Reisebericht: 3 Tage im Queyras: Mehrtagestour durch die französischen Westalpen

Unser Gastautor Johannes Habel war bereits im Sommer 2016 mit Begleitung auf dem Bike im Queyras unterwegs und schon damals beeindruckt von der Schönheit, Einsamkeit und Weite dieses Gebiets in den französischen Westalpen. Schnell war der Entschluss gefasst, möglichst bald wiederzukommen – viel Spaß mit dem Reisebericht!


→ Den vollständigen Artikel „Mehrtagestour durch die französischen Westalpen“ im Newsbereich lesen


 
Traumhaft schöne Gegend, wir waren heuer im Sommer in fast genau derselben Ecke unterwegs. Perfekte Wege, technisch fordernd, aber immer flüssig zu fahren, sogar auf >3000 m - besser gehts fast nicht. :D Ist halt alles mit langen Trageanstiegen verbunden ...
 
Also ich find die Gegend nicht sehr sinnvoll für einen Bikeurlaub. Ist erstens überhaupt nicht erschlossen, Essen ist direkt schwer zu bekommen, Karten sehr ungenau und wirklich „extrem“ schön is es auch nicht + viel zu anstrengend. Letztlich muss man sogar immer das Rad elends lange tragen! Auf dauer eher uninteressant! Außerdem wenn man schon so weit ist wärs einfach viel sinnvoller gleich nach Finale weiter zu fahren. Wär grad mal a 3/4 h mehr mit dem Auto und da hast auch gleich das Meer inkl Bikeszene!

;-)
 
Also ich find die Gegend nicht sehr sinnvoll für einen Bikeurlaub. Ist erstens überhaupt nicht erschlossen, Essen ist direkt schwer zu bekommen, Karten sehr ungenau und wirklich „extrem“ schön is es auch nicht + viel zu anstrengend. Letztlich muss man sogar immer das Rad elends lange tragen! Auf dauer eher uninteressant! Außerdem wenn man schon so weit ist wärs einfach viel sinnvoller gleich nach Finale weiter zu fahren. Wär grad mal a 3/4 h mehr mit dem Auto und da hast auch gleich das Meer inkl Bikeszene!

;-)
Äh also genau, das mein ich ja. Schlecht beschildert, alles muss getragen werden, unfreundliche Franzosen, und überall die Schofpemmerl! Das gibts in Finale alles ned!

;)
 
@Tatü Ich schätze mal von Guillestre runterrollen nach Mont-Dauphin-Gare, dann mit dem Zug nach Briançon und zum Schluss die paar Km + c400Hm nach Cervières hochtreten ...
 
Auf dauer eher uninteressant! Außerdem wenn man schon so weit ist wärs einfach viel sinnvoller gleich nach Finale weiter zu fahren. Wär grad mal a 3/4 h mehr mit dem Auto und da hast auch gleich das Meer inkl Bikeszene!

;-)

Auf Dauer: Naja, wer will schon auf Dauer immer in dasselbe Bikerevier... Ist auf Dauer auch langweilig ;)

Und vllt. ist man ja auch mal froh abseits der Bikeszene zu fahren. Evtl. trifft man dann ja auch mal Leute, die sich nicht nur über Reifen, Federelemente o. Ä. unterhalten, sondern auch mal über den Tellerrand schauen.
 
Also ich find die Gegend nicht sehr sinnvoll für einen Bikeurlaub. Ist erstens überhaupt nicht erschlossen, Essen ist direkt schwer zu bekommen, Karten sehr ungenau und wirklich „extrem“ schön is es auch nicht + viel zu anstrengend. Letztlich muss man sogar immer das Rad elends lange tragen! Auf dauer eher uninteressant! Außerdem wenn man schon so weit ist wärs einfach viel sinnvoller gleich nach Finale weiter zu fahren. Wär grad mal a 3/4 h mehr mit dem Auto und da hast auch gleich das Meer inkl Bikeszene! ;-)
Danke für diesen Beitrag, mir ist es auch lieber wenn möglichst viele nach Finale und zu den ganzen anderen Hotspots fahren und die hier beschriebene Gegend meiden.
 
Also ich find die Gegend nicht sehr sinnvoll für einen Bikeurlaub. Ist erstens überhaupt nicht erschlossen, Essen ist direkt schwer zu bekommen, Karten sehr ungenau und wirklich „extrem“ schön is es auch nicht + viel zu anstrengend. Letztlich muss man sogar immer das Rad elends lange tragen! Auf dauer eher uninteressant! Außerdem wenn man schon so weit ist wärs einfach viel sinnvoller gleich nach Finale weiter zu fahren. Wär grad mal a 3/4 h mehr mit dem Auto und da hast auch gleich das Meer inkl Bikeszene!

;-)

Schließe mich an: fahrt bitte alle nach Saalbach, ins Vinschgau und nach Finale und konsumiert vorbereitete Touren ohne jeglichen Aufwand . Freu mich auf die Einsamkeit ohne "Szene" (Stamme ohnehin aus einer Zeit in der es die noch nicht gab).
 
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