Also von öffentlicher Seite her klingt das echt ein bisschen krass. Übersetzt hieße das ja so viel wie "Verein für selbstmordgefährdete Radfahrer"!
Heute morgen war ein Artikel über MTB in der NW. Es wurde genehmigt das ein Veranstalter geführte Touren durch den Teutoburger Wald mache darf (in Gruppen von max. 10 Leuten). Das ganze ist befristet für ein Jahr. Die Stimme aus dem Umweltamt dazu: "...andererseits ist das aber auch Werbung für den Teuto als Mountainbikerparadies, was wir natürlich nicht so gut finden."
Mit Unterstützung ist also nicht zu rechnen oder wenn dann nur über die Opposition. Dabei wäre das Problem doch eigentlich gelöst wenn man uns nur einen gewissen Freiraum (Waldstück) zur Verfügung stellen würde. Die illegale Bauerei hätte dann ein Ende und das Forstamt und dieUmweltbehörde müssten sich damit auch nicht rumschlagen.
ja das rallen die nur aus irgendeinem grund nicht!
ich meine was spricht den dagegen am sender z.b. den hang freizugeben??
das stört keine menschen/tierensehle...
im bikepark winterberg sagen sie ja auch es stört die tiere nicht! die wissen das um 6 uhr feierabend ist und dann kommen die um 7 wieder aufs bikepark gelände... ganz einfach!
nur wie gesagt irgendwie schnallen die leute das nicht!
mal davon abgesehn... wen mal jemand guckt wie die mit ihren landwirtschaftsgeräten in den wald fahren und dann mit iihren kättensägen bäume fällen...
das ist natürlich vollkommen ok

- zum namen... ich find den gut... wenn man sich nen lustiges motiv ausdenkt... dann kommts auch nur noch halb so schlimm rüber
