Training für Männer!

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26. Juni 2005
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Hallo,

ich treibe relativ viel Sport geht mehr in die Richtung Fitness und Freizeit orientierter Triathlon.
Mit dem Bike bin ich sehr gerne unterwegs, allerdings ist dies eine ziemlich Eintönige Belastung. -somit auch sehr verletzungsanfällig! sicherlich gesünder als Laufen ich weis!
Eine wechselnde Muskelbeanspruchung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern verringert auch Verletzungen oder Beschwerden bedingt durch Überbeanspruchung.
Fitness Studio, Biken, Laufen und Schwimmen sind in meinen Augen die ideale Trainingsvorbereitung um Fit auf dem Bike zu sein.
Je nach Vorliebe, ist es sehr Sinnvoll auch mal einen Wettkampf in einer anderen Disziplin zu starten. -äußerst interessant und man kann viel von anderen Sportarten lernen.
Ob es nun der Halbmarathon oder Marathon in der nächsten Stadt ist, oder mal aus Spaß an der Freunde an einem Freizeit Triathlon Teilzunehmen.
Das schöne am Triathlon ist das man zwischendurch man auch mal Radeln darf, besonders cool ist es mit einem MTB schwache Rennradfahrer zu überholen :lol:
Die richtig guten Rennradfahrer sehen ja meistens immer etwas 'komisch' aus,
zumindest rein optisch sind die Beinchen "ala" Arnold Schwarzenegger
aber der Oberkörper ähnelt mehr einem Kleinkind.
-möchte hier niemanden auf den Schlipps treten, ist meine Meinung.

Ein Training kann man auch sehr nützlich und produktiv gestalten!
Warum immer auf und mit dem Bike trainieren?
Ich habe festgestellt das ich die besten Fortschritte erziele indem ich immer wieder neue Reize setzte und nicht Stumpf den einen oder anderen Trainingsplan stupide runter arbeite.
Jeder Trainingsplan sollte möglichst individuell abgestimmt sein!
Ganz oben auf der Liste sollte immer der Spaß stehen, was nicht bedeutet das Training das Spaß macht nicht anstregend genug sein kann.
Ich finde es sehr frustrierend viel zu trainieren wenn am ende die Fortschritte ausbleiben! -spreche da für mich im ambitionierten Freizeitbereich.
Jemand der sein Geld mit dem MTB verdient, der wird das bestimmt viel "Krasser" sehen!
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Wie schaut nun das Training ohne MTB konkret aus? Ganz ohne Bike geht's natürlich auch nicht ;)
Man nehme sich sein Bike und fährt ins "Trainingslager-für-Männer" für Männer :daumen:

Wenn noch jemand von Euch ganz spezielle Trainingsmethoden hat, dann raus damit, bin für neue und vor allem "verrückte" Ideen immer zu haben ;)

Da bin ich mal gespannt!
Wünsche Euch bis dahin noch ein paar schöne Feiertage!
 

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ich mache an sport alles was geht.

Ich fahre sicher 3mal die woche MTB. Die Ausfahrten dauern meistens über 4h und sind traillastig, d.h. chillig bergauf und mit spaß bergrunter, bestzeiten werden nicht aufgestellt, ich nehme mir gerne auch mal die zeit den sattel runter zu machen.

Dazu gehe ich 2-3mal die Woche Bogenschießen, jedes mal um die 150 Schuss mit ca 42lbs zuggewicht, (olympisch recurve) was die Rückenmuskulatur stärkt und nebenbei (rein subjektiv zumindest) die mentale leistungsfähigkeit etwas erhöht.

Ab und zu bin ich auch noch auf dem Bolzplatz und schulsport mache ich auch noch.

Die Frage ist eben, mit welcher Intention jemand trainiert. Mein "Trainingsplan" ist ziemlich locker denn meine motivation sport zu betreiben ist der genuss desselbigen, wettkampfambitionen habe ich (bis auf bogenschießen, aber auch nicht mehr so) nicht.

Wer auf wettkämpfe trainiert sollte einen sportmediziner und einen trainer konsultieren, da diese Leute einen Trainingsplan individuell und sinnvoll gestalten können.

Meines Erachtens (und ich glaube das dies auch die Frage beantwortet) ist es für diejenigen, die einfache nur die eigene Fitness erhöhen wollen, am besten das tun solten womit sie sich selbst am wohlsten fühlen und das ist auch stark vom somatischen Körperbautypen abhängig. Wer extensiv trainiert, kann auch gute ergebnisse erzielen, geht aber der Gefahr des Übertrainings aus dem Weg.
Wiegesagt, wer wirklich intensiv aufbauen will, der sollte professionelle Hilfe aufsuchen.
(Z.B. Mesomorph => neigung zum massivem Muskelaufbau, großer Körperkraft, mag aber eher keine ausdauerbelastungen)
 
Dazu gehe ich 2-3mal die Woche Bogenschießen, jedes mal um die 150 Schuss mit ca 42lbs zuggewicht, (olympisch recurve) was die Rückenmuskulatur stärkt und nebenbei (rein subjektiv zumindest) die mentale leistungsfähigkeit etwas erhöht.

Das stärkt auf jeden Fall die Rückenmuskulatur. Ich denke beim Bogenschießen muss man die Spannung noch ein Weile halten, bevor man löst. Das macht daraus eine sehr intensive Latissimus Übung.
Im Prinzip vergleichbar mit Latziehen sitzend am Kabelzug.
Sag mal wie viel Zuggewicht sind den 42lbs in kg?
Bogenschießen finde ich auch interessant, aber so ein halbwegs guter Bogen kostet bestimmt einige Euros kann ich mir vorstellen.
 
Das ist richtig, ich wäre dann derjenige auf dem Schießplatz der Abwechselnd mit links oder rechts schießen würde! *g*
Für die Konzentration bestimmt nicht von nachteil!
Da fällt mir noch so eine Sportart ein, das ist so ähnlich wie Rudern nur das man dort kniend immer auf der einen Seite rudert oder paddelt.
Diese Leute sehe ich öfters im Kanal bei uns fahren wenn ich mit dem MTB dort lang düse.
 
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