9 Gewinner-Typen von der Singletrail Schnitzeljagd Sölden 2017

Zum zehnten Mal hat in diesem Jahr die Singletrail Schnitzeljagd Sölden stattgefunden. Unterwegs kreuz und quer durch Sölden auf der Suche nach den sieben Checkpoints und den vier Hüttenstationen mit abwechslungsreichen Herausforderungen haben wir uns die verschiedenen anderen Teams genau angeschaut. Dabei haben wir neun Gewinner-Typen identifiziert. Was sie ausmacht und wovon sie am nächsten Tag berichten, haben wir in den folgenden Kurzprofilen für euch festgehalten.


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Ja war mein erster Start.
Hab einige Abkürzungen gesehen (z.B. Zur Nr. 7 laufen und dann wieder direkt hoch zu C und 3) aber wir haben alle Abfahrten mitgenommen und einfach nur Spaß gehabt.
Aber egal wir haben ja nur um die goldene Ananas gekämpft, aber dafür Strecken gesehen, die wir sonst in Sölden nicht gefahren wären.

und ich weiß jetzt warum der Ne ne Trail seinen Namen hat
Nee ne ...
 
Also ich wär zu 65% der Abfahrer und zu 35% der Gourmet :D :cooking: Das Konzept hört sich aber interessant an. Wird nur im 2er-Team gestartet oder gibt's auch Solowertung?
 
Wie schön das ich auf dem Bild zu dem "Ausdauernden" Fahrer bin, die Kategorie wo ich so wirklich garnicht reinpasse :D

Vorallem der Uphill am Schluss hat mir dermasen den Rest gegeben... :D
 
zum Schwarzen Ritter:

Wir, die Stuttgarter Füxe, konnten uns den 91 Platz stolz sichern:) Wir waren zwar auch mit Full-Face Helmen unterwegs (so eine Vergangenheit mit gebrochenem Halswirbel zeichnet) und waren bestimmt auch nicht die langsamsten auf der Gletscherstraße.
Wir sind aber als eine der letzten beim Massenstart gestartet und haben das gemütlich von hinten beobachtet. Laut Strava war ich an dem Tag der schnellste auf dem Anstieg´auf der gegenüberliegenden Seite. Zu guter letzt sind wir beide aus Gaudi mitgefahren:)

Ihr müsst da also was gut durcheinander gebracht haben oder der schwarze Ritter hat nicht so genau nachgeschaut in welchem Team er war.
 
Egal, welcher Typ ich bin/war, welcher Typ mein Teamkollege war/ist, ist hat einfach nur mordsmäßig Spaß gemacht, obwohl es dieses Jahr ganze drei Stationen und laut Aussage Holger Meyer gute 20km mehr waren.
Deshalb: nächstes Jahr wieder. :daumen:





Sascha
 
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