Meine Nichte ist Biobauer.
Beide haben Ihre Kundschaft, beide haben Ihr auskommen, beide haben überhaupt keine Präsentation in irgendeiner "professionellen" Form gehabt. Die Kunden waren auch so zufrieden.

Aber neue Kundschaft zu bekommen war nicht so einfach ab einem gewissen Punkt.
Ich habe beiden dann ein kleines "Corporate Design" verpasst, nix dolles, einfach ein nettes Logo was nicht so aussieht wie das offensichtliche immer Gleiche Garten und Biosiegel, einfache Farbwahl, die richtige Schriftwahl, ganz einfache und ehliche Botschaft, wirklich sehr deszent gehalten mit einem kleinen Kniff eben.

Dann haben wir hiermit einfach Flyer und einfache Visitenkarten gedruckt und verteilen lassen, was immer wieder mal auf regelmäßiger Basis geschieht.
Das Ergebnis war, dass beide nun mehr Aufträge haben, als Sie überhaupt bewältigen können und expandieren und Leute einstellen müssen.
Was ist passiert? Ich habe beiden kleinen Firmen einfach eine Repräsentation verschafft, sodass Menschen / Kunden beide erstmal kennen lernen und die Art der Darstellung / des Designs hat es möglich gemacht, denn wenn dies sorgfältig durchgeführt wird, nicht zu aufdringlich ist und für den Betrieb passend, dann hat "der Kunde" auch ein gutes Gefühl dabei. Und da wo er sich wohlfühlt da kauft er auch.

Beide, sowohl Nichte als auch Neffe waren übrigens vorher der festen Meinung, sie brauchen "sowas" nicht, weil Sie sich eben "sowas" als Fachmenschen im Handwerk nicht vorstellen konnten. So wie ich keine Ahnung dabon habe, eine Rahmen jemals selbst zu schweißen, ich fahre ihn aber.

PS: Unter anderem ist neben Grafik auch das testen der Haptik von Webseiten u.a. teil meiner Aufgaben hier. Daher wahrscheinlich meine Gedanken dazu. Nicht immer alles als Belehrung von oben herab ansehen. Es kommt auch schon mal auf den Betrachtungswinkel an.

Ich meine unter dem Strich, ein so gutes Produkt wie Cheetah Bikes haben einfach einen ( noch ) besseren Auftritt verdient um dem auch gerecht zu werden.
Es sind schon viele handwerklich tolle Rahmenbauer in der Versenkung verschwunden, weil Sie sich nicht zu repräsentieren wußten oder es eben nicht wollten.

Lassen wir es meinetwegen hierbei, es sei denn man fragt mich noch was.
 
Das interessiert mich näher, da ich mir den Kauf überlege. Was war denn genau los? Hast evtl auch Fotos?

Ich habs nicht mehr genau auf dem Schirm aber das waren teilweise vorgespannte Gleitscheiben, Schrauben aus dem Baumarkt mit 3mm Inbuskopf und so viel Reibung im Hinterbau das der Rahmen ohne Dämpfer aber mit DH Hinterrad nicht mehr freiwillig ausgefedert ist.
Über die Qualität der restlichen Verarbeitung (Frästeile, Montage) will ich mich lieber gar nicht äußern sonst tatzen mich die Mods ab.
Grüße,

Stefan
 
@Lord Helmchen: da stimm ich dir zu, ansich ein feines radl die schraubenproblematik gabs 2012 nichtmehr dafür andere probleme ;)

OK.. kannst du mir denn mal genauer sagen, was du damit meinst? Was für andere Probleme? Und auch an dich die Frage, ob du Bilder hast, auf die man sich beim Verkaufsgespräch berufen kann. Ich bin nämlich kaufinteressiert und einfach nur "andere Probleme" find ich eher verunsichernd als hilfreich. Danke vorab.
 
Les doch einfach im Cheetah Thread nach. Es gab wohl bei wenigen Probleme mit der Schwinge. Bin letztes Jahr ein Cheetah MS Enduro gefahren und hatte keinerlei Probleme. Weder mit dem Bike, noch bei Rückfragen an Cheetah.

Cheers
 
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