Zur der heute von mir angekündigten Pfingstmontagtour in den Harbuger Bergen, die u.a. dazu dienen sollte den Streckenverlauf des für den 02.06.2002 angekündigten TRENGA.DE Marathons zu sondieren, erschienen folgende Recken:
Beppo
Meise
und meine Wenigkeit
Was alle anderen Biker aus HH und Umgebung an diesen herrlichen Sonnentag bei durchschnittlich 22°C trieben, darüber läßt sich nur mutmaßen!
Treffpunkt für mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Anreisenden war der S-Bahnhof Heimfeld. Da ich der einzige war, konnte ich von dort ohne Wartezeit gleich weiter zum Treffpunkt für die PkWisti auf dem Parkplatz am Ehestorfer Weg kurz hinter der Autobahnüberführung (A7) fahren.
Meise war bereits anwesend und war damit beschäftigt letzte Vorkehrungen an seinem Bike zu treffen. Beppo kündigte sich per Handy an, hatte er sich doch in Harburg kurz verfahren und Angst, wir würden ohne ihn aufbrechen.
Nachdem auch Beppo gerüstet war gings also los, die Marathonstrecke zu erkunden. IBC-Alan war so freundlich im entsprechendem Topic den groben Streckenverlauf als Overlay für die Top50 zu posten.
Nach einigen Pausen an Weggabelungen zwecks weiterer Orientierung haben wir die Strecke dann in etwa 45 min. abgefahren. Wie von Alan bereits angesagt handelt es sich um etwa 11 km bei ca. 210 Hm. Beppo und Meise wollen am Marathontag die 44 km angehen, also 4 Runden.
Wie sich nach der ersten Runde schnell herrausstellte verfügt meise wohl über aussreichend Kondition und Kraft, jedoch fehlt es ihm noch ein wenig an Fahrtechnik. So ging er die Downhills natürlich etwas langsamer an als Beppo und ich.
Nachdem wir also den Streckenverlauf nun kannten wollten die beiden die Runde nochmal absolvieren, nun natürlich etwas flüssiger. Leider vermisten wir jedoch bereits nach etwa 1 km Meise. Wie sich schnell herrausstellte hat ihn ein Plattfuß zum halten gezwungen.
Also war erstmal ein kurzer Pitstop angesagt.
Was Meise nun bei dieser Aktion alles aus seiner Satteltasche hervorbrachte läßt so manche Damenhandtasche blaß aussehen!
Als da wären: Ein Medipack
, das übliche Bordwerkzeug und, einen geilen Latexschlauch mit franz. Ventil. Dies wunderte mich nun ein wenig, hatte doch der defekte Schlauch ein Autoventil?!
Aber egal, so herum passt's ja.
Nun ging es flüssig, fast ohne Verfahrer weiter in die zweite Runde. Die knackigen Anstiege in den Harburger Bergen gingen doch ganz schon in die Beine und ich habe mir insgeheim schon einen gegrinst, wollen die anderen Beiden doch vier solcher Runden absolvieren!
Konnte ich doch Meise aufgrund seines Technikdefizites auf den Downhills immer soweit hinter mir lassen, daß er mir auf den Uphills nicht gefährlich werden konnte sah es beim letzte Anstieg zurück zum Parkplatz, die "Diebeskuhle" hinauf, ganz anderst aus. Da schob sich doch Meise auf dem letzten, dem steilsten Stück noch an mir vorbei
Zurück am Parkplatz analysierte Meise meine Vorteile bei den techn. Dowhills dann folgendermaßen:
"Du schwächelst ja nicht nur bei den Uphills, sondern auch bei den Downhills. Aus diesem Grund bist Du nur so schnell, weil Du keine Kraft mehr hast, die Bremse zu ziehen
Meise mußte sich nun hier ausblenden, da sich für den Nachmittag zum Kaffee noch Familienbesuch angekündigt hatte. Beppo und ich jedoch wollten wenigstens noch mal zum Segelflugplatz und den "Panzertrail" fahren
.
So fuhren Beppo und ich nun also ein weiteres mal die Stadtscheide runter, dann durch die Emme runter über den Ehestorfer Heuweg rüber zum Heidefriedhof. Von dort durch die Fischbeker Heider auf bekannten Wegen hoch zum Segelflugplatz. Nach einer weiteren kurzen Pause ging's dann auf dem Panzertrail runter zur Panzerwaschanlage und dann zurück durch die Fischbeker Heide zum Heidefriedhof.
Um einen möglichst kräfteschonenden Rückweg zum Parkplatz einzuschlagen entschieden wir uns für den Weg über den Wildpark und dem Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Nachdem Beppo seine Klamotten verstaut und sein Bike auf dem Dach hatte, verabschiedete ich mich in Richtung S-Bahnhof Heimfeld.
Mein Resumee: Mit euch gerne wieder
Hier noch die Daten:
53 km
760 Hm
43,2 km/h V-max.
16,9 km/h Schnitt
Und hier das Overlay:
Beppo
Meise
und meine Wenigkeit
Was alle anderen Biker aus HH und Umgebung an diesen herrlichen Sonnentag bei durchschnittlich 22°C trieben, darüber läßt sich nur mutmaßen!
Treffpunkt für mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Anreisenden war der S-Bahnhof Heimfeld. Da ich der einzige war, konnte ich von dort ohne Wartezeit gleich weiter zum Treffpunkt für die PkWisti auf dem Parkplatz am Ehestorfer Weg kurz hinter der Autobahnüberführung (A7) fahren.
Meise war bereits anwesend und war damit beschäftigt letzte Vorkehrungen an seinem Bike zu treffen. Beppo kündigte sich per Handy an, hatte er sich doch in Harburg kurz verfahren und Angst, wir würden ohne ihn aufbrechen.
Nachdem auch Beppo gerüstet war gings also los, die Marathonstrecke zu erkunden. IBC-Alan war so freundlich im entsprechendem Topic den groben Streckenverlauf als Overlay für die Top50 zu posten.
Nach einigen Pausen an Weggabelungen zwecks weiterer Orientierung haben wir die Strecke dann in etwa 45 min. abgefahren. Wie von Alan bereits angesagt handelt es sich um etwa 11 km bei ca. 210 Hm. Beppo und Meise wollen am Marathontag die 44 km angehen, also 4 Runden.
Wie sich nach der ersten Runde schnell herrausstellte verfügt meise wohl über aussreichend Kondition und Kraft, jedoch fehlt es ihm noch ein wenig an Fahrtechnik. So ging er die Downhills natürlich etwas langsamer an als Beppo und ich.
Nachdem wir also den Streckenverlauf nun kannten wollten die beiden die Runde nochmal absolvieren, nun natürlich etwas flüssiger. Leider vermisten wir jedoch bereits nach etwa 1 km Meise. Wie sich schnell herrausstellte hat ihn ein Plattfuß zum halten gezwungen.
Also war erstmal ein kurzer Pitstop angesagt.
Was Meise nun bei dieser Aktion alles aus seiner Satteltasche hervorbrachte läßt so manche Damenhandtasche blaß aussehen!
Als da wären: Ein Medipack

Aber egal, so herum passt's ja.
Nun ging es flüssig, fast ohne Verfahrer weiter in die zweite Runde. Die knackigen Anstiege in den Harburger Bergen gingen doch ganz schon in die Beine und ich habe mir insgeheim schon einen gegrinst, wollen die anderen Beiden doch vier solcher Runden absolvieren!
Konnte ich doch Meise aufgrund seines Technikdefizites auf den Downhills immer soweit hinter mir lassen, daß er mir auf den Uphills nicht gefährlich werden konnte sah es beim letzte Anstieg zurück zum Parkplatz, die "Diebeskuhle" hinauf, ganz anderst aus. Da schob sich doch Meise auf dem letzten, dem steilsten Stück noch an mir vorbei

Zurück am Parkplatz analysierte Meise meine Vorteile bei den techn. Dowhills dann folgendermaßen:
"Du schwächelst ja nicht nur bei den Uphills, sondern auch bei den Downhills. Aus diesem Grund bist Du nur so schnell, weil Du keine Kraft mehr hast, die Bremse zu ziehen

Meise mußte sich nun hier ausblenden, da sich für den Nachmittag zum Kaffee noch Familienbesuch angekündigt hatte. Beppo und ich jedoch wollten wenigstens noch mal zum Segelflugplatz und den "Panzertrail" fahren

So fuhren Beppo und ich nun also ein weiteres mal die Stadtscheide runter, dann durch die Emme runter über den Ehestorfer Heuweg rüber zum Heidefriedhof. Von dort durch die Fischbeker Heider auf bekannten Wegen hoch zum Segelflugplatz. Nach einer weiteren kurzen Pause ging's dann auf dem Panzertrail runter zur Panzerwaschanlage und dann zurück durch die Fischbeker Heide zum Heidefriedhof.
Um einen möglichst kräfteschonenden Rückweg zum Parkplatz einzuschlagen entschieden wir uns für den Weg über den Wildpark und dem Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Nachdem Beppo seine Klamotten verstaut und sein Bike auf dem Dach hatte, verabschiedete ich mich in Richtung S-Bahnhof Heimfeld.
Mein Resumee: Mit euch gerne wieder

Hier noch die Daten:
53 km
760 Hm
43,2 km/h V-max.
16,9 km/h Schnitt
Und hier das Overlay: