Wirbel um Ausschluss von Lombardei-Rundfahrt: Tom Pidcock vor Abschied von Ineos?

Wirbel um Ausschluss von Lombardei-Rundfahrt: Tom Pidcock vor Abschied von Ineos?

Am vergangenen Wochenende fand das letzte Monument des Rennrad-Jahres statt – doch trotz intensiver Vorbereitung wurde der Ineos-Star und amtierende XC-Olympiasieger Tom Pidcock kurzfristig von seinem Team für das Rennen gestrichen. Bahnt sich ein Wechsel an?

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Wirbel um Ausschluss von Lombardei-Rundfahrt: Tom Pidcock vor Abschied von Ineos?

Was sagt ihr zu den Turbulenzen rund um Tom Pidcock?
 

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Re: Wirbel um Ausschluss von Lombardei-Rundfahrt: Tom Pidcock vor Abschied von Ineos?
Radsport, insbesondere Rennradsport ist ein Teamsport und was die teamfähigkeit von T.P betrifft, (so war schon des öftern zu lesen/hören) gibt es wohl großes Potential für Verbesserungen.
Wenn man eben eher ein Eigenbrödler ist, stimmt die Struktur im Team nicht und dann werden die „Helfer“ sich auch nicht so „opfern“ wie wenn alles stimmen würde.
Er wird ja auch nicht sehr gut bezahlt, dass er dann machen kann was ER will, oder für richtig hält.

TP sollte in dieser Hinsicht an sich arbeiten, ansonsten wird es wohl in jedem Team zu Problemen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
es wird von 2,7 mln gemunkelt, bestbezahlter Fahrer bei Ineos
Und mit 2,5 dicht dahinter Rodriguez und Bernal, die mit 100% Fokus Straße absolut nichts besser machen außer die Klappe zu und die Hand auf halten. Da ist schon das Team schuld wenn sie Fahrer überschütten und dann nichts daraus machen.

Abgesehen davon laufen dem Team seit über einem Jahr absolut nicht unwichtige Leute davon, wo jeder zweite sich im Nachgang kritisch über die Management Struktur äußert...
 
https://radsportaktuell.de/radsport...moglich-auf-dem-besten-niveau-zu-konkurrieren

Gut zusammengefasst mMn.
Ineos wusste was sie mit Pidcock einkauften - und waren auch solange happy bis sie ihn mangels Erfolge auf der Straße durch die restliche Mannschaft auch da vermehrt - vor allem bei den GTs - brauchten und Ergebnisse verlangten.
Dass Pidcock von Pinarello auch noch persönlich gesponsert wird und die extra ein MTB entwickelten das evtl. nächstes Jahr nicht mehr im Weltcup zu sehen ist, dürfte der Beziehung zwischen Pinarello und Ineos auch nicht sonderlich gut tun - ganz zu schweigen von den mageren Ergebnissen auf der Straße. Und der Vertrag mit beiden endet 2025....
 
https://radsportaktuell.de/radsport...moglich-auf-dem-besten-niveau-zu-konkurrieren

Gut zusammengefasst mMn.
Ineos wusste was sie mit Pidcock einkauften - und waren auch solange happy bis sie ihn mangels Erfolge auf der Straße durch die restliche Mannschaft auch da vermehrt - vor allem bei den GTs - brauchten und Ergebnisse verlangten.
Dass Pidcock von Pinarello auch noch persönlich gesponsert wird und die extra ein MTB entwickelten das evtl. nächstes Jahr nicht mehr im Weltcup zu sehen ist, dürfte der Beziehung zwischen Pinarello und Ineos auch nicht sonderlich gut tun - ganz zu schweigen von den mageren Ergebnissen auf der Straße. Und der Vertrag mit beiden endet 2025....

War es bei Geraint Thomas seinem Podcast oder bei dem von Ritchie und Tobi wo ich folgendes aufschnappte (glaube letzteres). Pidcock wird mit Q36.5 in Verbindung gebracht. Das Team/die Marke gehört dem selben, welcher auch vor nicht allzu langer Zeit Pinarello gekauft hat. Walscheid berichtet, dass Pidcock im Peloton sehr angenehm sei. Q36.5 hat noch einen Deal mit Scott, aber das ist a) eine Frage der Zeit oder b) eine Frage von Anwälten wie es aktuell im Radsport rund geht, Bsp RB HG Youngstar der zu Visma wechselte bei noch laufendem Vertrag - beide Eltern Anwälte, denke wer was wolle.
 
Und mit 2,5 dicht dahinter Rodriguez und Bernal, die mit 100% Fokus Straße absolut nichts besser machen außer die Klappe zu und die Hand auf halten. Da ist schon das Team schuld wenn sie Fahrer überschütten und dann nichts daraus machen.

Abgesehen davon laufen dem Team seit über einem Jahr absolut nicht unwichtige Leute davon, wo jeder zweite sich im Nachgang kritisch über die Management Struktur äußert...
Woher die Zahlen kommen - bzw. ob sie stimmen weiss ich nicht.

Es ist aber üblich und bekannt dass im Radsport eher nach Palmarès als nach Potential bezahlt wird. Somit sehe ich kein Problem, Bernal fürstlich zu bezahlen. Er ist immernoch erst 27 Jahre alt, hat zwei Grand Tours gewonnen, war der letzte TdF Sieger bevor es 5x hintereinander nur noch zwischen Pocagar und Vingegard ausgefochten wurde.
Ausserdem hat er nach seinem üblen Sturz zu beeindruckender Form zurückgefunden. Er wird wohl kaum mehr "GC-Material" (was sich Ineos scheinbar erhofft hat), aber er stellt sich ohne wenn und aber in Domestique Dienst, und ist da weiterhin sehr wertvoll.

Carlos Rodriguez ist offensichtlich die grosse GC Hoffnung von Ineos. Ich bin mir nicht sicher ob das Zeug zum TdF Podium hat, aber Fakt ist dass er bisher alle 4 Grand Tours die er gefahren ist in den Top 10 beendet hat - und er ist erst 23 Jahre alt. Ganz anders als bei Pidcock scheint er ausserdem ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse und Teamkollege zu sein. So scheint es zumindest wenn er z.B. als Podcast Gast auftritt oder Teamkollegen über ihn berichten.

Tom Pidcock ist zwei Jahre älter als Rodriguez, ist ebenfalls 4 Grand Tours gefahren, wovon er drei beendet hat, die beste als 13. in GC. Er ist derjenige der explizit angekündigt hat dass er das TdF GC angreifen möchte. Er ist auch der, welcher allem Anschein nach, seine eigenen Ambitionen in der TdF über diejenigen des Teams stellte. Trotzdem sind die Resultate klar - in Grand Tour GCs hat er bisher kein Land gesehen gegenüber Rodriguez.

Dann gibt es noch Geraint Thomas, der mit 38 tatsächlich noch immer ein GT Podium einfährt - mal ganz abgsehen vom restlichen Palmarès - und Thymen Arensmann, welcher mit 24 auch schon 3x ein GT Top-10 GC Resultat erzielt hat.

Kurzum - Ineos braucht Pidcock nicht, zumindest nicht wenn sie zu alter Team Sky Stärke zurück wollen und DAS GC Team sein wollen. Sie brauchen wieder die guten Leute welche ihnen weggelaufen sind, sie bräuchten endlich ein eigenes Devo Team, und so wie es scheint haben sie auch nicht mehr das Budget wie sie es gewohnt waren. Aber Pidcock brauchen sie nicht.

Auf der anderen Seite glaube ich auch dass Pidcock Ineos nicht braucht. Was er braucht ist einen realistischen Plan, und Sponsoren welche den unterstützen. Es scheint als wäre Pinarello dieser Sponsor (und wird Pidcock wohl zu Q36.5 folgen - der Materialwechsel von Scott war aber eh absehbar).
Meiner Meinung nach soll sich Pidcock auf seine MTB Karriere fokussieren, wo er - wenn er denn ganz grosse Ambitionen haben will - den GOAT Status von Nino Schurter angreifen könnte. Er kann auch sein CX Palmarès noch verbessern - wobei er sich dort gegen MVDP beweisen muss.
Und auf der Strasse sehe ich ihn als Stage Hunter und Klassikerfahrer. Da hat er ja auch schon gute Erfolge gefeiert. Ich glaube einfach nicht dass er das Zeug zum GC Fahrer hat, weder die Ausdauer über 3 Wochen, noch die Zeitfahr Qualitäten.

TL;DR: Ich wundere mich warum die Schlammschlacht vor Il Lombardia so öffentlich ausgetragen wurde. Es scheint klar, beide Parteien brauchen (und wollen) den anderen nicht.
 
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War es bei Geraint Thomas seinem Podcast oder bei dem von Ritchie und Tobi wo ich folgendes aufschnappte (glaube letzteres). Pidcock wird mit Q36.5 in Verbindung gebracht. Das Team/die Marke gehört dem selben, welcher auch vor nicht allzu langer Zeit Pinarello gekauft hat. Walscheid berichtet, dass Pidcock im Peloton sehr angenehm sei. Q36.5 hat noch einen Deal mit Scott, aber das ist a) eine Frage der Zeit oder b) eine Frage von Anwälten wie es aktuell im Radsport rund geht, Bsp RB HG Youngstar der zu Visma wechselte bei noch laufendem Vertrag - beide Eltern Anwälte, denke wer was wolle.
Ja, so in etwa ist die Sachlage bei den Gerüchten.
 
Woher die Zahlen kommen - bzw. ob sie stimmen weiss ich nicht.

Es ist aber üblich und bekannt dass im Radsport eher nach Palmarès als nach Potential bezahlt wird. Somit sehe ich kein Problem, Bernal fürstlich zu bezahlen. Er ist immernoch erst 27 Jahre alt, hat zwei Grand Tours gewonnen, war der letzte TdF Sieger bevor es 5x hintereinander nur noch zwischen Pocagar und Vingegard ausgefochten wurde.
Ausserdem hat er nach seinem üblen Sturz zu beeindruckender Form zurückgefunden. Er wird wohl kaum mehr "GC-Material" (was sich Ineos scheinbar erhofft hat), aber er stellt sich ohne wenn und aber in Domestique Dienst, und ist da weiterhin sehr wertvoll.

Carlos Rodriguez ist offensichtlich die grosse GC Hoffnung von Ineos. Ich bin mir nicht sicher ob das Zeug zum TdF Podium hat, aber Fakt ist dass er bisher alle 4 Grand Tours die er gefahren ist in den Top 10 beendet hat - und er ist erst 23 Jahre alt. Ganz anders als bei Pidcock scheint er ausserdem ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse und Teamkollege zu sein. So scheint es zumindest wenn er z.B. als Podcast Gast auftritt oder Teamkollegen über ihn berichten.

Tom Pidcock ist zwei Jahre älter als Rodriguez, ist ebenfalls 4 Grand Tours gefahren, wovon er drei beendet hat, die beste als 13. in GC. Er ist derjenige der explizit angekündigt hat dass er das TdF GC angreifen möchte. Er ist auch der, welcher allem Anschein nach, seine eigenen Ambitionen in der TdF über diejenigen des Teams stellte. Trotzdem sind die Resultate klar - in Grand Tour GCs hat er bisher kein Land gesehen gegenüber Rodriguez.

Dann gibt es noch Geraint Thomas, der mit 38 tatsächlich noch immer ein GT Podium einfährt - mal ganz abgsehen vom restlichen Palmarès - und Thymen Arensmann, welcher mit 24 auch schon 3x ein GT Top-10 GC Resultat erzielt hat.

Kurzum - Ineos braucht Pidcock nicht, zumindest nicht wenn sie zu alter Team Sky Stärke zurück wollen und DAS GC Team sein wollen. Sie brauchen wieder die guten Leute welche ihnen weggelaufen sind, sie bräuchten endlich ein eigenes Devo Team, und so wie es scheint haben sie auch nicht mehr das Budget wie sie es gewohnt waren. Aber Pidcock brauchen sie nicht.

Auf der anderen Seite glaube ich auch dass Pidcock Ineos nicht braucht. Was er braucht ist einen realistischen Plan, und Sponsoren welche den unterstützen. Es scheint als wäre Pinarello dieser Sponsor (und wird Pidcock wohl zu Q36.5 folgen - der Materialwechsel von Scott war aber eh absehbar).
Meiner Meinung nach soll sich Pidcock auf seine MTB Karriere fokussieren, wo er - wenn er denn ganz grosse Ambitionen haben will - den GOAT Status von Nino Schurter angreifen könnte. Er kann auch sein CX Palmarès noch verbessern - wobei er sich dort gegen MVDP beweisen muss.
Und auf der Strasse sehe ich ihn als Stage Hunter und Klassikerfahrer. Da hat er ja auch schon gute Erfolge gefeiert. Ich glaube einfach nicht dass er das Zeug zum GC Fahrer hat, weder die Ausdauer über 3 Wochen, noch die Zeitfahr Qualitäten.

TL;DR: Ich wundere mich warum die Schlammschlacht vor Il Lombardia so öffentlich ausgetragen wurde. Es scheint klar, beide Parteien brauchen (und wollen) den anderen nicht.
Stimme die bei vielen zu.

Was mich ja wundert ist dass alle Pidcock als GT Sieger oder Anwärter sehen. Das denke ich absolut nicht und er ist das in etwa was VdP ist. Ein Klassikerfahrer der übers Jahr verteilt Siege bei Eintagesrennen, die eine oder andere Etappe bei Rundfahrten und natürlich auch CX und MTB einfährt. Also auch der perfekte Werbeträger für eine Bikemarke.

Und genau das kann er eigentlich auch - aber es wird immer schwieriger weil die Konkurrenz massiv ist und Das Team auch noch eigene Interessen hat denen er folgen sollte.
Ineos im Gegenzug hat wirklich mit Bernal das Pech dass sie einen langfristig gebundenen Fahrer haben der sich so schwer verletzt hatte. Wobei es auch Stimmen gab die direkt nach seinem TdF Sieg ihn nicht als "den nächsten" gesehen haben und mutmaßten dass der sieg ein Einzefall bleiben wird. Trotzdem ist Bernal gerade im Südamerikanischen Markt unglaublich beliebt was ihm bzw. einem team zugute kommt.
Bei Rodriguez tu ich mir schwer. Der kann viele gut, aber nichts noch herausragend. Bei der aktuellen Konkurrenz wird es schwierig für ihn und evtl. ein nächster hochgezahlter im team der Geld "blockiert".

Trotzdem hat Ineos hier ein Problem mit drei hoch bezahlten Sportlern die nicht das liefern was andere Fahrer in anderen teams um tw. weniger Geld liefern. Das gepaart mit einem Führungschaos im Management wird schon dafür sorgen warum soviel Abgänge und Unmut herrscht.

Und ja - Ineos braucht Pidcock nicht weil die so etwas aufgrund ihrer DNA gar nicht verstehen.
Ähnlich mit PFP. Offenbar gabs da vor zwei Jahren jmd. der diesen Weg gehen wollte im Management - inkl. Damenteam, aber das dürfte wohl Geschichte sein....
 
Nee, Q36.5 ist die Schnittstelle zu Scott -SRAM (z.B. Colombo) und Pidcock fährt nächstes Jahr mit Schurter in einem Team
Nee. ;)

Die Schnittstelle ist Ivan Glasenberg. Ein Milliardär, dem Anteile an Q36.5 gehören und der Pinarello letztes Jahr gekauft hat. Der bringt die Kohle ins Spiel...
Aber wenn sie Scott nicht so schnell loswerden können, bzw. Pinarello hat auch einen Vertrag mit Ineos noch bis Ende 2025 - dann könnte das schon ein Jahr zumindest passieren. Aber mit Geld geht alles... ;-)
 
Nee. ;)

Die Schnittstelle ist Ivan Glasenberg. Ein Milliardär, dem Anteile an Q36.5 gehören und der Pinarello letztes Jahr gekauft hat. Der bringt die Kohle ins Spiel...
Aber wenn sie Scott nicht so schnell loswerden können, bzw. Pinarello hat auch einen Vertrag mit Ineos noch bis Ende 2025 - dann könnte das schon ein Jahr zumindest passieren. Aber mit Geld geht alles... ;-)
Wart's mal ab. Die Koreaner steigen da dick ein....
 
Daniel Benson berichtet dass wohl letztendlich gar nichts passiert. Schade, dann gibts eigentlich nur Verlierer in der Geschichte.
Bzw. erwähnt er noch mögliche Interessen von Bora und Tudor, letztere sollen wohl auch im Gespräch mit Red Bull sein. Kann mir noch nichts darunter vorstellen, aber let's see.
 
Daniel Benson berichtet dass wohl letztendlich gar nichts passiert. Schade, dann gibts eigentlich nur Verlierer in der Geschichte.
Bzw. erwähnt er noch mögliche Interessen von Bora und Tudor, letztere sollen wohl auch im Gespräch mit Red Bull sein. Kann mir noch nichts darunter vorstellen, aber let's see.

Tudor wäre wegen BMC vielleicht vorstellbar. Red Bull Adavanced Technologies hat schon ein paar Räder gemeinsam mit BMC entwickelt (Triathlon, Straße).
 
Tudor wäre wegen BMC vielleicht vorstellbar. Red Bull Adavanced Technologies hat schon ein paar Räder gemeinsam mit BMC entwickelt (Triathlon, Straße).
Ja an die Verbindung dachte ich auch. Ich sehe aber nicht welche Funktion Tudor für Red Bull übernehmen würde. Einen "Zweitligist" zu kontrollieren - zusätzlich zum World Tour Team, das wäre eigentlich ganz nach Red Bulls Schema. Gäbe dann wohl ähnliche Diskussionen wie es sie in z.B. in der Formel 1 schon gibt - Man stelle sich vor wenn in einer Grand Tour Roglic (oder welcher RB Leader auch immer) nicht nur noch auf die Unterstützung seines eigenen Teams, sondern plötzlich auch noch auf die Helferdienste von einigen Tudor Fahreren zählen könnte.... Schwierig. Aber das ist sehr spekulativ.
Tudor hat ja auch klare Ziele formuliert, selbst ein World Tour Team werden zu wollen, und sie sind aktuell auf gutem Wege dahin.

Abgesehen davon sehe ich auch einen Konflikt bei den Rad Sponsoren. Wenn die BMC - RB Verbindung wirklich relevant ist (und nicht nur eine Zusammenarbeit in der Entwicklung war), ist fraglich wie lange Bora-RB noch Specialized fährt.

Und wo wir gleich beim spekulieren sind... Es ist nicht allzulange her, da wäre wohl BMC um eine RB Finanzspritze froh gewesen. Weiss nicht ob es BMC aktuell besser geht.
Wird Red Bull bald Radhersteller? :)

Wobei ich meine gelesen zu haben dass RB-Bora nächste Saison mit Specialized Bekleidung fährt (also praktisch von Kopf bis Fuss fast nur noch Speci & Sram). Das würde bedeuten dass RB und Speci doch weiter zusammenarbeiten wollen.

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Viel Spekulation, wenig Fakten, es bleibt spannend :)
 
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Viel Spekulation, wenig Fakten, es bleibt spannend :)

Denke Red Bull denkt selbst nicht so, siehe Fußball: RB Leipzig und RB Salzburg haben schon öfter in internationalen Ligen gegeneinander gespielt. RB möchte beim 2. Ligisten in Paris einsteigen und den auch wieder auf Toplevel hieven usw.

Tudor macht für die gutes Marketing, das ist was RB interessiert - von dem her wäre es interessant.
Wegen Radhersteller, hätten sie vor der Landesgrenze und heimatverbunden bleiben können (sogar noch im Ländle wo RB abgefüllt wird), Simplon ;)

Du hast recht, bleibt spannend.
 
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