Tuscany Trail 2022

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Re: Tuscany Trail 2022
Nice, bist du auf dem originalen TT23 Track unterwegs? Manche Stellen da werden abenteuerlich mit dem Gravelbike :oops:
Mehr oder weniger originaler TT22 Track. Die Teile der Fracigena dürften aber auch im 23er drin sein (waren auch schon im 2017er). Morgen weiche ich dann aber ab und mach einen kleinen Umweg nach Bagno Vignoni - Montefollonico - Montepulciano.

Ich weiß nicht wie potent Gravelbikes heutzutage sind, aber an so einigen Ecken muss man bergab wohl kräftig auf der Bremse stehen würde ich vermuten 🙈 Und breite Reifen helfen sehr, also 2.2 aufwärts.

Gab auch Verluste heute. Mein Wischlappen, Minirucksack und Überschuhe haben sich irgendwo bergab verabschiedet 😥 War alles auf der Satteltasche festgezurrt, aber wohl nicht fest genug für die ganzen Erschütterungen. bin nochmal paar hundert Meter zurück, aber nichts zu finden 😑


Edit: also der Matsch-Reitweg bleibt einem immerhin erspart 😅
 
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Ich weiß nicht wie potent Gravelbikes heutzutage sind, aber an so einigen Ecken muss man bergab wohl kräftig auf der Bremse stehen würde ich vermuten 🙈 Und breite Reifen helfen sehr, also 2.2 aufwärts.
Wir fuhren letztes Jahr 40 und 45 mm und kamen dank MTB-Erfahrung und entsprechendem fahrtechnischem Können zurecht. In einigen Passagen, insbesondere auf der Via Francigena, wäre ein MTB allerdings die bessere Wahl gewesen.
Ich sach mal so: wenn ich normalerweise biken gehe, dann ist meist der Fahrer der limitierende Faktor. Wenn ich graveln gehe, dann ist eigentlich immer das Fahrrad der limitierende Faktor: Höherer Überstand, keine Federung, schmale Reifen - da wird selbst ein S1-Trail bei 15 Prozent Gefälle zur spannenden Herausforderung.
 
Mehr oder weniger originaler TT22 Track. Die Teile der Fracigena dürften aber auch im 23er drin sein (waren auch schon im 2017er). Morgen weiche ich dann aber ab und mach einen kleinen Umweg nach Bagno Vignoni - Montefollonico - Montepulciano.

Ich weiß nicht wie potent Gravelbikes heutzutage sind, aber an so einigen Ecken muss man bergab wohl kräftig auf der Bremse stehen würde ich vermuten 🙈 Und breite Reifen helfen sehr, also 2.2 aufwärts.

Gab auch Verluste heute. Mein Wischlappen, Minirucksack und Überschuhe haben sich irgendwo bergab verabschiedet 😥 War alles auf der Satteltasche festgezurrt, aber wohl nicht fest genug für die ganzen Erschütterungen. bin nochmal paar hundert Meter zurück, aber nichts zu finden 😑


Edit: also der Matsch-Reitweg bleibt einem immerhin erspart 😅
Sehr schöne Fotos, Danke Dir @Mcmoneysack1988 :wink: Für heute drücke ich weiterhin die Daumen, dass der Himmelpapa nicht weiter Großputz macht und dabei Donner und Wasserfontänen speit….

Bin ich ja beruhigt, dass der TT TRAIL weiterhin ein Trail ist und meine breiten Stollen ideal passen, auch besonders bei den Fangoabschnitten. Ich “reite”zwar die meisten Trails, die ich sonst fahre, auch zwischendurch mal mit meinen Gravelbikes (wenn auch stellenweise mit deutlich erhöhtem Puls), aber für die Gesamtkilometer definitiv mehr Spaß/Komfort/…. mit Stollen.

@Wuudi wenn Dir der VenetoGravel zu “unruhig” vom Untergrund her war (ich meine mich an einen Kommentar dazu zu erinnern) - der TT ist eine andere Kategorie. Ich kenne beide Routen (jeweils mehrfach gefahren), da wirst Du auf dem TT mit dem selben Rad deutlich mehr Zähneklappern (Handgelenke…) haben…
 
Beim Venetogravel haben mich 2 Sachen gestört / gekillt. Ich wollte den ja nonstop mit Speed durchdrücken und wenn man sich 25km/h als Durchschnittspace vornimmt dann muss man die flachen Passagen auch mit 30km/h angehen. Ich bin das Gehopse mit dem Gravelbike nicht gewohnt denn hier bei uns fahr ich entweder Asphalt oder very nice Forststrasse mit dem Gravel oder sonst gleich Fully. Da waren einige sehr schlechte/holprige/Kopfsteinmässige Passagen dabei wo ich einer Grupper hinterher bin die es ziemlich krachen lassen hat. Und das hat mir auf Dauer einfach die Hände erschlagen. War dann mit der Grund warum ich auf die kurze 400km Route umgeschwenkt bin.
Zudem ist beim Venetogravel einfach sooooo viel Nebenstraße, Radwegchen und Seitenweg eingeplant gewesen dass man nie auf Speed fahren konnte sondern stellenweise alle 2 Minuten abbremsen links/rechts schauen und wieder beschleunigen.

Aber beides nur ein Problem wenn man eben wie ich umbedingt es in einer gewissen Zeit durchprügeln will..

Den Tuscany habe ich von vorneherein als Genußrunde geplant. Mit Zelt und aufgeteilt auf 2x halbe Tag und einmal ganze Tag. Da ja alle sich am 1. Juni die Köpfe einschlagen werden um gleich am Morgen losfahren zu können werd ich genau das nicht tun und erst morgends hier in Südtirol mit dem Auto losfahren, hoffentlich Nachmittags noch einen Parkplatz bekommen und dann einfach noch einige Stunden in den Abend hineinfahren.
 
heute wieder auf die Minute genau in der Unterkunft angekommen und somit trocken geblieben 😊
War ein ganz schön deftiger Tag heute. So einige technische Uphills (wo es dieses Jahr auch runter geht 🤭), einmal komplett lost im Dschungel, weil der Weg an der Orcia wohl weggebrochen ist und dann noch ein phänomenalen Abgang bei Abfahrt von Pienza hingelegt. Den Schotter sollte man nie unterschätzen. Hatte bisschen zu lange gewartet mit dem Bremsen und dann null Bremstraktion auf den Reifen.
Für die Dudes oben auf der Podere muss das großartiges Kino gewesen sein, denn mir ist auch der rechte Schuh im hohen Bogen, im Fallen davongeflogen 😅 Wie durch ein Wunder ist mir aber nichts passiert...naja, außer das ich mir beim Rad aus den Büschen ziehen schön den Finger an der Bremsscheibe verbrannt habe 😅 Positiv dagegen war, dass ich den S2 Trail runter zur Orcia diesmal komplett durchgefahren bin. Letztes Jahr musste ich noch an 1,2 Stellen absteigen 😎 (btw weder der S2 Trail noch die Abfahrt aus Pienza gehören zum TT22, was eigentlich sehr schade ist)

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und schon mal viel Spaß beim TT23, wenn ihr hier rüber müsst 🤭🤭🤭
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…… warten auf @Mcmoneysack1988 (hoffentlich trocken geblieben) 🧘‍♂️

und da bin ich auch schon. Im Prinzip bin ich trocken geblieben. Unwetter hat genau in Radicofani eingesetzt, wollte noch weiterfahren, aber hatte dann direkt einen Unterstand nach 1min Abfahrt, da konnte ich nicht nein sagen 😅
War ja gestern schon nicht mehr ganz auf dem offiziellen TT22 unterwegs und das ging heute noch weiter. Bin von Montefollonico nach Montepulciano und dann wieder Richtung offiziellen TT22.
Während meine extra Runde unfassbar gut funktioniert hat (sehr schöne MTB Abschnitte und Aussichten) war dann der offizielle Track an der Orcia nicht mehr fahrbar. Habe eine Stunde rumgesucht am Anfang, bin aber ständig in Sackgassen gelandet. Musste dann leider auf die Straße ausweichen. Gut möglich, dass irgendwo in der Mitte der Track wieder fahrbar gewesenen wäre, aber wohl wissend, dass der Anstieg nach Radicofani bevorstand wollte ich nicht noch mehr suchen. 🤷
In Radicofani bin ich schon wieder nicht zur Burg gekommen, diesmal wegen Unwetter und gesperrtem Weg 🙈
Das Material pfeift mittlerweile aus den letzten Löchern, die Schaltung funktioniert nur noch in Teilen und ich glaube Bremsbeläge sind auch komplett runter.
Getrockneter Schlamm ist echt der Tot für die Kette 😅
Ziel heute war Sorano und was soll ich sagen. War letztes Jahr schon hin und Weg und als ich heute wieder um die Kurve kam und dieses majestätisch in den Felsen gehauene Dorf dort thronen sah waren alle Anstrengungen vergessen 😍

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Ziel heute war Sorano und was soll ich sagen. War letztes Jahr schon hin und Weg und als ich heute wieder um die Kurve kam und dieses majestätisch in den Felsen gehauene Dorf dort thronen sah waren alle Anstrengungen vergessen 😍

Links oben in der Festung ist ein Hotel mit beeindruckender Aussicht…. Blick von oben bei Nacht 2020 :
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Wieder tolle Eindrücke, Danke @Mcmoneysack1988 !! Radicofani ist ein Traum, die folgende Weite erscheint endlos. Ich bin angetan von dem vielen Grün - 2020 war der TT in den September verlegt, da beherrschten goldene und Erdtöne die staubige Landschaft. Der Regen macht halt auch gründlich sauber …. Wie sieht es denn bzgl Bremsen (die beißenden) aus? Sind die schon arg lästig?
 
Links oben in der Festung ist ein Hotel mit beeindruckender Aussicht…. Blick von oben bei Nacht 2020 :
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Hammer!🤩 muss der Geldbeutel da ordentlich Federn lassen oder alles noch im bezahlbaren Rahmen?
Ich empfehle derweil noch die Pizzeria Il Buongustaio. So ein freundlicher Pizzabäcker und so eine geile Pizza (wenn man auf super dünnen Teig steht) und dann Preise zwischen 6-8€ 🤤 Dazu das Feeling, wenn oben in der Festung das Orchester übt/spielt und vor einem die Katzen durch die Straßen huschen, herrlich 👌
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Mit Bremsen habe ich aktuell wenig Probleme. Also sind schon welche unterwegs, aber solange man in Bewegung bleibt (auch langsam) kommen die meistens zu nix.
Der Heuschnupfen ist dieses Jahr aber echt übel. Also wer auf diverse Getreidesorten/Gräser starke Symptome entwickelt sollte sich irgendwas zur Abhilfe einpacken.

Im Mai ist es in der Regel übrigens immer so grün, letztes Jahr war das auch schon so und da war weit und breit kein Regen zu sehen 🙂
 
Hab nachgesehen, in 2020 waren es 71 pro Zimmer inkl fürstlichem Frühstück - der Ausblick war inkluisive. Für die Lage und Aussicht und drum rum war das klasse. Wir sind zum Abendessen in ein Gewölbe abgetaucht (kalt, müde, platt).

Ich suche in erster Linie nach B&Bs oder Agriturismi mit sehr guten Bewertungen, “inhabergeführt”, da ist meistens der Gast tatsächlich “Gast” und die Atmosphere herzlich. Die Preise haben sich generell in der Zwischenzeit deutlich verändert, das habe ich auch im Veneto staunend registriert.
Für 2020 hatte ich Radicofani als Station geplant (ach, einmal da oben bei Nacht die Dunkelheit ohne jegliches Streulicht drumrum sehen und im Morgentau die staubige Abfahrt genießen), wurde leider kurz- und dann langfristig gesundheitlich verhindert (Vorsicht mit den lieben Katzen). Dafür inhaliere ich jetzt jeglichen Moment 🚴‍♀️☀️🍻

Danke mit dem Tipp bzgl. Heuschnupfen, die Mittelchen pack ich gleich mal ein :heul:
 
Hab nachgesehen, in 2020 waren es 71 pro Zimmer inkl fürstlichem Frühstück - der Ausblick war inkluisive. Für die Lage und Aussicht und drum rum war das klasse. Wir sind zum Abendessen in ein Gewölbe abgetaucht (kalt, müde, platt).

Ich suche in erster Linie nach B&Bs oder Agriturismi mit sehr guten Bewertungen, “inhabergeführt”, da ist meistens der Gast tatsächlich “Gast” und die Atmosphere herzlich. Die Preise haben sich generell in der Zwischenzeit deutlich verändert, das habe ich auch im Veneto staunend registriert.
Für 2020 hatte ich Radicofani als Station geplant (ach, einmal da oben bei Nacht die Dunkelheit ohne jegliches Streulicht drumrum sehen und im Morgentau die staubige Abfahrt genießen), wurde leider kurz- und dann langfristig gesundheitlich verhindert (Vorsicht mit den lieben Katzen). Dafür inhaliere ich jetzt jeglichen Moment 🚴‍♀️☀️🍻

Danke mit dem Tipp bzgl. Heuschnupfen, die Mittelchen pack ich gleich mal ein :heul:
wow, das war mal ein Schnäppchen 😱 Habe dieses Jahr tatsächlich auch jeweils nur zwischen 60-80€ pro Station bezahlt, war soweit alles ok bis auf Colle val D'Elsa, das war ein absoluter Reinfall (und um deine These zu bestätigen: das war das einzige "große" Hotel 😅)

Radicofani ist auch immer so 'ne Sache. Wollte jetzt schon das 2te mal dort Essen, aber wie mit der Burg ist immer irgendwas, dass ich mich kaum da aufhalte und dabei waren diesmal kaum Touris da 😶. Übrigens auch so ein Punkt dieses Jahr. In den Dörfern im eher nördlichen Teil ala Volterra, San Gimignano, etc. sind aktuell so unfassbar viele Touristen unterwegs, da wollte ich dann auch ganz schnell wieder raus 😬
 
Wir fuhren letztes Jahr 40 und 45 mm und kamen dank MTB-Erfahrung und entsprechendem fahrtechnischem Können zurecht. In einigen Passagen, insbesondere auf der Via Francigena, wäre ein MTB allerdings die bessere Wahl gewesen.
Ich sach mal so: wenn ich normalerweise biken gehe, dann ist meist der Fahrer der limitierende Faktor. Wenn ich graveln gehe, dann ist eigentlich immer das Fahrrad der limitierende Faktor: Höherer Überstand, keine Federung, schmale Reifen - da wird selbst ein S1-Trail bei 15 Prozent Gefälle zur spannenden Herausforderung.
absolut! 1. Mal 42mm. 2. Mal 27.5er und 48mm, 3. Mal 700c 48mm. Der Wechsel zwischen Strasse und gröberen Strecken - da ist kein Reifen der Perfekte. ich habe Redshift Vorbau und diese Flexi-Carbonstütze von Canyon.
 
Mit den Redshift habe ich auch schon geliebäugelt. Jetzt ists zu spät..einfach zusammenbeissen und durch :)
Wetter wird ja nächstes Wochenende (laut aktueller Sicht) auch noch wechselhaft..
 
So, Finito, Finale, Ende Gelände 😄
Heute waren meine Umplanungen leider nur semi-gut. Bis Capalbio hat alles wunderbar funktioniert, alles danach eher, naja, ging so. War auf einem Feldweg, der eigentlich sehr, sehr geil ist, aber nur, wenn es wochenlang am Stück trocken ist. Mein Rad hat sich so dermaßen mit Lehm zugesetzt, dass war nicht mehr feierlich. Dann nochmal nach einer Schlammpfütze schön abgelegt mit sage und schreibe 5km/h und schön das Knie aufgeschrammt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da bin ich vorgestern mit 35-40km/h nicht mehr um die Kurve gekommen und hab einen Abflug sondergleichen hingelegt und es ist absolut nichts passiert und dann mit 5km/h fall ich wie ein Stein auf die nächstbeste trockene, feste Stelle und hab ein zerkratztes Knie 😅 Und dabei war der Weg nur das Verbindungsstück zum Park, der dann auch noch kurz vorher geschlossen hat 🤷 Naja, Ticket hätte ich auch noch kaufen müssen, also wäre wohl so oder so nix geworden. Wie schon im letzten Jahr holen mich die Küstenorte in der Toskana so gar nicht ab (Massa ist schön, solange man sich im oberen Bereich aufhält). Aber leider muss man ja mit dem Zug irgendwie wieder zurückkommen.
Dafür waren Pitigliano, Sovana und Capalbio eine feine Sache und die Wege dahin auch 😎

Bzgl. Wetter empfehle ich die App Windy. Hier kann man sich verschiedene Modelle anzeigen lassen und da, wo es am meisten Übereinstimmung gibt passt es meistens auch. Hat für die Woche hier ganz gut funktioniert :)


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Ich wünsche allen, die dann in ein paar Tagen starten ganz viel Spaß und mindestens genauso viel Glück mit dem Wetter, wie ich es hatte 😊
 
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Ich wünsche allen, die dann in ein paar Tagen starten ganz viel Spaß und mindestens genauso viel Glück mit dem Wetter, wie ich es hatte 😊

Uff! Also Uff-Schön, aber auch Uff-Heftig :-D Jetzt muss ich mal was fragen: Ich habe den 2023er TT (Ring) mal den Arbeitskollegen für 2024 als Firmenausflug vorgeschlagen. Wir fahren jedes Jahr 1-2 Touren und die Toskana ist ja offensichtlich schön ;-) Nun sehe ich aber heute auch die ganzen, teils echt üblen, Matschbilder und die Feldwege nach dem Regen... und überlege: Kann man das mal als Firmenfahrt (Gravel Bike und E-Bike Fahrer) machen oder sind da viele Stücke dabei, bei denen man auf zugewachsenen Feldwegen radeln muss, usw.?

Bisher sind wir bspw. von München nach Venedig oder den Rennsteig gefahren. Da waren schon auch Schotterpassagen, strömender Regen, etc. dabei. Aber da was ich hier an Pampe sehe, möchte ich nicht unbedingt jedem bei uns in der Gruppe zumuten.

Was meint ihr?
 
Uff! Also Uff-Schön, aber auch Uff-Heftig :-D Jetzt muss ich mal was fragen: Ich habe den 2023er TT (Ring) mal den Arbeitskollegen für 2024 als Firmenausflug vorgeschlagen. Wir fahren jedes Jahr 1-2 Touren und die Toskana ist ja offensichtlich schön ;-) Nun sehe ich aber heute auch die ganzen, teils echt üblen, Matschbilder und die Feldwege nach dem Regen... und überlege: Kann man das mal als Firmenfahrt (Gravel Bike und E-Bike Fahrer) machen oder sind da viele Stücke dabei, bei denen man auf zugewachsenen Feldwegen radeln muss, usw.?

Bisher sind wir bspw. von München nach Venedig oder den Rennsteig gefahren. Da waren schon auch Schotterpassagen, strömender Regen, etc. dabei. Aber da was ich hier an Pampe sehe, möchte ich nicht unbedingt jedem bei uns in der Gruppe zumuten.

Was meint ihr?
ich denke auf dem 2023 TT wird sich das stark in Grenzen halten. Da, wo ich in der Regel auf üblen Matsch gestoßen bin war eigentlich immer bei Umplanung (teils Passagen aus dem 2017er TT, die ich schon kannte und teils mir unbekannte Passagen). Der TT ist immer mehr auf Gravel ausgelegt, daher gehe ich ganz stark davon aus, dass solche Passagen nicht vorkommen werden 😉
 
@Mcmoneysack1988 Den Pfad nach Capalbio habe ich vor Augen - war auch am Ende eines ansonsten trockenen TTs eine Suppe, plötzlich, unerwartet und grrrrr auf den letzten Metern Rad und Radler eingesaut. Glückwunsch zur alles in allem ja doch recht trockenen Tour. Deine Fotos haben die Vorfreude täglich noch mehr gesteigert, Danke dafür :wink:

@Samoth meiner Erfahrung nach ist die Toskana häufiger staubtrocken, als wie nassvermatscht. Braucht gegenüber München-Venedig nicht wegen Sumpf aussortiert werden :-) und toll, dass Ihr solche Ausfahrten als Firmenausflug macht :daumen:
 
Es wird 3 Tage gewittrig. Jucheee... Plus last minute modifications. Der Grundbesitzer bei Punta Ala hat wohl 2 neue Absperrungen gebaut ergo muss es umfahren werden und das oben bebilderte Guado / Flussüberquerung wurde gestrichen
 
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