Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

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Philip Nunner war mehrere Jahre einer der beiden festangestellten Trailbauer des Mountainbike Freiburg e.V.'s und war in dieser Funktion dafür mitverantwortlich, dass die bekannten Trails wie die Borderline, der Canadian oder der Baden to the Bone stets gepflegt daherkommen. Wie einer seiner Arbeitseinsätze aussieht, seht ihr in diesem schicken Clip!

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Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole

No dig, no ride – Wer kümmert sich um eure Hometrails?
 

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Re: Trailbau in Freiburg: So entstehen die Wege in der Bikemetropole
Ihr werdet hoffentlich nicht vorsätzlich Fallen aufstellen? Dann wüsste ich nicht, warum ihr in Knast solltet.
natürlich nicht, aber szenario:
wir sind gegen einen schilderwald, klären die nutzer auf den obig gezeigten tafeln auf, die strecken erstmal abzurollen und sich einen eindruck zu verschaffen. nicht blind senden!
(fast) alle sprünge sind abrollbar. dennoch gibt es einige wenige (2m Drop) wo du schlicht und einfach dir das genick brechen kannst (hatten wir schon - wirbelbruch).
hier gäbe es also raum uns an den karren zu pissen. auch wenn das ein extremes beispiel ist: allen ist klar, dass ein drop nicht abrollbar sein sollte/muss...

anderes brandaktuelles beispiel:
durch eine externe firma wird gerade an der hochspannungstrasse gearbeitet. die strecke ist von uns gesperrt worden - mit schildern zur aufklärung wieso, weshalb, warum gesperrt ist.
halbstarke die trotzdem fahren wollen, zerreissen die absperrung - alle fahren. herr müller fährt gegen n bagger oder wird von der hochspannungsleitung erfasst, die gerade auf den trail abgelegt wird.

und nun?


aber das muss nicht hier diskutiert werden. mir ist klar was du meinst und mir ist auch klar, dass wir nicht sofort im knast landen....


daher: BTT :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre auch interessant zu erfahren, ob so (junge) Trailbauer überhaupt wissen, wie so ein Naturtrail oder ein gebauter Naturtrail (Wanderweg, Trampelpfad etc) aussieht oder wie man diesen anlegt.
Das ist manchmal schwerer als dicke Erdhäufen hinzusetzen :D
Man sollte schon Bescheid wissen über die örtlichen Bedingungen. Bei uns z. B. kann ich nen schmalen Pfad durch den Fichtenwald anlegen und Befestigungen erstmal so locker zusammenschieben, dass das fast gleich wieder zerfällt wenn man mal mit Nachdruck reinfährt. Hier mal ein bisschen Moos, da ein bisschen Gras... Und nach zwei Jahren ist das Zeug fest und sieht aus, als ob es schon immer so da gewesen wäre. Bei anderen Böden ist sowas praktisch in zwei Tagen wieder vom Winde verweht :D
Woanders muss man ganz anders bauen, da reichen schon die 500 m bis zum Buchenwald.
Ich finde, ein guter Naturtrail sieht eben genauso aus, als ob der schon immer dagewesen wäre. Ein noch höheres Lob ist, wenn man an den Spuren im Schnee sieht, wie auch die Wildtiere auf den Trails senden gehen 🤣
 
anderes brandaktuelles beispiel:
durch eine externe firma wird gerade an der hochspannungstrasse gearbeitet. die strecke ist von uns gesperrt worden - mit schildern zur aufklärung wieso, weshalb, warum gesperrt ist.
halbstarke die trotzdem fahren wollen, zerreissen die absperrung - alle fahren. herr müller fährt gegen n bagger oder wird von der hochspannungsleitung erfasst, die gerade auf den trail abgelegt wird.

und nun?
Hätte sicher gute Chancen unter die Top Zehn des Darwin Awards.
Schade für die Leidtragenden wie Angehörige oder dem Baggerunternehmen...
 
Glaube ich nicht. In Ländern, in denen mehr und besser gebaut wird als hier, z.B. England oder Schottland, sind die ach so belächelten Flow-Trails auch nicht in der Überzahl. Aber niederschwellige Angebote sind halt wichtig, sonst kommt niemand nach, der auch andere Trails will (und baut).

Da darf man sich dann nicht wundern, wenn die "jungen Trailbauer" auf diese Art Arroganz keine Lust haben.
Nur um mal die Kirche im Dorf zu lassen.
Rede mal mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und frag sie, ob sie zB noch einen Walk-/Discman, Schnurlostelefon, ISDN/ADSL, Commodore Amiga, Intel 486, Bibliotheken/Enzyklopedien, Postkarten etc kennen.

Oder um in unseren Bereichen zu bleiben, 3 fach Schaltung, Cantilever-Bremsen oder V-Brakes, Lenker kleiner als 600mm, Headshok, 28mm Gabel Standrohre, Sattelschnellspanner oder gar 26 Zoll MTB gab; und bald auch mal 650B gab, usw usf.

Müssen sie ja auch nicht kennen. Warum auch. Das sehe ich zumindest, völlig wertfrei.
Und wenn die Berichterstattung, unter anderem auch hier, sehr oft von Flowtrails spricht bzw wie man diese fährt:
agressiv
spaßig
ballern
shreddern
loamen
hacken
bolzen
flowt
wrecken
fräsen
brettern
scrubt/scrubben

rasen
geshapt
Full Gazzzz!
hart am Kacheln (dran)
Harte Riffs
mit Vollgas ins Glück


wo hingegen von Fahrtechnik, lansamen, sauberen, technischem Fahren eher selten geschrieben wird. Siehe auch die Videos die deutlich der Vollgas- und Sprung Fraktion angehören. Im Gegensatz zu alpinem bzw technischem Fahren oder Bike Bergsteigen.

Und auch das ist völlig wertfrei.

Welche Gruppe jetzt überwiegt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich sehe halt die erstere Gruppe deutlich in der Überzahl und die dementsprechend auch etwas fordert. Nämlich entsprechende Strecken.

Sowie durch die Berichterstattung und Berichte von Fahrern, sei es in Foren oder in sozialen Medien etc, die Begradigungen von Strecken wünschen, oder das sie geschottert werden oder das Strecken abgekürzt werden (ua wegen Strava&Co Krönung).

Die wissen höchstens, wie man Wanderwege baut.
Es gibt eben auch Menschen bzw MTB, die genau das wünschen.
Also fahren auf Wanderwegen, auf schwierigen Wanderwegen, auf ausgesetzten Wegen usw usf.
Ob diese Gruppe gegenüber den anderen MTB Gruppen groß oder klein ist, darüber kann man diskutieren. Ich würde diese Gruppe eher als klein ansehen.
Wenn man was, wie machen würde?
Wenn man "die" Mountainbiker befragen würde, welche Strecken sie sich wünschen (vereinfacht gesagt, Flowtrails, Murmelbahnen, Sprünge oder eben Wanderwege, natürlich belassene bzw errichtete Wanderwege, alpine Wege, Pfade, Trampelpfade, Karrenwege etc).
 
Oute mich mal als Freiburger der so gar kein Spaß an der Borderline,Canadian und Hexentrail findet, ich fahre seit 15 Jahren mtb und dennoch sind mir die Strecken zumindest stellenweise zu schwer und gefährlich.
Früher konnte man fast unbehelligt schöne flowige Wanderwege wie "blaue Raute" und den Kandelhöhenweg fahren, seit geraumer Zeit gibt es vermehrt Ansprachen von Wanderern dass man doch gefälligst nur die offiziellen Trails benutzen solle.
Ich befinde mich da echt in einem Dilemma, kann die Argumente schon nachvollziehen andererseits möchte ich auch weiterhin lieber auf den Wanderwegen fahren, früher ging das ja auch (fast) immer ohne Stress
 
Nur um mal die Kirche im Dorf zu lassen.
Rede mal mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und frag sie, ob sie zB noch einen Walk-/Discman, Schnurlostelefon, ISDN/ADSL, Commodore Amiga, Intel 486, Bibliotheken/Enzyklopedien, Postkarten etc kennen.

Oder um in unseren Bereichen zu bleiben, 3 fach Schaltung, Cantilever-Bremsen oder V-Brakes, Lenker kleiner als 600mm, Headshok, 28mm Gabel Standrohre, Sattelschnellspanner oder gar 26 Zoll MTB gab; und bald auch mal 650B gab, usw usf.

Müssen sie ja auch nicht kennen. Warum auch. Das sehe ich zumindest, völlig wertfrei.
Und wenn die Berichterstattung, unter anderem auch hier, sehr oft von Flowtrails spricht bzw wie man diese fährt:
agressiv
spaßig
ballern
shreddern
loamen
hacken
bolzen
flowt
wrecken
fräsen
brettern
scrubt/scrubben

rasen
geshapt
Full Gazzzz!
hart am Kacheln (dran)
Harte Riffs
mit Vollgas ins Glück


wo hingegen von Fahrtechnik, lansamen, sauberen, technischem Fahren eher selten geschrieben wird. Siehe auch die Videos die deutlich der Vollgas- und Sprung Fraktion angehören. Im Gegensatz zu alpinem bzw technischem Fahren oder Bike Bergsteigen.

Und auch das ist völlig wertfrei.

Welche Gruppe jetzt überwiegt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich sehe halt die erstere Gruppe deutlich in der Überzahl und die dementsprechend auch etwas fordert. Nämlich entsprechende Strecken.

Sowie durch die Berichterstattung und Berichte von Fahrern, sei es in Foren oder in sozialen Medien etc, die Begradigungen von Strecken wünschen, oder das sie geschottert werden oder das Strecken abgekürzt werden (ua wegen Strava&Co Krönung).


Es gibt eben auch Menschen bzw MTB, die genau das wünschen.
Also fahren auf Wanderwegen, auf schwierigen Wanderwegen, auf ausgesetzten Wegen usw usf.
Ob diese Gruppe gegenüber den anderen MTB Gruppen groß oder klein ist, darüber kann man diskutieren. Ich würde diese Gruppe eher als klein ansehen.

Wenn man "die" Mountainbiker befragen würde, welche Strecken sie sich wünschen (vereinfacht gesagt, Flowtrails, Murmelbahnen, Sprünge oder eben Wanderwege, natürlich belassene bzw errichtete Wanderwege, alpine Wege, Pfade, Trampelpfade, Karrenwege etc).

Deswegen sollte man sich um so mehr einbringen, um so mehr die eigenen Interessen von der "Norm" abweichen, damit die anderen Überhaupt wissen dass diese Interessen existieren.

Gruß xyzHero
 
Oute mich mal als Freiburger der so gar kein Spaß an der Borderline,Canadian und Hexentrail findet, ich fahre seit 15 Jahren mtb und dennoch sind mir die Strecken zumindest stellenweise zu schwer und gefährlich.
Früher konnte man fast unbehelligt schöne flowige Wanderwege wie "blaue Raute" und den Kandelhöhenweg fahren, seit geraumer Zeit gibt es vermehrt Ansprachen von Wanderern dass man doch gefälligst nur die offiziellen Trails benutzen solle.
Ich befinde mich da echt in einem Dilemma, kann die Argumente schon nachvollziehen andererseits möchte ich auch weiterhin lieber auf den Wanderwegen fahren, früher ging das ja auch (fast) immer ohne Stress

Das ist halt die Schattenseite dass bei Viel befahrenen Trails dann ein härter, verdichteter Boden entsteht auf dem man extrem schnell viel Geschwindigkeit aufbaut. Auch finde ich viele Trails zu steil, was dann wieder zu mehr Erosion und ausgebombtheit führt.

Ich fahre auch eher nach Freiburg wegen den langen Abfahrten vom Schaui als wegen Borderline & Co..
 
Oute mich mal als Freiburger der so gar kein Spaß an der Borderline,Canadian und Hexentrail findet, ich fahre seit 15 Jahren mtb und dennoch sind mir die Strecken zumindest stellenweise zu schwer und gefährlich.
Früher konnte man fast unbehelligt schöne flowige Wanderwege wie "blaue Raute" und den Kandelhöhenweg fahren, seit geraumer Zeit gibt es vermehrt Ansprachen von Wanderern dass man doch gefälligst nur die offiziellen Trails benutzen solle.
Ich befinde mich da echt in einem Dilemma, kann die Argumente schon nachvollziehen andererseits möchte ich auch weiterhin lieber auf den Wanderwegen fahren, früher ging das ja auch (fast) immer ohne Stress
Ehrlich? Das ist mir bislang kaum passiert. Und mir geht es ähnlich. Kandelhöhenweg und Abzweige ins Glotter- oder Dreisamtal bzw direkt vom Kandel runter usw...
Weder auf dem Weg hoch noch runter habe ich bislang jemals ein größeres Problem mit Wanderern gehabt.

Höchstens stadtnah, dann meistens sogar auf Forststraßen, mit Hundeführern, meist gehobenes Alter...
naja, und als ich mich mit MTB auf den Trimm-Dich PFad verirrt hab :D
 
damit eben keine 3 meter breite fahrspur entsteht. denn was passiert wenn irgendwo ne pfütze steht? alle fahren einen drum herum und der nächster einen noch weiteren bogen.Anhang anzeigen 1412034schauen wir mal was sich ergibt.
Jeder der in nächster Zeit dort entlangfährt schmeißt eine Hand voll Kies ins Loch.
So kann man auch unauffällig "bauen":D
 
Früher konnte man fast unbehelligt schöne flowige Wanderwege wie "blaue Raute" und den Kandelhöhenweg fahren, seit geraumer Zeit gibt es vermehrt Ansprachen von Wanderern dass man doch gefälligst nur die offiziellen Trails benutzen solle.
Das passiert sogar, wenn man am Canadian im Schritttempo Uphill fährt und der Weg über 3m breit ist. Liegt das an der Überbevölkerung im Wald seit Corona?
Ansonsten: Gerade am Canadian ist ja in den letzten Jahren einiges entschärft worden, was ich persönlich schade finde...
 
Bitte laßt auch nicht Freiburger an Bildern oder Videos teilhaben :).
Ich versteh nur Kana da :confused:.
 
Nur um mal die Kirche im Dorf zu lassen.
Rede mal mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und frag sie, ob sie zB noch einen Walk-/Discman, Schnurlostelefon, ISDN/ADSL, Commodore Amiga, Intel 486, Bibliotheken/Enzyklopedien, Postkarten etc kennen.

Oder um in unseren Bereichen zu bleiben, 3 fach Schaltung, Cantilever-Bremsen oder V-Brakes, Lenker kleiner als 600mm, Headshok, 28mm Gabel Standrohre, Sattelschnellspanner oder gar 26 Zoll MTB gab; und bald auch mal 650B gab, usw usf.

Müssen sie ja auch nicht kennen. Warum auch. Das sehe ich zumindest, völlig wertfrei.
Und wenn die Berichterstattung, unter anderem auch hier, sehr oft von Flowtrails spricht bzw wie man diese fährt:
agressiv
spaßig
ballern
shreddern
loamen
hacken
bolzen
flowt
wrecken
fräsen
brettern
scrubt/scrubben

rasen
geshapt
Full Gazzzz!
hart am Kacheln (dran)
Harte Riffs
mit Vollgas ins Glück


wo hingegen von Fahrtechnik, lansamen, sauberen, technischem Fahren eher selten geschrieben wird. Siehe auch die Videos die deutlich der Vollgas- und Sprung Fraktion angehören. Im Gegensatz zu alpinem bzw technischem Fahren oder Bike Bergsteigen.

Und auch das ist völlig wertfrei.

Welche Gruppe jetzt überwiegt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich sehe halt die erstere Gruppe deutlich in der Überzahl und die dementsprechend auch etwas fordert. Nämlich entsprechende Strecken.

Sowie durch die Berichterstattung und Berichte von Fahrern, sei es in Foren oder in sozialen Medien etc, die Begradigungen von Strecken wünschen, oder das sie geschottert werden oder das Strecken abgekürzt werden (ua wegen Strava&Co Krönung).


Es gibt eben auch Menschen bzw MTB, die genau das wünschen.
Also fahren auf Wanderwegen, auf schwierigen Wanderwegen, auf ausgesetzten Wegen usw usf.
Ob diese Gruppe gegenüber den anderen MTB Gruppen groß oder klein ist, darüber kann man diskutieren. Ich würde diese Gruppe eher als klein ansehen.

Wenn man "die" Mountainbiker befragen würde, welche Strecken sie sich wünschen (vereinfacht gesagt, Flowtrails, Murmelbahnen, Sprünge oder eben Wanderwege, natürlich belassene bzw errichtete Wanderwege, alpine Wege, Pfade, Trampelpfade, Karrenwege etc).
Du klingst irgendwie alt...

Ich mag zB am liebsten naturbelassene, loamy Flowtrails mit ordentlichem technischen Anspruch. *

*gibts zugegebener Maßen nicht so wirklich häufig in D. Kann sich aber ja ändern...

Aber allgemein hab ich eigentlich auf jeder Art Trail immer Spass (bin selbst schon spaßige Forststraßen gefahren).
Und das ist auch was nun gerade MTB ausmacht für mich; Spaß auf zwei Rädern, egal wo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du klingst irgendwie alt...

Ich mag zB am liebsten naturbelassene, loamy Flowtrails
Bei letzterem komme ich ja noch mit.
Aber beim Loamy?
Ich glaub ich bin wirklich alt.
Aber allgemein hab ich eigentlich auf jeder Art Trail immer Spass
Ich fahre auch diese glatt geschlekten Murmelbahnen.
Und sogar "leichte" Erdwälle fliege ich.
Sowie 1-3x im Jahr im Bikepark.
Am meisten Spaß habe ich jedoch auf anspruchsvollen technischen Trails.
Und, sogar Berg auf o_O:eek: :oops: (aka Uphill).
 
Bei letzterem komme ich ja noch mit.
Aber beim Loamy?
Ich glaub ich bin wirklich alt.

Ich fahre auch diese glatt geschlekten Murmelbahnen.
Und sogar "leichte" Erdwälle fliege ich.
Sowie 1-3x im Jahr im Bikepark.
Am meisten Spaß habe ich jedoch auf anspruchsvollen technischen Trails.
Und, sogar Berg auf o_O:eek: :oops: (aka Uphill).
Vielleicht musst du (und einige andere hier) einfach mal einsehen dass MTB eine sehr internationale Veranstaltung ist und viele nicht nur länderübergreifend radfahren sondern auch kommunizieren (Pro-Tip; MTB wurde gar nicht in D erfunden Pro-Tip 2.0: es gibt sogar internationale Kommunukationsplattformen).
Das im MTB also schon immer multilinguale Begriffe (zumeist im englischen Sprachraum verordnet) benutzt werden, sollte doch eigentlich überall bekannt sein.
Und das "loamy" keine trendy Jugendsprache ist, sondern ein etablierter englischer Begriff für eine spezielle Art der Waldbodenbeschaffenheit, könnte selbst der älteste weisse Mann easy googeln :)oops:)*. Zumindest dann wenn er mal zwei Minuten aus seinem ständig aktivierten Aufreger-Modus rausschaltet.
Ist aber nicht so leicht, vermutlich...

PS: das mein trendy speech Beitrag oben lediglich eine witzig gemeinte Persiflage auf deinen Beitrag war (der diese Begriffe ja überhaupt zu erst ins Spiel gebracht hat) hast du auch anscheinend übersehen.

Mich wundert es nicht, das die jüngere Generation überhaupt keinen Bock mehr auf euch hat, in Diskussionen allgemein wie auch beim Trailbau....
Aber euch bleibt ja immerhin das IBC zum meckern, immerhin. :)
Aber eine Bitte; setzt mich einfach auf ingnore, ich bin einfach zu alt um euch immer so ausführlich die Welt erklären zu können. :)

*https://en.m.wikipedia.org/wiki/Loam
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist ansich, das der Trailbau recht einseitig ist. Die ganze Diskussion wäre viel kleiner bis kaum existent, wenn es mehr gebaute flowige Trails gäb, bei dene die Durchnittsgeschwindigkeit unter 10kmh läge.

Macht keiner....und wenns gemacht wird, dann kommen die, die Abkürzungen bauem um schneller zu fahren ;)


G.:)
 
Das Problem ist ansich, das der Trailbau recht einseitig ist. Die ganze Diskussion wäre viel kleiner bis kaum existent, wenn es mehr gebaute flowige Trails gäb, bei dene die Durchnittsgeschwindigkeit unter 10kmh läge.

Macht keiner....und wenns gemacht wird, dann kommen die, die Abkürzungen bauem um schneller zu fahren ;)


G.:)
Du meinste es müsste mehr "Trails" quasi ohne jeglichen Anspruch geben?

Klar sind solche gebauten Strecken nicht für jedermann vielleicht, aber sollen sie auch nicht sein. Man wird nicht jedem gerecht. Wenn einer mitn 120mm CC fully und 550mm Lenker da keinen Spass hat, isses eben so.
 
Wieder voll die Forums-Blase hier. Auf der einen Seite wundern, das man mit dem Hobby MTB einen schlechten Stand hat was neue Strecken angeht. Auf der anderen Seite aber selber nur die Hardcore-Schredder akzeptieren.
MTB ist ein Breitensport, wie Fussball, Handball und Schwimmen. Nur gibt hier zu wenige Angebote, die niederschwellig sind. Flowtrails und Pumptracks wären da der richtige Weg, um eine breite Basis zu schaffen (Kinder, Jugendliche, Eltern). Aber es wird ja lieber ein Trail irgendwo hingezimmert, der für Einsteiger nicht fahrbahr (oder erreichbar) ist und sich hinterher gewundert, warum man bei dem Projekt keine Unterstützung generieren kann. Klar braucht man auch schwere Strecken, aber nachhaltig ist das eben nicht.
 
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