Toblerone in Aachen (Anspruchsvoll)

Öcher Jongens, Hinzugezogene oder Umlandbewohner,

würde mal vorschlagen, dass so hitzige diskussionen auf der Banane ausdiskutiert werden sollten.....damit nit jeder die Nase an news bekommt!!!!!!!! Wat meint Ihr????

Und zu den Bundeswehrsoldaten: Denke eigentlich auch nicht das die das waren. Hab auch nen bekannten von meinen Eltern gefragt der bei dem Verein is, er meinte das es eigentlich nicht sein könnte, weil sie übelst ärger bekommen würden-----
 
Nur mal so angemerkt bzgl der Bundeswehr These; das ist möglich aber es sind auch noch sehr viele andere Szenarien denkbar. Gibt´s unter den Mitgliedern nicht einen Hobbydetektiv der Gibsabdrücke von den Fußspuren machen will und diese dann mit dem Profil der Bundeswehrtreter abgleichen will?! ;)

Zur Fotoaktion: Hätte man es hier nicht groß breitgetreten oder zumindest im Bananenkarton besprochen, dann würde es jetzt auch nicht jeder wissen.

Eldo und Naturknaller sind/waren sehr schöne Strecken, aber es bringt mMn nix wenn die Naturknallererbauer, die zu Recht sauer sein dürfen, es auf die Eldo-erbauer schieben, die ebenfalls sauer sind. Wir befinden uns in einer Grauzone und dürfen erst Recht keine Besitzansprüche stellen, ich finde das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
 
ähm - die fotoaktion wurde im vorfeld ausschließlich im mtb-aachen mailverteiler bekannt gegeben !
es wurde bewußt darauf verzichtet das hier ins forum zu setzen!

das man sich danach drüber austauscht dürfte ja wohl noch erlaubt sein ??!! :rolleyes:


kleine anekdote am rande:
während der fotosession soll es einen freundlichen kontakt zwischen forstpersonal und einem von sportograph gegeben haben - fazit: laßt keinen müll zurück und fahrt keinen über den haufen, dann passt das schon !
 
Ich schließe mich dem an, dass so eine Fotoaktion unserer Sache sicherlich sehr schädlich ist. Genau so, wie offensichtlich gebaute Streckenteile in direkter Sichtweite vom Wanderweg.

Es ist nunmal so, dass die Trails in Aachen (noch) nicht legalisiert sind. Und dementsprechend sollte man sich dann auch verhalten.

Ich hatte kürzlich (zusammen mit einigen anderen Jungs) eine unfreiwillige Unterhaltung mit dem Förster.
Dieser sagte wörtlich, er habe keine Problem mit Mountainbikern. Er hat ja auch irgendwo Recht, er macht nur seinen Job.

Er sagte auch, es sei für ihn durchaus vorstellbar, wenn es eine MTB-Lobby gäbe, und man sich in einem Dialog mit der Forstverwaltung um eine Legalisierung (zumindest einiger) Strecken bemühen würde. Ggf. ähnlich wie das bei den Reitern läuft, über eine jährliche Gebühr (er sprach davon, Reiter zahlten um 75€*im Jahr, ich denke, das ist für jeden machbar).

Ich wäre also dafür, dass wir eine Petition organisieren (vielleicht eine Unterschriftenaktion oder ähnliches) und sich jemand (ich würde mich, evtl. gemeinsam mit 1 oder 2 halbwegs rhetorisch begabten Mit-Bikern, durchaus bereit erklären, dies zu übernehmen) mit dem Forstamt auf eine Unterhaltung diesbezüglich unterhält.

Mein Vorschlag wäre, dass man, ohne genaue geografische spezifizierung der Trails, um eine legalisierung von 2 oder 3 schon bestehenden Strecken bittet, ggf. gegen einen jährlichen Obulus.

Wer ist dafür?
 
ja hier bin dafür aber bloß nicht woanders erneut was bauen.finde auch das man die alten strecken erhalten bzw.aufwerten sollte!
naja schauen wir mal!

mfg
 
@holger:confused: ist doch klar warum oder nicht?
Wenn die Sachen abgerissen werden, dann nicht ohne Grund, sondern weil sich irgendjemand massiv daran stört!;)
Wenn man diesem Jemand dann durch einfaches Neuaufbauen noch ein um vielfaches nerviger erscheint, wird es kaum lange dauern, bis auf Toblerone Bäume querliegen oder die Strecken durch irgendeine andere Art unbefahrbar gemacht werden.
Es sollte wohl wirklich nicht zum Kampf ausarten:daumen:
und ich bin definitiv PRO legalisierung der Trails!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich einfach mal mit dem Forstamt in Verbindung setzen und versuchen, da etwas zu erreichen.

Ich möchte mich aber darauf verlassen können, dass JEDER hier bereit wäre, sich bei einer eventuellen Unterschriftenaktion zu beteiligen.

Darüber hinaus werde ich auch eine jährliche Gebühr für die Trailnutzung ansprechen (bis maximal 100 euro)...ich denke, jeder hier, der 2000, 3000 oder 6000€ für ein Bike hat, hat auch 100€ im Jahr zum fahren.
Ein Trip nach Winterberg oder Willinen ist teurer ;-)

EDIT:

Habe soeben eine Mail bezüglich der Terminvereinbarung an das Forstamt geschickt. Mal sehen, ob man mir antwortet und mal sehen, ob man mit sich reden lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das letzte mal, als ich in diesen Thread geschaut hab, war das eig. ne OT-Diskussion.

Und ich denke auch, dass viel drumrum reden nix bringt. Es hat, meines Wissens nach, noch niemand beim Forstamt nachgefragt, ob überhaupt eine vage Möglichkeit für die Legalisierung von Toblerone und Co besteht....und diese Recherche übernehme ich jetzt einfach mal ;-)
 
Forstbenutzungsgebühr?
Bekommt dann jeder eine Marke ans Rad und wir haben dann 2 Kategorien:
- die Guten zahlenden Radfahrer
- und die Bösen Schwarzfahrer?
Finde ich nicht gut, kann mir auch vorstellen, dass sehr viele nicht bereit sind zu zahlen.
Dann wird nachher noch mehr kontrolliert und gelabert.
 
Hält eine legalisierung die Leute davon ab, die Trails zu zerstören?
Ich glaube kaum, dass Trailzerstörungen auf den Förster oder Arbeiter in dessen Dienst zurückzuführen sind (ok, offizielle schließungen vielleicht wohl, aber das gab es hier ja noch nicht, soviel ich weiß).
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass es wanderer sind, die sich an uns stören und deshalb mutwillig schaden anrichten. Eine Legalisierung würde bei denen wohl kaum einen Gemütswandel bringen.
Auch im falle einer Legalisierung wird es so sein, dass die, genau wie wir jetzt auch, sich nicht an die verordnung halten werden.

Und selbst wenn die Trails legal wären, der Wald ist ein nutzwald, abholzungen wird es auch dann noch in trailgebieten geben.
 
Forstbenutzungsgebühr?
Bekommt dann jeder eine Marke ans Rad und wir haben dann 2 Kategorien:
- die Guten zahlenden Radfahrer
- und die Bösen Schwarzfahrer?
Finde ich nicht gut, kann mir auch vorstellen, dass sehr viele nicht bereit sind zu zahlen.
Dann wird nachher noch mehr kontrolliert und gelabert.
ein bezahl-system halte ich auch nicht für praktikabel. in der brunssummerheide hatten sie so ein modell auch mal ausprobiert, wurde aber afaik wieder eingestellt, weil der verwaltungsaufwand fürs geld eintreiben und kontrollieren die einnahmen überstiegen. und wenn das schule machen würde: sollte man dann für jedes gebiet, in dem man ab und zu unterwegs ist, ne vignette kaufen müssen?
 
als ich heute zur toblerone gefahren bin sah ich von weitem(ungefähr am naturknaller road gap)einen mann die toblerone runter gehen als ich dar war war der ganze weg nach dem road gap voller stöcke äste..usw
ich glaub die wollen da alles zerstören!!!!!!!
 
Wer macht sowas???:mad: Man sollte sich mit´m Fernglas da postieren und den Jungs auf frischer Tat das Fell über die Ohren ziehen!:daumen:
 
Ich glaube, diese Eskalation haben "wir" selbst zu verantworten.

Bisher gab es eine gewisse "Duldung" zumindest der Toblerone...und das wurde rigoros von einigen Ausgenutzt, dort Pressebetrieb und "Bikeparkfeeling" aufkommen zu lassen...und das passt dem Amt nicht.

Das passiert, wenn man übertreibt.
 
Wer macht sowas???:mad: Man sollte sich mit´m Fernglas da postieren und den Jungs auf frischer Tat das Fell über die Ohren ziehen!:daumen:
Mit welcher begründung wollt ihr das denn machen?
"Tschuldigung, aber sie zerstören da gerade unseren illegalen trail"?
So wird das doch nichts. Nachher kommt wirklich das Amt und macht alles platt, weil sich jemand beschwert hat, mountainbiker hätten sie an einer bestimmen stelle bedroht.

Wartet doch ab bis sich das ganze beruhigt hat, (eine Kausalität zwischen fotoshooting und trailzerstörung zu ziehen ist wage) vielleicht liegt es auch nur am guten wetter das diese leute aus ihren löchern gekrochen kommen. Wer weiß? Vielleicht legt es sich vonselbst.

Leise: Ich helf auch gern mitaufräumen. Aber nicht dem Förster erzählen!
 
Am Wochenende solls doch wieder pissen, da werden kaum Wanderer etc. unterwegs sein. Lasst uns doch dann einfach mal ein wenig aufräumen, ohne, dass es zu dreist erscheint (nach dem Motto: was ihr kaputt macht bauen wir doppelt so groß wieder auf).
Ich denke, solange die Strecken "illegal" sind, müssen wir uns halt damit abfinden, dass die ab und an zerstört oder blockiert werden...
 
Ich glaube, diese Eskalation haben "wir" selbst zu verantworten.

Bisher gab es eine gewisse "Duldung" zumindest der Toblerone...und das wurde rigoros von einigen Ausgenutzt, dort Pressebetrieb und "Bikeparkfeeling" aufkommen zu lassen...und das passt dem Amt nicht.

Das passiert, wenn man übertreibt.



So schauts aus ... war gestern am Funkturm und hab fast einen Wutausbruch bekommen :mad:

Ich versteh nicht warum die Leute nicht begreifen, dass es EINE Line gibt die man befahren kann und KEINE andere und dass man NICHTS NICHTS NICHTS Neues bauen muss !

Wenn euch die Strecken zu anspruchsvoll sind fahrt wo anderes aber zerstört nicht rücksichtslos unsere Strecken von denen wir abhängig sind !
 
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Wat ich ja richtig geil finde, is, dass mittlerweile Leute, die selber mitbauen, gegen andere mitstreiter wettern, das kann und darf nicht euer aller Ernst sein oder :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

denn ich denke das was wir mal alle vermeiden sollten is:

:streit::streit::streit::streit::streit:

oder etwa nicht????

wenn einer für alle und alle für einen, haben doch wohl alle das gleiche Problem. Und hey die, die schon länger fahren, warum wird auf den neuen rumgehackt.....also ich meine die, die in den letzten 5 Jahren dazu gekommen sind? Hattet ihr nicht vor wenigen Jahren shconmal die gleichen Probleme????

Finde Eldorado sollte evtl. zuerst mal Ruhen, sowie auch andere, um weiteren Stress zu vermeiden!!!!!!!!
 
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