Hallo ihr lieben,
ich hab diesen Winter das erste Mal mit Zwift+Rennrad+Kickr Core trainiert und habe die letzten Monate nach (Zwift)Trainingsplänen trainiert. Das hat auch zu guten Ergebnissen geführt - ich hab bisher noch nie so systematisch und oft trainiert, wie diesen Winter. Jetzt ist das Wetter wieder "gut" und ich möchte weniger Zeit im Keller und mehr auf dem Trail verbringen.
Die Leistungs- bzw. Trainingskontrolle mit Powermeter, die ich indoor kennengelernt habe, würde ich gerne auch draußen weiter machen um etwas systematisierter zu trainieren und mich selber überprüfen zu können, wann ich overpace und wo ich vielleicht zu viel rumeier. Außerdem macht mir das Erfassen von Daten einfach Spaß.
Am Roadbike find ich das Training mit Powermeter relativ easy, weil ich hier recht genau meine Leistung steuern kann und über einen längeren Zeitraum konstant fahren kann.
Wie überträgt man das aufs Mountainbiken? Lassen wir mal lange Forstweganstiege außen vor (die hab ich nicht), so habe ich im Wald viel Auf- und Ab, kleine steile Rampen, Stöcke im Weg, Matschpfützen, die mal einen beherrschten Antritt erfordern etc. Hier finde ich es viel schwerer gezielt in einer Leistungszone zu bleiben.
Ist das vllt. eher ein Feature, weils halt eine mountainbikespezifischere Belastung ist und systematisches Ausdauertraining sollte ich dann lieber mehr Rennrad verlagern? Wie macht ihr das und hat da jemand einen Tipp?
Mein Trainingsziel ist nicht XC oder Marathon. Ich hab bei meinem ersten Endurorennen 2019 festgestellt, dass meine Power in einer Stage mal richtig viel zu treten einer der limitierenden Faktoren ist und mir einfach allgemeine Fitness/Kondition fehlt. Nennt mich naiv, aber ich hab es total unterschätzt, wie anstrengend fünf bis sechs Stages sind, wenn man auf den flachen Stücken nicht rumrommelt, sondern Gas geben muss
. Dann war ich noch fast die gesamte Saison 2020 gesundheitlich außer Gefecht (kein Covid...) und muss jetzt einfach viel wieder aufbauen ...
ich hab diesen Winter das erste Mal mit Zwift+Rennrad+Kickr Core trainiert und habe die letzten Monate nach (Zwift)Trainingsplänen trainiert. Das hat auch zu guten Ergebnissen geführt - ich hab bisher noch nie so systematisch und oft trainiert, wie diesen Winter. Jetzt ist das Wetter wieder "gut" und ich möchte weniger Zeit im Keller und mehr auf dem Trail verbringen.
Die Leistungs- bzw. Trainingskontrolle mit Powermeter, die ich indoor kennengelernt habe, würde ich gerne auch draußen weiter machen um etwas systematisierter zu trainieren und mich selber überprüfen zu können, wann ich overpace und wo ich vielleicht zu viel rumeier. Außerdem macht mir das Erfassen von Daten einfach Spaß.
Am Roadbike find ich das Training mit Powermeter relativ easy, weil ich hier recht genau meine Leistung steuern kann und über einen längeren Zeitraum konstant fahren kann.
Wie überträgt man das aufs Mountainbiken? Lassen wir mal lange Forstweganstiege außen vor (die hab ich nicht), so habe ich im Wald viel Auf- und Ab, kleine steile Rampen, Stöcke im Weg, Matschpfützen, die mal einen beherrschten Antritt erfordern etc. Hier finde ich es viel schwerer gezielt in einer Leistungszone zu bleiben.
Ist das vllt. eher ein Feature, weils halt eine mountainbikespezifischere Belastung ist und systematisches Ausdauertraining sollte ich dann lieber mehr Rennrad verlagern? Wie macht ihr das und hat da jemand einen Tipp?
Mein Trainingsziel ist nicht XC oder Marathon. Ich hab bei meinem ersten Endurorennen 2019 festgestellt, dass meine Power in einer Stage mal richtig viel zu treten einer der limitierenden Faktoren ist und mir einfach allgemeine Fitness/Kondition fehlt. Nennt mich naiv, aber ich hab es total unterschätzt, wie anstrengend fünf bis sechs Stages sind, wenn man auf den flachen Stücken nicht rumrommelt, sondern Gas geben muss

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