Touren: Fotos, Berichte

Hornet von Dartmoor - 1st Ride!

Riesengebirge und Böhmisches Paradies: Tag #1 und #2

Jetzt hab ich wieder ein Trailrad, auf dem ich ergonomisch sitzen kann. Das musste auch sofort nach dem Aufbau getestet werden!
In der Theorie kommt nichts ungetestet auf den Trail bei mehrtägigen Touren. In der Praxis kam Donnerstag um 12 der Laufradsatz, den ich gebraucht hier im Bikemarkt geschossen hatte - und 17.15 saß ich im Zug nach Liberec o_O8-)



Es ging noch im Hellen in Liberec fürs Poserfoto auf den Marktplatz



und dann in den Wald zum Pennen. Trailsuche:



Zu faul, das Tarp abzuspannen - man arrangiert sich:



Erstes Frühstück:



Zweites Frühstück:



Dann habe ich noch etwas Zeit, bis der Zug nach Kořenov · Wurzelsdorf fährt. Zeit für Erkundungen, etwa diese skurrile Kneipendekoration:



Nach dem ersten Trail kurbel ich nach Harrachov · Harrachsdorf und entdecke eine kleinen Dirtpark:



Check Fahreigenschaften:


Ja klar im Pumptrack will das Hornet stur geradeaus, kein Wunder bei einem Radstand von 1200 mm und megaflachem Lenkwinkel. Aber es passt alles und hat unglaublich Laufruhe!

Über eine ausgwiesene Route geht es auf und ab mit dem Ziel Labská bouda · Elbbaude.

Hier mal mein Setup: Selbstkonstruierter und genähter spezieller Bikepacking-Rucksack, Dirthelm, Knieschoner.



Man kann bis direkt zur Baude fahren, über eine alte, immer wieder ausgebesserte Bergstraße gewinnt man stetig an Höhe.



Fehlt nur noch, dass drei Silberpfeile um die Ecke röhren ;)

Durch einen Verfahrer muss ich ein längeres Stück auf dem Kamm schieben, auch schön, die Muße zum Betrachten der Gegend.

Anmerkung: Die Tschechen sind megaentspannt was das Pennen im Wald und Trailfahren angeht. Wenn aber mal eines der wenigen Verbotsschilder steht, dann sollte man sich penibel dran halten, da sind die dann auch komplett spaßbefreit!

Auf dem Kamm des Riesengebirges:



Geschafft! Auf irgendwas mit 1300 m Höhe habe ich die Labská bouda · Elbbaude erreicht 8-)
Mit 9 Gängen!! Aus Budgetgründen habe ich viele Altteile verbaut, so wurde es nicht bergfreundlicher als vorne 36 und hintern 34 Zähne. Da heißt es öfter mal in den Wiegetritt gehen!

Dann habe ich keine Lust die mühsam gewonnen Höhenmeter stumpf auf Asphalt zu vernichten und entschließe mich für reverses Bikebergsteigen (hoch fahren, runter tragen) :oops:



Gute Idee! An den Elbfällen entlang trage und schiebe ich mein 14 kg Trailmonster, und genieße einfach nur die Szenerie. Ja Freunde, so geht Entschleunigung!



Guggsd Du:



Jaja, Digitalzoom ist eben Mist >:(

In Špindlerův Mlýn · Spinderlmühle geht es ganz brav auf den Zeltplatz, schließlich sind wir hier mitten im Nationalpark.
Interessiert beobachten die Nachbarn mit dem Stehhöhezelt und dem Pickup, wie ich aus meinem Rucksack meine Hundehütte zaubere und mich wohnlich einrichte.
Freundlicher Kommentar: reicht eigentlich auch!!



Voller Eindrücke und mit ordentlich Höhenmetern in den Beinen gehts dann in die Koje.

- Fortsetzung folgt -

ride on!
tanztee
 
Von Wiesbaden an die Lahn und zurück

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Hornet von Dartmoor - 1st Ride!

Riesengebirge und Böhmisches Paradies: Tag #3 und #4

Es ist kühl im Gebirge, des morgens. Doch der Blick aus dem Tarp motiviert:



Heute geht es - natürlich aus eigener Muskelkraft - auf einen Berg zum Spindl Bikepark:



Halbstündlich spuckt der Lift die Kollegen mit den Fullys aus, man trifft sich an der Labungsstelle:



Es soll einen flowigen Trail geben, den ich entweder nicht finde oder womit die Touristenline gemeint ist. Die geht direkt die Forstwege runter, die ich gerade hoch gekurbelt bin. Nee, so nicht!!

Aber so:



Da folge ich einem Wanderweg, welcher sich als knüppelharter Naturtrail entpuppt: verblockt, steil, verschlammt, mit einer technischen Stufe ... läuft ... 8-)


Ja, so muss das! Aber nun bin ich - nach den endlosen Höhenmetern am Vortag und den ca. 600 Tiefenmetern eben ziemlich durch den Wind.
So schalte ich auf Chillmodus um und rolle an der Iser entlang, auf Straße und Nebenwegen, nach Vrchlabí · Hohenelbe. Das entpuppt sich als nettes kleines Städtchen, wo ich den neu gestalteten Platz um die Kirche für eine Rast und die weitere Planung der Tour nutzen will:



Warum um alles in der Welt habe ich die selten dämliche Idee, mit Gepäck und einem neuen Rad einen Bunnyhop über die messerscharfe Granitbordkante zu versuchen? o_O
Die gute Nachricht: die relativ leichte XM 481 Felge hat keinen Schaden genommen ...



Den Reifen runter zu bekommen erweist sich als nicht ganz trivial:



Finde den Fehler :oops:
Randbemerkung: bei dem festen Sitz war tubeless nach der Tour an der Tanke in Sekunden bewerkstelligt 8-)

Dann stelle ich fest, dass ich in meinem Mini-Winzigtool auch keinen 8er Inbus bei habe, um die geschraubte Hinterachse lösen zu können ... irgendwie geht's dann doch:



... bis auf die kleine Tatsache, dass ich nur eine kleine Rennradpumpe mithabe und das zweite Loch erst an der Tanke entdecke, wo ich dann letztlich einen Kilometer das Bike hinschiebe o_O

Irgendwann schaffe ich es mit den Selbstklebeflicken wieder rollfähig zu werden und kann, nachdem der Zug erst in einer Stunde fährt, nochmal einen kurzen entspannten Blick auf den Marktplatz werfen.



Dann heißt es: Wechsel der Location, bei den Recherchen ist mir ein Weg namens Riegrova stezka · Riegerpfad aufgefallen. Da muss ich hin!



Hier ist im Retro-Führungswagen schon mehr Platz für Räder:



Dann kurbel ich motiviert los, über interessante Brücken



bis ich da ankomme:



Wie bereits erwähnt, sollte man die punktuellen Verbote wirklich ernst nehmen, meistens wird der Biker da vor sich selbst geschützt, da manchmal sogar Tragen kaum möglich ist.

Ein Ersatztrail weiter oben ist dann auch gefunden, welcher erst ganz gut rollt



Aussichtspunkte mit begrenzter Aussicht bietet



dann aber immer unfahrbarer wird:



Es wird langsam dunkel, die Uhr tickt und ich schiebe und schwitze durch ein nicht enden wollendes Auf und Ab des Hochuferweges.

Etwas rollen und Trailgenuß gibt es zum Schluß dann doch noch, auch wenn die Anfangszene nicht wirklich fahrbar ist:


Zwischendurch läßt sich wieder einmal ein Blick auf den markanten Ještěd · Jeschken erhaschen (wieder mal Digizoom o_O)



Langsam geht mein Wasservorrat zur Neige, es wird immer dunkler und ich habe noch keine Idee für einen Biwakplatz. Da frage ich am Eingang zum Riegerpfad nahe des Wasserkraftwerkes eine Familie nach Wasser. Kein Problem! Wir kommen auf Englisch ins Gespräch, ich erkläre dass ich auf meinem Bike auch "Tramping" mache. Das steht in Tschechien für das, was man hier Bushcrafting oder so nennen würde (Tramping ist nicht Hitchhiking!!!)
Ja, die Straße links, da wäre doch gleich ein kleiner Campingplatz, nicht weit von hier.

Tatsächlich:



Da knackt das Feuer, es gibt eine Wiese, eine Quelle, eine Herzelbude, fertig ist die Laube!

So kann ich mich einrichten, kühle die Füße in der Iser, knacke mein Blechbrötchen auf und freue mich des Lebens! Vom steten Rauschen des Flusses in den Schlaf geleitet, bette ich meine ermatteten Glieder auf der Isomatte ...

Moin Folks!



So sieht mein Setup diesmal aus:



Fließend Wasser:



Plumpsklo. Hat den Vorteil der beschleunigten Defäkation, aufgrund olfaktorischer Merkmale:



Der letzte Riegel. Er muss rein, ich kann das Zeug nicht mehr sehen =O



Szene am Camp, welches einem Kanuverein gehört:



Die Bürokratie geht so: wenn keiner den Zaster persönlich abholt, haut man 50 Kronen in eine fest angebrachte Metallbox. Check!

Dann rolle ich zunächst einige Kilometer Fernstraße. Es gibt einen im Aufbau begriffenen Iserradweg, der hier aber zur Umgehung der Straße nochmal weit in die Berge kurvt. Dann gelange ich nach Malá Skála · Kleinskal, wo ich zum einen die Fernstraße verlassen kann und gleich danach ein Informationscentrum mit Cafe finde. Zweites Frühstück:



Im Inneren findet sich eine Art Moped-Minimuseum:



Dann rolle ich in den Ort, mitsamt seinen bekannten Felsgebilden und Wassersportmöglichkeiten:



Man kann die Felsen auch aus der Perspektive betrachten.



Pivovar heißt soviel wie Kleinbrauerei, wo in aller Regel extrem leckeres Craftbier ausgeschenkt wird. Um 11.30 Uhr wird geöffnet, es ist 11.25 Uhr. Ich warte. Die Tür öffnet sich ... ich fange mal mit einem leichten Hellen Lagerbier an, ist ja schließlich warm heute. Dazu: frisch frittierte Chips, direkt aus der Kartoffel geschnitten. Wenn einmal sowas den Gaumen berührt hat, hat das Zeug aus der Tüte echt keine Chance mehr!



Ein etwas dunkleres Bier beschließt die Runde, bis ich mich zur Weiterfahrt motivieren kann. Es geht auf dem Iserradweg durch malerische Auen und kleine Dörfchen nach Turnov · Turnau.

Hier mein Beitrag zur Plussize / Fatbike Reifenbreitendiskussion:



... und schon wieder will der grausige Snakebiterus nach meinen Reifen schnappen! Verschon mich, nimm lieber 'ne eiserne Jungfrau ^^



Dann geht es per Bahn nach Liberec · Reichenberg. Beim Aussteigen bemerke ich, dass der Reifen fertig hat:



Mit passenden Getränken geht es dann zurück nach Dresden - und nun fahre ich hinten tubeless!

Fazit:

Das war eine Tour der Extraklasse für mich: das erste wirklich zu mir und meinem Fahrstil passende Rad unterm Hintern, Höhenmeter und Aussichten satt kombiniert mit derbsten Trails und am Ende gediegene Erholung in einer Gegend, die wahrlich nicht umsonst das Böhmische Paradies genannt wird!

An dieser Stelle einen riesen Dank an die Verkäufer @yetibikes4ever und @geci , die mir zu Hammerpreisen derartig geile Teile verscherbelt haben, dass ich nunmehr auf einem noch nie erreichten Niveau die Trails rocken kann! So geht Bikemarkt und Ihr habt es mir auch mit geringerem Budget ermöglicht, meinen Sport weiter auszuüben! Und deshalb gibt es auch weiterhin, entgegen meiner Ankündigung, Tourenberichte!
Motiviert wäre an der Stelle eine Beleidigung - ich bin besessen und ein dreiviertel Jahr ganz ohne MTB und dann bis vor kurzem zwei maximal unpassende haben mir vor Augen geführt, wie sehr Mountainbiken und das Draußensein weit mehr als nur Hobbies für mich geworden sind. Es ist ein Lebensinhalt geworden und ich hoffe, ich konnte Euch ein Stück in meine Bikewelt mitnehmen!

So, hör ja schon auf, bevor die Taschentuchbox alle ist :lol:

ride on!
tanztee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähh, öhm, ich musste nochmal zu Vergleichszwecken am Wochenende ein paar ordentliche Trails rocken.
Spontaner Overnighter am Hohen Schneeberg (CZ),
Abfahrt von demselben mit rd. 500 Tiefenmetern:


Der MK III rutscht mir doch zu sehr über die Treppenstufenkanten. Das war teilweise eher ein "Twowheeldrift" o_O
Da wirds an der Front auf Dauer wohl doch der Baron werden 8-)
Ja, warum räume ich eigentlich das Biwakzeug immer wieder erst in den Schrank :confused: :lol:

ride on!
tanztee
 
sehr schöner Bericht! Habe so was für 2020 auch in der Planung: Vogtland / Erzgebirge/Dresden, Elbsandstein/Zittauer Gebirge inkl Stoni miriquidi .

Wollte mir dafür ca. 10 Tage Zeit lassen. Melde mich für nähere infos an die locals.....


SG
 
@All:
Vielen Dank für die Blumen!

Dafür gibt auch noch Bonusvideos, die ich für die Berichte zu spät hochgeladen hatte.

Erster Test mit Treppen in Liberec:


Harrachov Trail mit Ausflug ins Grüne. Unglaubliche Laufruhe im rauhen Geläuf ...


Durchs Riesengebirge auf offiziellen MTB-Routen (Route 1A und 13 bis zur Labská bouda · Elbbaude:



ride on!
tanztee
 
Ich war auch mal wieder on Tour...undzwar zuerst bei der Veloheld Gravel Spartakiade in Dresden...und wenn man schonmal da ist bin ich danach von Dresden durch Brandenburg nach Berlin geradelt. Kurz und bündig...Wetter war top (bis auf ein starkes kurzes Gewitter)...die Route die Veloheld nach Tschechien und zurück nach Dresden gebaut hatte war mir alles in allem etwas zu sehr Straßenlastig..aber hatte dennoch auch ein paar ,,Gravel,, Highlights. Von Dresden dann nach Berlin hab ich auf gut Glück mit Komoot gebastelt...viele schöne Waldwege. Grade der Spreewald war ein absolutes Highlight. Hintenraus in Brandenburg wurde es aber teilweise bekanntermaßen zu sandig..

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Und dann ab nach Berlin:


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Im Juni 2019 ging es wieder auf Tour.
Eine kleine Rundreise Moers - Valkenburg (Niederlande) - Gooreind (Belgien) - Zeeland (Niederlande) - Moers.

Tag 1 Moers - Valkenburg



Mein Reisebike



Kurze Pause in Sint Odilienberg



Ortseingang Valkenburg







Kaffee und Kuchen in Valkenburg








Tag 2 Valkenburg - Gooreind



Das Highlight in Valkenburg - Der Cauberg













Im Hotel angekommen muss erstmal lecker gegessen werden.





Tag 3 Gooreind - Goes Zeeland



In Goes angekommen war das Hotelzimmer noch nicht frei und so nutze ich die Zeit um noch eine kleine Tour nach Yerseke zu machen.





Der Rest des Tages war für die Kalorienaufnahme reserviert 8-)









Tag 4 Goes



Erstmal lecker Frühstück.



Veere









Veerse Meer



Westkapelle



Goes



Tag 5 Goes - Ruhetag

Nur eine kurze gemütliche Tour



Tag 6 Goes



















Wind gab es reichlich.



Es gab aber auch wieder lecker Essen.





Tag 7 Goes - Tilburg (Rückreise)





Tag 8 Tilburg - Moers



Für heute war absolut schlechtes Wetter vorausgesagt, Regen und Orkanböen, und es wurde auch so richtig heftig.
Da ich keine Lust hatte, den Tag im Hotel vorübergehen so lassen, bin ich losgefahren. Zum Glück hat es nicht geregnet aber bei den Orkanböen war die Angst vom Rad gepustet zu werden allgegenwärtig. Ohne Pause hatte ich es doch irgendwie geschafft.

Am Ende waren es 8 schöne Tage.

 
So..zurück aus Spanien mit einem kleinen Reisebericht meiner ;,Montanas Vacias,, Tour. Hatte mich auf bikepacking.com direkt in die Route verliebt...auch die Arbeit die Ernesto darein gesteckt hat mit Homepage und vielen vielen Infos war mir direkt sehr sympathisch. Also Flüge gebucht, mein 3. Flug überhaupt und der erste mit Fahrrad. Jetzt Ende September war es dann soweit. Von Frankfurt gings nach Valencia, da nach einer Nacht mit dem Bus ( Zugverbindung gibt es bis mitte Oktober leider nicht) nach Teruel. Als Fahrrad sollte mein Ritchey mit starrer Gabel dienen, eine sehr gute Entscheidung wie sich im Verlauf zeigte! Flug usw lief alles eigentlich Problemlos, aber alles sehr aufwändig mit einem großen Karton..werde ich so schnell auch aus umwelttechnischen Gründen nicht wieder machen.
Zur Route selbst gibts ja genug Infos hier : https://bikepacking.com/routes/montanas-vacias/
Was soll ich sagen..es war wirklich der Wahnsinn! Landschaftlich , die Natur und die Einsamkeit hatte bis dato noch nicht erlebt. Das Wetter war super...aber Nachts wirklich ein Temperatursturz auf 4-5 Grad von über 30! Ich hab so ein Mix aus Zelten, den Refugios auf der Strecke und Hotels gemacht ( die waren unfassbar billig für den Standart).
Man muss sich wirklich im klaren sein, es gibt kein Handy Netz außer in Ortschaften und noch weniger Supermärkte, geschweige einen Radladen. Die Route selbst ist hart, hatte am ende 685km und knapp 140000hm auf der Uhr stehen. Teilweise gut geschottet, oft aber auch ausgewaschen und großes Geröll. Das bringt auch die Frage nach dem richtigen Bike auf...ich würde immer wieder zum 29er Hardtail greifen und NICHT zum Gravelbike (außer mit Reifen 45mm+). Vieles ist mit dem Gravelbike gut zu fahren..aber vieles auch definitiv nicht! Und man will dort weder einen Defekt noch einen Sturz riskieren! Man muss gut Planen und sein Können und seine Kondition gut einschätzen, dafür wird man dann aber auch mehr als belohnt!

Von mir gibts eine absolute Empfehlung...leute die den Tuscany Trail oder Torino-Nice lieben werden das hier auch lieben..

Part 1 der Fotos:

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Da ist eine Null zu viel, oder?


ja natürlich...sorry! Part 2 der Bilder, wie man sieht hatte ich einen Mitfahrer gewonnen...ein Spanier..seines Zeichen Vollzeit Rennradprofi und mit einem alten Cannondale mit Vbrakes auf der Route. Lustigerweise mit deutschem Vater, also war auch das Thema Sprache erledigt. Er sollte mir die nächsten Tage nochmal Gesellschaft leisten!

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Refugio:

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Javalambre :

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Grundnahrungsmittel Bocadillo:


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