Touren mit on any sunday in Eifel, Bergischen Land etc.

Jubel Jana kann ich mit oder ohne Pivo nicht schreiben, mal schauen, ob es mit Vino klappt. Ich trinke auf die Schnarchnasen vom Kölner Ordnungsamt. Haben mich heute 3 Stunden kostbarer Mopedzeit gekostet. Aber der Blick auf die Adria entdchädigt.
 
Ok, sind schon ein paar Bilder zusammen gekommen. Aber der Mensch mit dem Vodoo Püppchen kann es wieder einstecken, hat gewirkt. Simmerring vom Antriebsritzel simmert nicht mehr. Praktischerweise nur 30 km von einer seltenen, kroatischen Ktm Niederlassung entfernt. Unpraktischerweise ist Wochenende, muss bestellt werden. 3 Tage Zwangsaufenthalt in der Tourihölle, 28 Grad, Strand und halbnackte Menschen, was soll man machen. Dobredan
 
Hallo Herr Sonntag,

irgendwie steht deine Tour unter einem schlechten STern:cool::eek:
Aber Kroatien hat doch leckeres Bier und schmackhaftes Essen zu günstigen Preisen - mach das Beste draus und viel Spaß noch:daumen:
 
Oh, ein freies Weifei. Montenegro ist a Traum, will garnicht mehr weg, aber morgen wird rübergeschifft. An Bildern wird kein Mangel herrschen. Und nichts geshopt. Obwohl , heute würde es mir keiner glauben.
 
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Vorsicht, furchtbar offtopic. Obwohl, zum biken würde ich auch nach Montenegro fliegen.

Adria Rundfahrt 2013, Teil 1

Geplant war eine kleine Tour ab Slowenien über Kroatien und Bosnien-Herzegowina nach Montenegro, rüberschiffen nach Italien und durch den Stiefel zurück. Aber wie man so sagt, erzähl Gott deine Pläne und er lacht.


Adria Rundfahrt KTM_000 von stollenvernichter auf Flickr

Tag 1

Dank Land unter in Österreich, fährt der Autoreisezug nicht nach Villach, sondern nur bis München. Ok, sehen wir es als Start in den Urlaub an. Morgens halb sechs, über München geht ein kleiner Wolkenbruch nieder, das habe ich nicht gebucht. Noch was abwarten und dann im noch leicht Feuchten Richtung Allgäu. Kaum getrocknet, schickt Petrus die nächste Dusche.

Gut das der Track sich in die andere Richtung bewegt und so der Fahrer halbwegs trocken bleibt. Bei Kufstein klart es auf, Österreich begrüßt einem mit blauen Himmel und das ändert sich nicht mehr. Über möglichst kleine Wege durch das Pinzgau und die Niederen Tauern, versucht der Fahrer möglichst artgerecht sein Ziel zu erreichen. Mitten in der Walachei tauchen plötzlich zwei runde, rotweiße Schilder auf, die die Durchfahrt verwehren, Opfer der Sinnflut. Na ja, umkehren wäre extrem ungünstig, deshalb wird die geplante Route fortgesetzt. Und siehe da, die halbe Strasse ist weggespült, aber für Einspurfahrzeuge kein Problem, Schwein gehabt.

Nach 380 km auf der Uhr wird Villach erreicht, der eigentliche Startpunkt. Da noch früh am Tag, wird etwas gepaust und dann nach Slowenien über den Wurzenpass eingereist. Irgendwie ist der Empfang nicht sehr freundlich.


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Durch den Triglav Nationalpark und an der Soca vorbei, wird alles mitgenommen, was auch geplant war.


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War nach der langen Anfahrt unsinnig und wurde durch einen erneuten Wolkenbruch bestraft. Richtung Süden wird Slowenien deutlich schottriger, macht Spaß, besonders die bunte Pistenbegrenzung.


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Aber langsam wird der Tag dunkler und keine Bleibe in Sicht oder vielmehr alle Unterkünfte sind noch geschlossen. Zum schlechten Schluss bleibt nur noch eine 4 Sterne Herberge in Idria, man gönnt sich ja sonst nichts.


2.Tag

Nach einem ausgiebigen Frühstück wird der Einstieg zur Strecke von gestern gesucht und so fängt der Tag mit einer schottrigen Auffahrt genau richtig an.


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Schotter wird mich zu einem Großteil durch Slowenien begleiten, vorbei an karstigen Landschaften und tiefen Abgründen.


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Der Wald spuckt einen kurz vor der kroatischen Grenze aus, kommt mir bekannt vor, hier war ich schon im letzten Jahr. Ohne eine böse Vorahnung, reiche ich der kroatische Zollline meinen Perso. Die Frage, ob ich auch gültige Papiere dabei hätte, verwirrt mich etwas. Dummmichel hätte besser mal auf das Ablaufdatum geschaut. Kurz gesagt, Du kommst hier nicht rein. Meinen KTM Tanker gewendet und wieder den slowenischen Zolllisten begrüßt. Einen Monat später wäre mir das nicht mehr passiert.

Was tun? Mmh, da war doch was mit Botschaften und so. Genau, die Deutsche ist in Ljubljana, nur 40 km entfernt. Dank Schmartfon informiert, das es doch vielleicht besser wäre anstelle neuer Papiere ein anderes Reiseziel zu wählen, Freunde oder Angetraute die Wohnung nach gültigen Papieren durchsuchen zu lassen........ Und natürlich müssen die Öffnungszeiten der Botschaft mit denen der heimatlichen Behörde übereinstimmen, weil diese muß eine Ermächtigung ausstellen, am Besten vorher. Glückliche Umstände ermöglichen mir mein heimatliches Ordnungsamt noch zu erreichen. Aber, nee mein Jung, vorab schon mal gar nicht, nur in Echtzeit bei der Botschaft. Danke für nichts.


3.Tag

9:05 Uhr auf der Deutschen Botschaft. Kein Problem, neue Papiere kommen quasi sofort. 11:30 Uhr Nö, von den Kölner Ordnern noch keine Rückmeldung, könnten sie vielleicht selber anrufen? Klar doch. Nee mein Jung, Fax hammer nit, Wat?, eine Ermächtigung? Watt`n dat? Kroatische Dame mit Kölner Dame verbunden. Reisepass in 10 Minuten fertig. Was lernen wir daraus? Genau!

Wieder zur kroatischen Grenze, Du kommst hier rein. Zur Belohnung tolle Strecke bis nach Novi Vinodolski ans Meer. Wurde sogar mit der richtigen Farbe ausgepfeilt.


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Die Welt ist klein, das österreichische Mopedpaar, das kurz hinter mir war und wegen der Brummizeichen nicht in die Polizeikontrolle gerauscht ist, hatte auch in meiner Pension Zuflucht gesucht. Fröhlicher Abend mit reichlich Fisch, Weißwein und Benzingesprächen.


4.Tag

Feine Pisten am Meer und durch den Velebit Nationalpark, nette Unterhaltung mit schweizer Endurist, keine besonderen Vorkommnisse.


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15 km vom Meer immer noch Schnee.


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Aus Sprit und Zeitmangel die alte österreich-ungarische Schotterstrecke nach Zadar ausgelassen und bei kroatischen Remscheidern, oder umgekehrt, eingecheckt. Interessanter Nachbarschaftstratsch über die Unterschiede zwischen kroatischer und deutscher Lebensweise.


5.Tag

Perfekte Balkan Ralleystrecken.


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Leider nur bis zum letzten Tankstopp. Dabei festgestellt, das der Simmerring vom Antriebsritzel nicht mehr simmert, sondern ich eine perfekt geschmierte Kette und linken Radrand habe. Herzlichen Glückwunsch.

Glück im Unglück, ein sehr rarer kroatische KTM Händler ist nur 30 km entfernt in Makarska. Diese Stadt ist allerdings die Touristenhölle auf Erden. Einzig Gute, es mangelt nicht an günstigen Unterkünften und Verpflegung.


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Bin in einem der 1000 Appartements untergekommen, Hausherr war 10 Jahre in München, sehr nett, will mir das Zimmer gleich für 1 Woche vermieten, is billischer. Ihm ist schwer vermittelbar, das Strandurlaub so nicht ganz mein Ding ist. Bitte um eine Zeitung für ölende KTM. Ah, Deutscher, immer so ordentlich.

Komme vom duschen runter, KTM ist gewaschen, geht ja nicht, Deutscher mit unordentlichen Moped. Meinen Helm hat er auch noch geputzt und defekte Leiste angeklebt, die zerkratzte Brillenscheibe sollte ich auch wechseln. No comment.


6.Tag

Zum KTM Händler, kroatischer Düsseldorfer, oder umgekehrt. Simmerring nicht da, muss bestellt werden, da Samstag erst am Dienstag hier. Was soll er oder ich machen, shit happens. Geschäft ist seit der Wirtschaftskrise sowieso mies, Kroaten kaufen kein Luxuxsgut, wie z.B. KTM, mehr.

Was soll man machen? Strandmatte und einen Original Dr. Dre Kopfhörer für 120 Kuna kaufen. Wetter ist kostenlos gut. Alt Makarska mit Hafen ist ganz ansehnlich.


7. Tag

Strand, etwas rumknipsen, das habe ich nicht gebucht.

Der alte Mann und die Mär.


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Touristendenkmal, leicht abgegriffen.


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8. Tag

Strand, etwas rumknipsen, das habe ich nicht gebucht.


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Big Balls


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9. Tag

11:30 Uhr, der Simmerring klingelt, will aber erst um 14 Uhr eingebaut werden. Egal, mit Hoffnung sind die Steine am Strand sofort weicher. Die letzten Kuna werden in Essensware umgesetzt.


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Köln ist überall


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10. Tag

Es fährt wieder. Der nette kroatische Vermieter wünscht mir eine gute Fahrt, obwohl ja 70 Prozent aller Zweiradler verunglücken. Ich soll doch wieder kommen. Sorry, im Leben nicht. Dubrovnik habe ich mir abgeschminkt, es ist heiß und in Mopedklamotten wäre eine Besichtigung ein wahrer Saunagang.

Also durch die Berge Richtung Bosnien, recht nett, leider wenig Schotter.


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Habe mir erst den falschen Übergang gewählt, nur für kroatische Bosnier, oder umgekehrt. Am richtigen Übergang schwitze ich hinter Reisebussen, sonst keine Probleme. Doch, die geplante Strecke ist gesperrt. Aber der Asphalt verschwindet bald, die Piste führt durch altes Kriegsgebiet, besser nicht vom Weg abkommen.


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Apropos, Dummmichel schien die Wärme auf das Gehirn zu schlagen. Goldene Regel, fährst du alleine, begib dich nie abwärts, wo du alleine nicht wieder rauf kommst. 5 Sekunden diese Regel missachtet, schon stand die KTM im Trail ohne Wendemöglichkeit, Rückschiebung impossible, der Point of no return lächelte mich an.

Kurze Sondierung, alles Scheize. Kurze Wanderklamotten angezogen, den nächsten bosnischen Bauern nach 2 km Marsch erst um Wasser, dann um Beistand gebeten. Um es kurz zu machen, nach Bekanntschaft der Nachbarschaft, der Polizei, 2 kräftigen neuen Freunden und einem Lada Niva, war die KTM wieder auf dem rechten Weg. Und die Frage, warum keiner die 500 m bis zur Bergungsstelle zu Fuß gehen wollte? Ach ja, wegen der Schlangen, gut zu wissen.

Die freundliche Aufforderung, doch bis zur Grenze auf Asphalt zu bleiben, schlug ich natürlich aus und surfte ohne festen Untergrund bis kurz vor die Schwarzen Berge.


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Da meine letzen EUR dem Bergekommando zu Gute gekommen waren, hatte ich endlich wieder Mark in den Fingern, allerdings bosnische. Abgegeben wurde diese im Motel, zum Leidwesen des anwesenden Lamms. Sehr lecker.


11.Tag

Nach der gestrigen Erfahrung heute keine Experimente.


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Ok, eine alte Bahnstrecke war dabei, sehr nett.


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Der bosnische Zöller guckt meinen Reisepass wie Falschgeld an, mein abgelaufener Perso überzeugt in mehr. Der Montenegriner? legt Wert auf die green card, endlich mal was richtig gemacht. Es folgen einsame Asphaltsträßchen Richtung Domitor Nationalpark, nichts aufregendes.


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Endlich kommen die richtigen Berge in Sicht incl. Stausee und einer unterhaltsamen Konversation mit einem deutschen Mountainbiker. Feine Tunnelstrecke bergauf mit vorwitzigen Bergspitzen folgt.


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Und plötzlich findet man sich in den Alpen wieder, sehr geil.


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Nach zwei Pässen ist der Tank verdächtig leer. Er und der Fahrer tanken voll, dieser besorgt noch Geld. Toll, nur 100 EUR Scheine schmeißt der Automat raus. Also zum wechseln in die Bank. Von draußen modern, von innen fünfziger Jahre mit selbiger Besatzung. Das Wechselgeld wird aus einer gusseisernen Schatulle geholt, sehr balkanes. Es geht durch die berühmte Tara Schlucht. Na ja, hohe Brücke mit tiefen Fluß unten halt. Gibt aber schönere Blicke, man muss sich noch was aufheben.


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Dafür wird sich für die nächsten 15 km in den montenegrinischen? Waldraum begeben. Da wo die Höhe die Sicht freigibt, entdecke ich einen schwarzen Smoker. Tiefsee in Montenegro? Nur schnell tanken und weg hier.

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Puh, langsam könnte Schluss sein, sieht nach schmalen Asphaltwegelchen aus. Falsch gedacht, als der Tarmac endet, sieht man ihn erst nach 25 km wieder. Hier und da ein Haus, über Hochalmen, an Flüsschen vorbei, auf und ab, KTM Land.


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Sogar einen einheimischen Enduristen gegrüßt. Leider keine Zeit zum Plausch, da er sicher wusste, wo er gleich schlafen kann, ich nicht. Merke, im Süden wird es im Sommer schneller dunkel wie in der Heimat. Gut, das ich dem Hobel besseres Licht spendiert habe, Nightride über unbekannte Schotterpisten. 500 m nach dem Waldausgang steht ein Motel, sehr praktisch.
 
Adria Rundfahrt 2013, Teil 2

12. Tag

Die Kette könnte spannender sein, dumm nur, das der kroatische Schrauber die Achsschraube mit dem halben Meter angezogen hat, gib den Bordmitteln keine Chance. Außerdem quitscht die Hinterradbremse ohne erkennbaren Grund. Das muss die KTM ab. Vom Motel praktisch wieder in den Wald.


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Nach der xten Wasserdurchfahrt, Hochgewichtstrailen, über zwei Baustämme und sehr groben Gestein, erkannt, das an dieser Alm anscheinend Ende im Gelände ist. Bei nächster Gelegenheit mal von der anderen Seite probieren. Egal, ein wenig Kurvenkratzen macht auch Spaß.

Wasserspiele auch


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Als Belohnung an den Streckenplaner folgen einige grasige Hügel mit feiner Aussicht.


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Der Schotter ist verdammt heiß, wird also Zeit an Höhe zu gewinnen. Dem Streckenplaner gehört eine aufs Maul. Auf heftigen Almwegen sinkt zwar der Luftdruck, die Temperatur im Anzug des Planers steigt eher. Ums letzte Eck gekämpft, erscheinen ein paar mampfende Kühe auf scheinbar weglosen Grashügel mit bester Aussicht. Aber tatsächlich, einfach dem Track folgen und schon wird alles ganz einfach, einfach steil.


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Auch die Abfahrt nach Adrijevica ist alles anderes als flach und die ersten Minarette begrüßen mich. Hier trifft man logischer Weise auf deutlich mehr Verkehrteilnehmer. Darum Vorsicht, dort gilt, je mehr Reifen, umso mehr Vorfahrt. Auch die Müllentsorgung ist gewöhnungsbedürftig, große, offene Container am Straßenrand, die anscheinend nie geleert werden, außer vom Wind.

Es folgt dass selbe Spiel wie gestern, Gelände ohne Ende. OK, nicht ganz, ein kleiner Plausch mit der montenegrinischen Grenzpolizei war nicht dabei. Und Killerpferde auch nicht.


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Am letzten Pass ein Blick auf das Tageziel, den Plav See mit passender Umrahmung. Montenegro ist! KTM Land. Oder wie die Alpen vor 30 Jahren.


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Im Motel Aqua abgestiegen. Wieder keine Sprachprobleme, junger Kellner aus Darmstadt und ein Student aus Holland. Die eigentlich private Dachterrasse wurde dem erschöpften Fahrer zur Verfügung gestellt. Viel Spaß beim chillen.


13. Tag

Die erste Auffahrt des Tages wollte sich erst etwas verstecken, war aber nicht sehr erfolgreich. Ein schicker Kammweg.


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Nach der längeren Abfahrt, folgt man einem Flusstal


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und an einer unscheinbaren Brücke geht es rechts ab zum Höhenweg des Tages. A Traum


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Dem Berg näher auf das Gestein zu fühlen scheitert leider an einer Wasserdurchfahrt, eindeutig zu viel schnelles Wasser im Bach. Das hätte eigentlich schon gereicht, aber der Streckenplaner hatte eine Piste zu einem Bergsee ausfindig gemacht. Und wieder ein Heilicht, ein alpiner Schotterpass durchs Karstgebirge


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und auf der Rückseite steil zum See, der allerdings reichlich mickrig war.


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Dafür war die weitere Streckenführung spektakulär. Eine schmale Piste führt kaum erkennbar durch den Karst. Leider endet das Vergnügen an den letzten Schneewehen des Winters.


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Apropos endet, durch den ungeplanten Rückweg machte sicher der mitgeführte Spritkanister echt bezahlt. Jetzt wurde es aber Zeit Richtung Bar zu düsen, also der Hafenstadt, is klar. Auf dem Weg dorthin macht ich mehr durch Zufall einen kleine Abfahrt mit einem tollen Blick auf die Skutari Seen ausfindig, sehr geil.


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Ein hochlaufender Jogger sprach mich mit "Alles klar?" an. Und noch ein mannheimer Montenegriner, oder umgekehrt. Mopeds sind halt sehr kommunikativ. Genächtigt habe ich im kleinen, aber feinen Cetinje, bei einem Autofreak, der der KTM eine Garage und mir ein Zimmer angeboten hatte.


14. Tag

Bis Kotor war es nicht weit, deshalb schnell zum Frühstück dorthin. Netter, südlicher Fjord, aber zur Stadtbesichtigung schon am Morgen zu warm.


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Also durchs Gebirge nach Bar, was allerdings mit veralteten Kartenmaterial und einer Schranke länger und zu einer ungemütlichen Bekanntschaft mit der Küstenstrasse führte. Schon die Karten für die Fähre klar gemacht, noch etwas im kühleren Gebirge abgehangen, am Strand wieder mal von einem Einheimischen angesprochen worden.


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Interessantes Gespräch, er war u.a. vor 3 Wochen in Wuppertal, Urlaub machen, und die Kölner Moschee war er auch gucken. Danach noch leicht gespeist, man weiss ja bei Schiffreisen nie, was das Meer so bietet. Nur die Aussicht bei der Nahrungsaufnahme erzeugte einen leichten Würgereiz.


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Eingeschifft, noch was Bildspielerei betrieben und Dank Thermarest und Schlafbeutel noch vor der Ausfahrt eingepennt, Dieselbrummen beruhigt.


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15. Tag

Kurz vor Bari aufgewacht,


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schiebenden, schweizer Harleyfahrer Hilfe angeboten, am Zoll, wie in Italien üblich, vorgedrängelt. Festgestellt, das es wohl sehr ambitioniert ist, heute noch in die Toskana zu wollen. Der Vesuv wird deshalb links liegen gelassen Also so kurz, aber schön, wie möglich. Hat sogar meist geklappt, ein paar öde, aber schnelle Stücke waren dabei, der orkanartige Wind verhalf mir zu neuen Schräglagenrekorden ohne Kurve.

Wenn man schon da ist, Castel del Monte angeschaut. Schönes Stück Kultur.


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Ansonsten viel flach in Apulien. Dann doch lieber etwas mehr ins Gebirge, auch wenn es länger dauert. Schon schön. Und doch noch ein langes Stück Abruzzen Nationalpark mitgenommen, sehr lecker.


Adria Rundfahrt KTM_253 von stollenvernichter auf Flickr

Dummerweise kurz vor Rieti in einen fetten Wolkenbruch geraten. Im erstbesten Hotel eingecheckt. Nach dem Auswringen überlegt, verdammt, hier warst du doch auch schon vor 7 Jahren, und noch mal verdammt, das einzige und nächste offene "Lokal" ist emce donald. Egal, Hunger und Durst treibt es rein. Schon das zweite Mal dieses Jahr. Sollte ich mir Sorgen machen?

16. Tag

Bei blauem Himmel wird Rieti verlassen und sich durch Lazio und Umbrien Richtung Toskana bewegt. Ich liebe es um 9:00 Uhr bei 20 Grad über einsame, italienische Landstrassen zu surfen.


Adria Rundfahrt KTM_249 von stollenvernichter auf Flickr

Eigentlich war noch ein Ausflug in die Abruzzen und die sibilinischen Berge geplant, das hätte aber zwei Tage länger gedauert. Bischen schade, aber da war ich schon öfters.

Ohne Zeitdruck steuerte ich meine toskanische Bleibe an. Gehört zwar nicht mir, aber ich kann dort immer nächtigen. Fast wie zu Hause.


Adria Rundfahrt KTM_258 von stollenvernichter auf Flickr


17. Tag

Kurz den Hinterradreifen angeschaut und festgestellt, das man damit nicht mehr legal oder sicher nach Hause kommt. Italienische Reifenpreise kenne ich, Wetter in Deutschland ist mies und 3 Tage relaxen in der Toskana hat was. Ab Alessandria ist noch ein Platz im Zug frei, ist außerdem deutlich preiswerter als die Rückfahrt per KTM, ist gebucht. Der Sprit kostet in Italien übrigens 1,80 EUR, also incl. Vergnügungssteuer.

Resttage

Wie gesagt, relaxen ist angesagt und dann nur noch 350 km Italien und etwas Deutschland. Es waren auf jeden Fall feine 3 Wochen, mit kleinen Einschränkungen. Montenegro sieht mich auf jeden Fall wieder.

Alle Bilders:http://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets/72157634600392904/
 
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Härlisch,... foll die dollen Bilda und ein glasse Uhrlaupsberischt. Dasch macht Luscht, aber leida fehlt mir och datt passende Mopped mit denn Stohlen. :daumen:
 
Neid! ... und der KTM-Händler wird wieder große Augen machen, wenn du mit dem Bike zur Wartung kommst. Langsam solltest du ja schon KTM-Werksfahrer für Langstrecken werden :-D

Gruß

Michael
 
Sundowner Runde am Montag im Kölner Norden. Es geht durch den Chorbusch, an Kloster Knechtsteden vorbei, über die alte Bahntrasse nach Stommeln, Eispause, und durch die Felder zurück nach Esch.

Dürften so ca. 35 km sein. Höhenmeter gefühlt keine.

Der Start ist in Köln-Esch an der Feuerwehr, gut erkennbar durch große, rote Fahrzeuge oder auch an der Begegnung von Weilerstraße und Am Baggerfeld.

Eisdielenfahrer hier eintragen.
 
Der Bergische Waldraum ruft am 03.08. in Opladen. Es geht Richtung Eifgenbach, durch diverse Täler und Höhen zur Dhünntalsperre und über Altenberg wird wieder der Startort angesteuert. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so ca. 60 km und 1100 Hm auf der Uhr stehen.

Hier gehts zum Bahnhof
 
Probieren wir es doch trotz Urlaubszeit nochmal.

Der Bergische Waldraum ruft am 10.08. in Opladen. Es geht Richtung Eifgenbach, durch diverse Täler und Höhen zur Dhünntalsperre und über Altenberg wird wieder der Startort angesteuert. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so ca. 60 km und 1100 Hm auf der Uhr stehen.

Hier gehts zum Bahnhof
 
Kurzfristiger Herbstausflug im Sommer.

Sonntag, 18:00 Uhr, der Herr Gnade und der Herr Sonntag erobern den Brocken auf der Bergsteigervariante, ohne Sauerstoff, über wurmige Berge, Rodelbahnen und zurück über feinmatschige, kalte Boden.



Montag an diversen Stauseen, über steinige Wurzeln, oder umgekehrt, auf Dammwegen, radauige Wasserfälle, Torfhaus oft gelesen aber nie gefunden, leckere 13 Grad mit erfrischenden Schauern, und wieder zurück über feinmatschige, kalte Boden, Herr Gnade ist nicht amused. Kein gutes Licht, kein Foto.

Dienstag, alle Fahrdienstleiter in Schierke anwesend.



Es geht über diversen Klippen Richtung Ilsenburg



Ein schneller Herr Gnade überrascht den Fotografen.



Es folgte ein erfrischender Wolkenbruch im Schutze des harzigen Waldes. Am Bahnhof Steinere Renne ist wieder blauer Himmel in Sicht, deshalb kein Zug, sondern weiter nach Ilsenburg. Und bevor wir der feuchten Ilse aufwärts folgen konnten, war wieder Bäume umarmen und warten auf Trockenheit angesagt.

Kaum war die Ilse verschwunden, folgte der letzte Wasserstop in einer lauschigen Wanderhütte. Der Brockengipfel trauerte auch in Schwarz um den verschwundenen Sommer.

Herr Gnade ist trotz des wundervollen Regenbogens wieder nicht amused.



Trockenen Reifens wird das Elend nach Braunlage beendet.

Mittwoch Flucht auf die Hanskühnenburg.



Hier saß auch schon Herr Gnade, ähm Herr Goethe.



Schicke Trailschleifen um die Burg.



und bunte Höhenwege.



Danach lockeres Waldwegecruisen mit ungeplanten feinem Schlusstrail.

Donnerstag doch Torfhaus entdeckt. Grosse Runde über diverse Märchenwege, Steilanstiege, Oder und andere Gewässer, hinterlistige Jägersteige, nicht wahr Herr Gnade, eckrige Talsperren und Pionierwege. Perfektes Wetter, keine Lust für Fotos, danach war ja auch die Heimfahrt angesagt.

Wie immer war der Harz einen Ausflug wert. Reichlich Höhenmeter, Wurzeln, Steine, Wasser, feine Aussichten. Das nächste Mal bringe ich den Harzern aber ein paar Aufwärts Serpentinen mit. Auch Herr Gnade war dann doch überwiegend amused.
 
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Auch wenn es nun schon ein paar Tage her ist, war es doch eine feine Reise mit Herrn Sonntag.

Auf den Punkt gebracht:

- bike - eat - drink - sleep - (nur die Reihenfolge war nicht immer gleich)

Schöne Gegend, tolle Trails, einige Herausforderungen (vorwiegend) gutes Wetter, und ein souveräner Begleiter, der immer wieder fix noch einen weiteren Trail aus der Tasche zaubert.

hier noch einige bewegte Eindrücke:



gruss
dirk
 
Nun, da ich erst einmal testen wollte, ob das filmen überhaupt was für mich ist, erst einmal einen günstigen China - Böller für 80$.

Macht seinen Job ganz solide, mit Klett-band an den Helm und gut ist.

gruß
dirk
 
Soderle, gute Entscheidung vor der kalten, useligen Regenzeit noch eine Woche Urlaub zu machen. Eigentlich war u.a. der Rennsteig ohne Motor geplant, aber mit der Bahn kurzfristig zu teuer, zu umständlich und zu alleine. Dann lieber die 70 Pferde angespannt und auf eigener Achse Richtung Osten.


Brandenburg KTM 2013-1000 von stollenvernichter auf Flickr

Statt Colorado 500 Brandenburg 500, bedeutend flacher, aber sandiger. 450 km ohne Asphalt sind in Deutschland auch nicht zu verachten.

Damit die Anfahrt nicht zu langweilig wird, geht es wie immer über kleinste Strassen und abgelegene Gegenden Richtung Nordosten. Und der Rennsteig wird auch mitgenommen, jedenfalls möglichst nah legal dran. War leider nicht immer möglich. :D


Brandenburg KTM 2013-1002 von stollenvernichter auf Flickr

Im Zeichen des R



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Wachkatze



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Bin dem schlechten Wetter immer nachgefahren, hab es aber nie eingeholt. ;)



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Wilde Tiere am Wegesrand



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Rennweg? Verfahren nahezu unmöglich.



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Am Saalestausee ist das Ende des R fast erreicht. Übrigens tolle Gegend, das Thüringer Schiefergebirge.



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Auf dem hügeligen Holzweg immer Richtung Norden.



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Auch vor der grossen Runde beginnt in Brandenburg der frischgewässerte und deswegen unstaubige Spaß.



Brandenburg KTM 2013-1011 von stollenvernichter auf Flickr

Humor haben sie ja, die Brandenburger.



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Seeige Pausen auch jede Menge.



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Prostataische Kirchen, oder so.



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Nur die Wegepflege ist ausbaufähig.



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Immer gut zu wissen, wo die Bullen sind.



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Hier hat man noch seinen persönlichen Schrankenöffner, guter Service.



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Kanal voll, aber das Wetter sieht schon weniger wässrig aus.

Wenn ich schon so weit im Nordosten bin, dann auch richtige Ostsee auf Usedom.



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Die Dackelgarage wird öfters eingesetzt.



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Strand 4U



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Leider noch kein so tolles Strandwetter.



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Da hat die Möve auch nichts zu lachen.



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Ende der Saison



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Ein sonniger Tag am Strand oder doch lieber Sand der anderen Art? Keine Frage. ;)



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Durch die grüne Hölle auf Abwegen.



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Malerisch



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Grüne Hölle zwei.



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Brandenburgische bzw. preussische Vergangenheit.



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Kletten, wie kommen die da bloss hin?



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Malerisch zwei



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Ghosttown Ost



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Besinnliche Pause



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Kleine Kirchgänger



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Kontrastprogramm zur Dackelgarage



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Waldwegweiser



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Elbe im angestammten Bett



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Das letzte große Brocken vor Köln.



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Vor dem Brocken ist nach dem Brocken.


Ok, das Sauerland war etwas gekränkt wegen des letzten großen Brocken und heulte sich zwischen Edersee und Bad Berleburg heftig aus, trotzdem wieder feine 2500 km über deutsche Abwege.

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