Juliana Maverick im ersten Test: Weil sie es können!

Juliana Maverick im ersten Test: Maverick bedeutet übersetzt „Rebellin“ und genau das will das erste 29"-Bike der Kalifornierinnen sein. Wir konnten das auf Abfahrt getrimmte Trailbike der Schwesterfirma von Santa Cruz bereits zwei Tage lang für euch testen!


→ Den vollständigen Artikel „Juliana Maverick im ersten Test: Weil sie es können!“ ansehen


 
Bzgl. dem Leistungslevel wirst du doch sicher zustimmen, dass Jungs/Männer in dieser Sportart im Mittel stärker sind,oder
Physisch sicher ;)


Btw, mir ist schon klar, dass es ein Ungleichgewicht gibt, das ist ziemlich logisch, allerdings sehe ich so vor meinem inneren Auge als Einzelfahrer am WE eher solche auf Trekkingrad oder CC-Bike und unter der Woche sinds eh nur ein paar Versprengte. Heute zufällig eine andere Solofrau, nur so für die Statistik. :D

Auffällig finde ich dann natürlich ebenfalls den Überschuss in Gruppen, dh meist zwei-drei Männer und eine Frau. Finds schon bemerkenswert, wenn es zwei Frauen in einer gemischten Gruppe sind. Ist bei meiner Truppe auch nicht anders, also die ungleiche Verteilung.

Interessant finde ich halt, wie diese Konstellation wahrgenommen wird, bzw. wahrgenommen werden kann, also nicht einfach gemischte Gruppe, sondern quasi Begleitschutz für die einzige anwesende Frau. Wäre ich nie im Leben selber drauf gekommen. :lol:
 
Kluge Sätze. Sie haben nur nichts mit der initialen Diskusion zu tun. Es erwartet doch keiner, dass da in einer Gruppe eine Geschlechterdiskussion stattfindet.
Die Frage war doch, ob es sinnvoll ist für Bikes ein geschlechterspezifisches Marketing zu machen und ob es weibliche Vorbilder braucht.
Der männliche Sektor ist für beide Bereiche seit den 80ern bestens abgedeckt.
Bei den Frauen eher weniger und seltener.
Bis jetzt haben wir zwei eher negative Meinungen erhalten. Ist statistisch auch nicht wirklich repräsentativ.
 
Kluge Sätze. Sie haben nur nichts mit der initialen Diskusion zu tun. Es erwartet doch keiner, dass da in einer Gruppe eine Geschlechterdiskussion stattfindet.
Die Frage war doch, ob es sinnvoll ist für Bikes ein geschlechterspezifisches Marketing zu machen und ob es weibliche Vorbilder braucht.
Der männliche Sektor ist für beide Bereiche seit den 80ern bestens abgedeckt.
Bei den Frauen eher weniger und seltener.
Bis jetzt haben wir zwei eher negative Meinungen erhalten. Ist statistisch auch nicht wirklich repräsentativ.

Ahh oke, meine Frau sagt dazu Nein, nur so zur Statistik ;)

G.:)
 
Wäre interessant zu wissen ob hier wirklich ein eigener Tune für den RS Super Deluxe zum einsatz kommt bzw. auch in welcher Gewichtsklasse sich die Tester(innen) befunden haben und ob dann ZS schon komplett offen war oder noch in beide Richtungen Spielraum war.
Die (Super)Deluxe sind ja Serie eher überdämpft. Vorallem in der ZS. Was man gerade als Leichtgewicht deutlich merkt.
Mit meinen <60kg war der Deluxe an meinem Remedy in der ZS viel zu langsam d.h. umshimmen zwingend erforderlich und ein 19er Super Deluxe geht gerade so im Serientrim (aber auch nur mit ZS komplett offen).
Kann sich natürlich hier bei dem Bike wieder ganz anderst verhalten, daher wären paar weitere Infos für leichte Fahrerinnen bestimmt interessant.
 
Wäre interessant zu wissen ob hier wirklich ein eigener Tune für den RS Super Deluxe zum einsatz kommt bzw. auch in welcher Gewichtsklasse sich die Tester(innen) befunden haben und ob dann ZS schon komplett offen war oder noch in beide Richtungen Spielraum war.
Die (Super)Deluxe sind ja Serie eher überdämpft. Vorallem in der ZS. Was man gerade als Leichtgewicht deutlich merkt.
Mit meinen <60kg war der Deluxe an meinem Remedy in der ZS viel zu langsam d.h. umshimmen zwingend erforderlich und ein 19er Super Deluxe geht gerade so im Serientrim (aber auch nur mit ZS komplett offen).
Kann sich natürlich hier bei dem Bike wieder ganz anderst verhalten, daher wären paar weitere Infos für leichte Fahrerinnen bestimmt interessant.
In der Hinsicht finde ich es total unlogisch dass man den Dämpfer Tune vom Geschlecht abhängig macht statt von der Rahmen-Größe. Als ob ein Mann mit 168cm der sich ein Santa Cruz in S kauft grundsätzlich 20kg schwerer ist als eine Frau mit 168cm auf ihrem Juliana.....

PS: Einen Vorteil hat das Frauen - spezifische Marketing. Es reduziert die technische Komplexität der Kaufentscheidung für die Damen. Und wenn es nach diversen Jahren der Betreuung von Anfänger Gruppen einen Erfahrungswert für mich gibt dann den dass sich die meisten Jungs für die Technik interessieren und die Mädels komplett gar nicht. Die fahren lieber.
 
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Kluge Sätze. Sie haben nur nichts mit der initialen Diskusion zu tun. Es erwartet doch keiner, dass da in einer Gruppe eine Geschlechterdiskussion stattfindet.
Die Frage war doch, ob es sinnvoll ist für Bikes ein geschlechterspezifisches Marketing zu machen und ob es weibliche Vorbilder braucht.
Der männliche Sektor ist für beide Bereiche seit den 80ern bestens abgedeckt.
Bei den Frauen eher weniger und seltener.
Bis jetzt haben wir zwei eher negative Meinungen erhalten. Ist statistisch auch nicht wirklich repräsentativ.

Sinnvoll in welcher Hinsicht. Ich hab doch den pinkstinks Link gepostet. Alles was du tun musst ist, lego fragen ob es sich finanziell lohnt die Marke lego Friends zu etablieren. Ich denke ja. Wenn es sich nicht lohnt würde es die Firma die immer auf grosse Party macht und marketingmäßig die Referenz ist nicht tun.
Anderer Name und eine Geschichte dazu erfinden. Zielgruppe direkt ansprechen, Fertig. Macht Sinn.
 
Also ich glaube ja, wenn sich die (einige) Frauen einfach mal entspannen könnten und einfach das machen würden, was ihnen Spaß macht, zusammen mit den (m/w/d) Leuten, mit denen sie sich gut verstehen, ohne immer gleich jeden Pups als Diskrimierung, Sexismus oder Antifeminismus wahrzunehmen und sich darüber aufzuregen, dann wäre der Sache mit der Gleichberechtigung deutlich mehr geholfen, als mit irgendwelchem frauenspezifischen Marketing oder mit Genderdiskussionen :D
 
Also ich glaube ja, wenn sich die (einige) Frauen einfach mal entspannen könnten und einfach das machen würden, was ihnen Spaß macht, zusammen mit den (m/w/d) Leuten, mit denen sie sich gut verstehen, ohne immer gleich jeden Pups als Diskrimierung, Sexismus oder Antifeminismus wahrzunehmen und sich darüber aufzuregen, dann wäre der Sache mit der Gleichberechtigung deutlich mehr geholfen mit irgendwelchem frauenspezifischen Marketing oder mit Genderdiskussionen :D

Ist aber auch so ein Internet-/Medienphänomen. Im realen Leben ist mir das noch nicht aufgefallen.

Gruß xyzHero
 
Das Wort Hightower stand aber schon mal in dem Bericht, oder? Im Artikel wird erwähnt, beide Rahmen seien gleich, aber gleich zu was steht da nicht (mehr).

Für mich als langbeinigen Fahrer haben alle aktuellen Santa Cruz Modelle bei vollem Sattelauszug einen zu flachen (echten) Sitzwinkel, weil das Sitzrohr wegen des unteren VPP-Link so schräg nach vorne-unten verlaufen muss. Es ist deutlich merkbar, dass man ausgerechnet uphill zu weit hinten sitzt, wenn die 170er Variostütze eingefahren noch mehr als 5cm aus dem Rahmen schaut. Wenn man die Verbindungslinie Tretlager-Sitzrohr-Oberkante betrachtet, ist das zwar rechnerisch richtig, in der Praxis aber irreführend. Deswegen schaue ich mir jetzt immer alle Bikes sehr genau an, wie das mit dem Sitzwinkel denn bei meiner Sattelhöhe wäre.
 
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