Tutorial mit Brendan Fairclough: Wie man (nicht) über sein Haus springt

Tutorial mit Brendan Fairclough: Wie man (nicht) über sein Haus springt

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In seinem neuen Video zeigt Brendan Fairclough seine neue, in einem Geländewagen montierte Rampe und demonstriert, wie er damit über sein Hausdach springt … oder vielleicht doch nicht?

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Tutorial mit Brendan Fairclough: Wie man (nicht) über sein Haus springt
 
1A Aktion, sehr witzig!
Aber wo ist Brendans "physikalischer Realismus" geblieben?
Absprungwinkel, Entfernung und Anfahrtsgeschwindigkeit waren so HOPELESS würde ich mal sagen :D.
Sein Haus ist ja auch echt originell ...
 
Kennst du seine Lebensgefährtin?
Oder is der engry nur n wenig angry und deep frustrated das seine Balls nich so big am been sind, wie Brendogs?


meine balls waren schon big im business, da war dieser englische hüpfer noch flüssig... 🥱


ich meine aus den kommentaren hier 2 lager herauslesen zu können:

die einen, die diese aktion für bare münze nehmen, ernst gemeint und mit der absicht, das wirklich zu stehen.

die anderen, die ihm ne art clickbait unterstellen und das video als verar$che ansehen, weil das von vorneherein zum scheitern verurteilt war, denn des meisters erfahrung von 1 mio sprüngen würde ihn das so niemals ernsthaft versuchen lassen.

ich wäre für ne abstimmung.
 
meine balls waren schon big im business, da war dieser englische hüpfer noch flüssig... 🥱


ich meine aus den kommentaren hier 2 lager herauslesen zu können:

die einen, die diese aktion für bare münze nehmen, ernst gemeint und mit der absicht, das wirklich zu stehen.

die anderen, die ihm ne art clickbait unterstellen und das video als verar$che ansehen, weil das von vorneherein zum scheitern verurteilt war, denn des meisters erfahrung von 1 mio sprüngen würde ihn das so niemals ernsthaft versuchen lassen.

ich wäre für ne abstimmung.

Engländer sind oftmals wirklich so drauf das sie es einfach versuchen, ganz nach dem Motto, "vielleicht klappt es ja" . Da wird nicht so grossartig darüber nachgedacht ob es klappt sondern einfach versucht wenn das Verletzungsrisiko überschaubar ist. Kann mich noch fut an einen Engländer erinnern mit dem wir uns ein Roadgap in PdS begutachtet haben, der meinte nur "nothing can happen...", landet nen Meter zu kurz und killt seine Felge :) . Ihm ist aber wirklich nichts passiert 8-)
 
die anderen, die ihm ne art clickbait unterstellen und das video als verar$che ansehen, weil das von vorneherein zum scheitern verurteilt war, denn des meisters erfahrung von 1 mio sprüngen würde ihn das so niemals ernsthaft versuchen lassen.
Ernsthaft macht der gefühlt gar nix :D Sagen wir so... er muss wohl ein sehr optimistischer Mensch sein. Vllt nicht die (körperlich) gesundeste Einstellung, aber sicherlich die mit dem meisten Spass.
Der Olly hat ja auch gut Lachen. Der hängt seit über zwei Monaten an der Krücke, weil er sich bei einem Drop mit Brendog zusammen den Knöchel gebrochen hat:
ja, sehr schade für Olly, aber der Drop sah schon im Video nciht ohne aus. Aber genau diese Attitüde mag ich - solange einem bewusst ist was passieren kann ist imho alles gut.

@hoschik ich habe Probleme damit, so etwas an Nationalitäten festzumachen. Ich glaube als professioneller Freerider musst du diese Einstellung haben
 
ich entschuldige mich vielmals für meine rassistischen , fremdenfeindlichen und wenn man sucht bestimmt auch antisemitischen Beitrag 🙄. Einfach mal in PdS mit Engländern fahren gehen, dann verschwinden deine Probleme von ganz alleine.
Ich wollte dir weder bewussten Rassismus unterstellen noch eine Diskussion darüber anfangen, aber auch nicht unkommentiert stehen lassen, nicht um irgendeine große (Moral) Keule zu schwingen, aber zumindest um darauf aufmerksam zu machen. Das Wort Rassismus habe ich bewusst nicht genutzt.

Die Einstellung "versuchen wenn nicht viel passieren kann" mag ich, kommt mir bekannt vor. Mit genug Vertrauen ins' Material ist ne Menge möglich. Auch wenn es bei deiner Anekdote wohl unberechtigtes Vertrauen war ;)

P.S.: (weil ich's auch nicht unkommentiert lassen möchte: Dein Beitrag enthält nicht mal Spuren von Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus ;))
 
Das viele Engländer genauso drauf sind kann ich bestätigen.
Vor ein paar Jahren in PDS:

Wir stehen am Streckenrand und fragen uns wie wir die nasse Strecke runterkommen (Supermorzine).
Da ballert ein Typ einhädig an uns vorbei,der andere Arm hing in einer tyischen Schlüsselbeinbruch-Schlaufe...:spinner:
 
Ich wollte dir weder bewussten Rassismus unterstellen noch eine Diskussion darüber anfangen, aber auch nicht unkommentiert stehen lassen, nicht um irgendeine große (Moral) Keule zu schwingen, aber zumindest um darauf aufmerksam zu machen. Das Wort Rassismus habe ich bewusst nicht genutzt.

Die Einstellung "versuchen wenn nicht viel passieren kann" mag ich, kommt mir bekannt vor. Mit genug Vertrauen ins' Material ist ne Menge möglich. Auch wenn es bei deiner Anekdote wohl unberechtigtes Vertrauen war ;)

P.S.: (weil ich's auch nicht unkommentiert lassen möchte: Dein Beitrag enthält nicht mal Spuren von Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus ;))
das Engländer hinsichtlich ihrer Gesundheit oft leichtfertig umgehen ist nicht was man irgendwie kommentieren muss, du interpretierst einfach krankhaft etwas in Aussagen was schlicht nicht vorhanden ist, das ist dein Problem, und deswegen hast du mit solchen banalen Sachen Probleme und musst Sie kommentieren/erwähnen. Nur mal so am Rande: warst du jemals mit einem Engländer biken ?
 
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