„Worlds first descent“ mit Brendan Fairclough: Maximale Steilheit

Gut dazu kann ich nichts sagen, komme aus Bayern und war wenn in BW immer in der Aalener Ecke unterwegs.
Wollt nur erwähnen, dass es da sehrwohl ein paar Wege gibt, die explizit für Radler angelegt wurden und schon auch so halbwegs legal sind.
Glaube ich aber auf jeden Fall, dass da der Großteil blockiert wird.
Das mit dem Angebot in Schulen wär natürlich eine feine Sache.
Halbwegs legal gibt es nicht. Es gibt legal oder nicht legal.
In 'The Länd' ist alles unter 2 Meter verboten oder es ist ausgeschildert, z.B. mit gelben Schildern und das sind meist dann Forstautobahnen oder sonstige unschöne Strecken.
 
Dann machtste hald 3 Meter. Sicher ist sicher.
Also save und ohne jede Diskussion müsste das halt über die gesamte Länge sein. Ob der "Single Trail" dann noch spannend ist?
Aber du bringst mich auf eine Idee: 2 parallele Spuren im Abstand von 3m; eine Jump- und eine Flowline sollten das Problem ein für allemal lösen. :lol:
 
Ja aber was spricht dann jetzt gegen extra fürs Mountainbiken angelegte Wege?
Einerseits, das liebe Geld.
Andererseits muss man auch zugeben, dass auch Fußballplätze, Schwimmbäder/-hallen oder Schipisten bzw -lifte etc gebaut wurden.

Und dann der Lenkungseffekt bzw der österreichische Ansatz, auch Ghettoisierung, Reservate Lösung genannt. Oder auch unter Tirol 4.0 und Baden-Württemberg 2 Meter Regel bekannt.

Dh man baut um teures Geld etwas hin, dass einen Teil der MTB befriedigt. Meist Flowtrails und/oder Bikeparks.

Und verweist dann darauf, man habe eh etwas für den Sport, für die Freizeit gemacht und verbietet dann im Umkehrschluss, alles andere.

Ok, ganz so extrem ist es in Österreich nicht, aber de facto. Und das beginnt dort schon bei "popeligen" Forststraßen. Also alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist.

Das geht alles mit geringem Einfluss auf die Natur.
Klar kann man bei Schwimmbädern, bei Fußballplätzen, beim Schilaufen etc damit argumentieren, die Ausübung dieses Sportes sei in der freien Natur ja auch möglich (Seen, Meer, Flüße; Wiesen, Berge etc). Trotzdem hat man etwas gebaut. Demnach, warum nicht auch das Mountainbiken in geregelte Bahnen lenken und daher etwas bauen?

Ich nutze halt lieber die vorhandenen Möglichkeiten, sprich, Wege, Trampelpfade, Singletrails, Wanderwege, alpines Gelände etc. Wenn ich es nicht schaffe, dann ist das halt so :ka:. Ich kann auch ohne die gebauten Sprungmöglichkeiten auskommen. Wenngleich ich durchaus Mal so einen Abstecher in einen Bikepark oder Flowcenter/-trail mache.
 
Ich nutze halt lieber die vorhandenen Möglichkeiten, sprich, Wege, Trampelpfade, Singletrails, Wanderwege, alpines Gelände etc. Wenn ich es nicht schaffe, dann ist das halt so :ka:. Ich kann auch ohne die gebauten Sprungmöglichkeiten auskommen. Wenngleich ich durchaus Mal so einen Abstecher in einen Bikepark oder Flowcenter/-trail mache.
Es wär halt schön, wenn in Regionen, in denen es eh schon viele Wanderwege gibt, ein kleiner Teil für MTBs angepasst und für Wanderer gesperrt wird, da bräuchte es nicht mal einen Lift zwingend.
Aber klar, sowas wird aus verschiedenen Gründen nur selten passieren.
 
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