Transition Sentinel im Test: Auf Sendung!

Transition Sentinel im Test: Auf Sendung!

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Mit dem Sentinel schickt die kleine Firma Transition einen spannenden 29er mit 140 mm Federweg am Heck und abfahrtslastiger Speed Balanced Geometry ins Rennen. Wo liegen die Grenzen des Transition Sentinel? Wir haben das Bike in nahezu allen Lebenslagen getestet!

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Transition Sentinel im Test: Auf Sendung!
 
Vielleicht ist dir entgangen, dass wir nicht pauschal kurze Kettenstreben verteufeln. Auch die großen Tester im Team haben Bikes mit kurzen Streben in ihrem Fuhrpark und Spaß darauf.
Was genau findest du denn unseriös? Es wird doch erklärt wann diese Dysbalance auftritt und dass sie nicht nur wegen der Hinterbaulänge auftritt.

"Während die Nase dank langem Reach und flachem Lenkwinkel zuverlässig nach vorne zeigt, fängt das Heck an nervös zu werden und zu tänzeln. Nachdem das Sentinel kein Vertreter der Kategorie “endloser Federweg” ist und nicht mit den längsten Kettenstreben gesegnet ist, bedarf es einem erfahrenen Piloten, wenn man den Schub erhöht. "

"Eine gewisse Differenz beim Federweg ist im Trend: Vorne etwas mehr, hinten gern weniger – auch Transition setzt auf weniger Federweg am Heck. Eine ähnliche Differenz gibt es bei der Geometrie: Flacher Lenkwinkel und langer Reach ziehen bergab ordentlich. Das kürzere Heck kommt hier nicht ganz nach. Steigen die Geschwindigkeiten auf gröberen Trails, fängt das Heck leicht zu tänzeln an."

für mich liest sich dass so, dass so, dass die kurzen kettenstreben hier der bremser sind. da auch nicht auf die balance es bike bzgl. der gewichtverteilung eingenagen wird, wird die aussage für alle rahmen pauschalisiert. jetzt kann man auch sagen, dass unterschiedliche federwege vorne und hinten erwähnt werden, das scheint aber beim yeti testbericht wie gesagt nicht erwähnt zu werden. da steht dann sowas wie

"Die 140 mm Federweg am Heck harmonieren gut mit der Fox 36-Federgabel und reagieren dank einer relativ konstant ansteigenden Progression sehr vorhersehbar. So kann das Yeti SB140 insgesamt mit einer recht hohen Laufruhe aufwarten und bleibt auch im Grenzbereich sehr berechenbar. "

logische schlussfolgerung: das "tänzeln" hat mit der kettenstebenlänge nichts zu tun. das finde ich halt nicht seriös.
 
2.5er MAXXIS WT auf 30er Felge sind top.

Jeder Hinterbau nach 2016

Mal kopiert aus dem Sentinel Unterforum von mir vor paar Monaten:

Zwischen meinem DHF 2.5 WT Exo+ vorne und dem DHR 2.4 WT DD hinten auf einer 30 Felge sind 6mm Unterschied, jeweils Stollen außen gemesssen. Die 6mm hinten mehr bleibt kaum noch Luft am Hinterbau unten. Belastet im Fahreinsatz behaupte ich nichts, spätestens bei feuchtem Untergrund ist alles zu.

Ist der aktuelle Rahmen.
 
Hallo Christoph, habt ihr beim Anbau der XTR Schaltung Probleme beim einstellen des Schaltwerks gehabt? Ist der Zahn wirklich auf der Markierung, wenn die Kette auf dem großen Ritzel ist?
wie habt Ihr den Schaltzug an der Kettenstrebe vorne an der Kurbel befestigt?
Viele Grüße Dille
 
Hallo Christoph, habt ihr beim Anbau der XTR Schaltung Probleme beim einstellen des Schaltwerks gehabt? Ist der Zahn wirklich auf der Markierung, wenn die Kette auf dem großen Ritzel ist?
wie habt Ihr den Schaltzug an der Kettenstrebe vorne an der Kurbel befestigt?
Viele Grüße Dille
Hi Dille,
der Schaltzug liegt in der Vertiefung und ist mit Kabelbinder zusätzlich fixiert.
Probleme gab es nicht. Die XTR läuft aktuell auch noch am Sentinel und verhält sich weiterhin problemlos.
Gibts bei dir ein Problem?
 
Ich hab eineOneUp KeFü montiert. Wenn der Schaltzug auf dem Orginal Fixpunkt fest ist stört die Kefü. Hab den Zug einfach unterhalten der Schwinge hinter die Kefü gelegt.
Ich hab eine SLX 12fach verbaut. Hab 5 Glieder + nach Shimano Anleitung. Dann hab ich die B-Schraube komplett raus und bin immer noch1-1,5mm von der Markierung auf dem Schaltwerk entfernt.
Habt Ihr das Schaltauge gewechselt?
 
@dilleEX und @MSTRCHRS ich habe das gleiche problem mit dem Sentinel und Shimano 12-speed.
Transition schreibt auf seiner Website auch das es tatsächlich ein passendes Schaltauge für 12-speed von Shimano (XTR/XT/SLX) braucht.

Das bei meinem 2019er mitgelieferte ist nicht kompatibel.
 
Bin gerade dabei am Fahrwerk rumzuspielen. Wieso wird denn empfohlen, beim DPX2 Dämpfer mit kleineren Volumenspacern zu experimentieren? Dachte dem Hinterbau fehlt es etwas an Progression, wäre da nicht ein größerer Volumenspacer sinnvoller?
 
Ist bei mir ähnlich, ich bin bereits auf den nächst kleineren und habe oft noch deutlich über 1cm Federweg über. (Habe mir das tatsächliche Ende vom Hub mit Tape markiert).

Ich werde als nächste den 0,4er token rein tun. Bin um die 95kg fahrfertig. Fahre ca. 260psi. Ich denke das durch den hohen Druck bereits per se schon viel bottom-out da ist und daß es den großen spacer daher nicht braucht.
 
Bei mir mit etwas über 90kg Fahrfertig ebenfalls im empfohlenen Sag mit knapp 200psi

Mhm das ist doch komisch,
Ich bin mit 95kg und 275psi bei ca. 18mm. Woher kommt den die große Differenz? Ich habe aktuell den 0.2er zum probieren drin. Hatte mit dem 0.6er aber auch 260psi und gleichen sag. Federweg aber niemals auch nur ansatzweise genutzt und es fühlte sich so an als ob der Dämpfer viel zu früh verhärtet (also in die Progression geht).

Finde das Sentinel schon eher undankbar zum abstimmen...
 
Ich hatte den 0.6 er und 220 PSI bei 90 kg nackt drin. Damit hatte ich 20 mm Sag, aber oft Durchschläge. Mehr Druck finde ich unsensibel. Jetzt habe ich den 0,86er Spacer drin. Gleicher Druck, gleicher Sag aber normalerweise knapp 5 mm Hub übrig. Finde ich deutlich passender. 260 Psi wären für mich viel zu hart!
 
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