Wuudi
in search of da holy flow
Nice, bist du auf dem originalen TT23 Track unterwegs? Manche Stellen da werden abenteuerlich mit dem Gravelbike 

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Mehr oder weniger originaler TT22 Track. Die Teile der Fracigena dürften aber auch im 23er drin sein (waren auch schon im 2017er). Morgen weiche ich dann aber ab und mach einen kleinen Umweg nach Bagno Vignoni - Montefollonico - Montepulciano.Nice, bist du auf dem originalen TT23 Track unterwegs? Manche Stellen da werden abenteuerlich mit dem Gravelbike![]()
Wir fuhren letztes Jahr 40 und 45 mm und kamen dank MTB-Erfahrung und entsprechendem fahrtechnischem Können zurecht. In einigen Passagen, insbesondere auf der Via Francigena, wäre ein MTB allerdings die bessere Wahl gewesen.Ich weiß nicht wie potent Gravelbikes heutzutage sind, aber an so einigen Ecken muss man bergab wohl kräftig auf der Bremse stehen würde ich vermutenUnd breite Reifen helfen sehr, also 2.2 aufwärts.
Sehr schöne Fotos, Danke Dir @Mcmoneysack1988Mehr oder weniger originaler TT22 Track. Die Teile der Fracigena dürften aber auch im 23er drin sein (waren auch schon im 2017er). Morgen weiche ich dann aber ab und mach einen kleinen Umweg nach Bagno Vignoni - Montefollonico - Montepulciano.
Ich weiß nicht wie potent Gravelbikes heutzutage sind, aber an so einigen Ecken muss man bergab wohl kräftig auf der Bremse stehen würde ich vermutenUnd breite Reifen helfen sehr, also 2.2 aufwärts.
Gab auch Verluste heute. Mein Wischlappen, Minirucksack und Überschuhe haben sich irgendwo bergab verabschiedetWar alles auf der Satteltasche festgezurrt, aber wohl nicht fest genug für die ganzen Erschütterungen. bin nochmal paar hundert Meter zurück, aber nichts zu finden
Edit: also der Matsch-Reitweg bleibt einem immerhin erspart![]()
Toskanaund hoffentlich
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…… warten auf @Mcmoneysack1988 (hoffentlich trocken geblieben)![]()
Links oben in der Festung ist ein Hotel mit beeindruckender Aussicht…. Blick von oben bei Nacht 2020 :Ziel heute war Sorano und was soll ich sagen. War letztes Jahr schon hin und Weg und als ich heute wieder um die Kurve kam und dieses majestätisch in den Felsen gehauene Dorf dort thronen sah waren alle Anstrengungen vergessen
Hammer!Links oben in der Festung ist ein Hotel mit beeindruckender Aussicht…. Blick von oben bei Nacht 2020 :
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wow, das war mal ein SchnäppchenHab nachgesehen, in 2020 waren es 71 pro Zimmer inkl fürstlichem Frühstück - der Ausblick war inkluisive. Für die Lage und Aussicht und drum rum war das klasse. Wir sind zum Abendessen in ein Gewölbe abgetaucht (kalt, müde, platt).
Ich suche in erster Linie nach B&Bs oder Agriturismi mit sehr guten Bewertungen, “inhabergeführt”, da ist meistens der Gast tatsächlich “Gast” und die Atmosphere herzlich. Die Preise haben sich generell in der Zwischenzeit deutlich verändert, das habe ich auch im Veneto staunend registriert.
Für 2020 hatte ich Radicofani als Station geplant (ach, einmal da oben bei Nacht die Dunkelheit ohne jegliches Streulicht drumrum sehen und im Morgentau die staubige Abfahrt genießen), wurde leider kurz- und dann langfristig gesundheitlich verhindert (Vorsicht mit den lieben Katzen). Dafür inhaliere ich jetzt jeglichen Moment
Danke mit dem Tipp bzgl. Heuschnupfen, die Mittelchen pack ich gleich mal ein![]()
absolut! 1. Mal 42mm. 2. Mal 27.5er und 48mm, 3. Mal 700c 48mm. Der Wechsel zwischen Strasse und gröberen Strecken - da ist kein Reifen der Perfekte. ich habe Redshift Vorbau und diese Flexi-Carbonstütze von Canyon.Wir fuhren letztes Jahr 40 und 45 mm und kamen dank MTB-Erfahrung und entsprechendem fahrtechnischem Können zurecht. In einigen Passagen, insbesondere auf der Via Francigena, wäre ein MTB allerdings die bessere Wahl gewesen.
Ich sach mal so: wenn ich normalerweise biken gehe, dann ist meist der Fahrer der limitierende Faktor. Wenn ich graveln gehe, dann ist eigentlich immer das Fahrrad der limitierende Faktor: Höherer Überstand, keine Federung, schmale Reifen - da wird selbst ein S1-Trail bei 15 Prozent Gefälle zur spannenden Herausforderung.
Ich wünsche allen, die dann in ein paar Tagen starten ganz viel Spaß und mindestens genauso viel Glück mit dem Wetter, wie ich es hatte![]()
ich denke auf dem 2023 TT wird sich das stark in Grenzen halten. Da, wo ich in der Regel auf üblen Matsch gestoßen bin war eigentlich immer bei Umplanung (teils Passagen aus dem 2017er TT, die ich schon kannte und teils mir unbekannte Passagen). Der TT ist immer mehr auf Gravel ausgelegt, daher gehe ich ganz stark davon aus, dass solche Passagen nicht vorkommen werdenUff! Also Uff-Schön, aber auch Uff-Heftig :-D Jetzt muss ich mal was fragen: Ich habe den 2023er TT (Ring) mal den Arbeitskollegen für 2024 als Firmenausflug vorgeschlagen. Wir fahren jedes Jahr 1-2 Touren und die Toskana ist ja offensichtlich schön ;-) Nun sehe ich aber heute auch die ganzen, teils echt üblen, Matschbilder und die Feldwege nach dem Regen... und überlege: Kann man das mal als Firmenfahrt (Gravel Bike und E-Bike Fahrer) machen oder sind da viele Stücke dabei, bei denen man auf zugewachsenen Feldwegen radeln muss, usw.?
Bisher sind wir bspw. von München nach Venedig oder den Rennsteig gefahren. Da waren schon auch Schotterpassagen, strömender Regen, etc. dabei. Aber da was ich hier an Pampe sehe, möchte ich nicht unbedingt jedem bei uns in der Gruppe zumuten.
Was meint ihr?