Umfrage Fachzeitschrift Thema AM/Enduro

Infos zum Thema Fachzeitschrift

  • Ich kaufe 1-3 Fachzeitschriften im Jahr

    Stimmen: 32 30,5%
  • Ich kaufe 4-8 Fachzeitschriften im Jahr

    Stimmen: 33 31,4%
  • Ich kaufe mehr als 10 Fachzeitschriften im Jahr

    Stimmen: 33 31,4%
  • Ich bin Abonnent einer Zeitschrift

    Stimmen: 31 29,5%
  • Ich bin Abonnent von zwei oder mehr Zeitschriften

    Stimmen: 27 25,7%
  • Ich informiere mich fast nur im Internet

    Stimmen: 64 61,0%
  • Ich informiere mich überwiegend durch Freunde

    Stimmen: 29 27,6%
  • Ich würde eine neue Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt AM/Enduro kaufen/abonnieren

    Stimmen: 36 34,3%
  • Ich würde keine Zeitschrift mit dem Schwerpunkt AM/Enduro kaufen/abonnieren

    Stimmen: 45 42,9%

  • Umfrageteilnehmer
    105
mir gefällt wideopenmag.co.uk neben mag41 ganz gut. online + kostenlos.

die dirt gab es eine zeit lang am bahnhofskiosk. schlechtes wetter + erhöhter flüssignahrungsmittelkonsum dafür kein dummes gequatsche.

sechundzwanzig ist auch noch ganz ok.
 
@othu

da gebe ich Dir recht. Ich könnte mir vorstellen, dass manche Bikes vielleicht zu spät in der Redaktion ankommen und dann nur noch unzureichend getestet werden können. Oder die Redakteure machen sich nicht die Mühe noch mal beim Hersteller nachzufragen.

Was ich auch schlecht finde, aber noch keine wirkliche Lösung dafür anbieten kann, ist die Abwertung mancher Bikes (vor allem in der Freeride) durch die Verwendung minderwertiger Komponenten seitens des Herstellers. Da wird ein Bike mit einer bestimmten Ausstattung getestet - nehmen wir mal ein Spezi Enduro - und landet auf einem der hinteren Ränge, nur weil es durch eine nicht ablenkbare Gabel schlechter für Touren/Bergauf geeignet ist. Dass das nächsthöhere Modell aber genau diese Möglichkeit hat, oder man die Gabel selbst tauschen kann, fällt unter den Tisch. Man sieht nur noch Bike X hat 8 Punkte und Bike Y hat 9,5 Punkte.
Hier müsste man irgendwie besser zwischen Basis und Komponenten differenzieren.
 
im normalfall wird ein preißrahmen vorgegeben. und wenn das spezi in dem Rahmen "billige" Komponenten verbaut hat können die Tester ja auch nix für.
 
im normalfall wird ein preißrahmen vorgegeben. und wenn das spezi in dem Rahmen "billige" Komponenten verbaut hat können die Tester ja auch nix für.


Ich geb Dir im Prinzip völlig Recht. Die Frage ist dennoch ob ein "Anfänger" den Test dann richtig einzuordnen weiß. Man sollte die "Basis" hier eben evtl. separat bewerten. Auf der anderen Seite kann man vom Tester natürlich nicht verlangen dass er die Werbe-Arbeit des Herstellers übernimmt...."Dilemma?!"
Ideal wäre es, jeweils das Top-Modell als Vergleich dazuzutesten...:D

Daneben gibt es aber auch Hersteller mit klasse Rahmen, die aber nicht unbedingt Komplettmodelle anbieten. Ein Test dieser Rahmen wäre dennoch spannend.

Theoretisch müßte man in jedem Bike die selben Komponenten verbauen, wobei gerade bei Gabel und Dämpfer die Geo/Progression entscheidend und oft zu unterschiedlich ist....:confused:
 
d.h. du willst einerseits jedes modell testen lassen, und andererseits jeden test maximal ausführlich haben?
das ist nicht nur eine frage der kosten (wieviele seiten hätte eine ausgabe dann?), sondern ich frage mich vor allem: will man das überhaupt lesen?
 
d.h. du willst einerseits jedes modell testen lassen, und andererseits jeden test maximal ausführlich haben?
das ist nicht nur eine frage der kosten (wieviele seiten hätte eine ausgabe dann?), sondern ich frage mich vor allem: will man das überhaupt lesen?


Du vergisst dabei, dass es nicht nur eine Ausgabe im Jahr gibt....:cool:

In der letzten 6undzwanzig waren 3 Bike-Tests drin. Ich denke 3-5 in einem Heft ist ein guter Wert um ausreichend intensiv zu testen und vor allem die Daten richtig zu recherchieren.


@4mate

Was bedeutet "Vollkasko"-Mentalität? Den Begriff hab ich noch nie gehört....
 
Dafür brauchst du auf der einen Seite genug Hersteller, die dir die Räder stellen. Und andererseits genug Leute und Strecken um die zu testen. Also ist das für beide Seiten einigermaßen kostenintensiv. Und ob besagte Hefte genug Auflage um das zu finanzieren sei mal dahin gestellt.
 
Ach was, wozu selber testen? Das Internet is voll von Testberichten da dichtet man ein wenig dazu und gut is. Wird ja fast überall so gemacht und merken tut das auch keiner.
 
Dafür brauchst du auf der einen Seite genug Hersteller, die dir die Räder stellen. Und andererseits genug Leute und Strecken um die zu testen. Also ist das für beide Seiten einigermaßen kostenintensiv. Und ob besagte Hefte genug Auflage um das zu finanzieren sei mal dahin gestellt.


Nun auch der Einwand stimmt. Deshalb habe ich hier einen ersten Anlauf gestartet um die Resonanz zu ergründen. Inzwischen ist der Kaufwille von anfänglich sensationellen 48% Prozent auf 37% respektable Prozentpunkte gefallen. Bei 75 Teilnehmern sind das aber immer noch knapp 28 Personen oder jeder Dritte. Immer noch mehr als ich erwartet habe.
Es gibt von meiner Seite aus noch kein festes Konzept, aber ich habe eine Milchmädchenrechnung mit einer Auflage von etwa 10.000 Magazinen zum Preis von Euro 5,50 alle zwei Monate aufgemacht. Zu diesem Grundbetrag kommt die eine oder andere Werbeseite dazu, ohne die es sicher nicht geht. Der Betrag muss ausreichen für eine Handvoll kompetenter Tester, Redakteure, ein paar Insider, Fotografen, Grafiker, Reise-, Druck- und Verlagskosten, sowie Vertriebswege.


Niemand hat gesagt dass es leicht werden würde, sonst hätten wir sicher auch mehr Magazine am Start...:cool:

Und alle haben mal klein angefangen! Und es muss ja nicht gleich Finale Ligure sein, auch wenn sich das besser anhört. Deutschland hat da auch einiges zu bieten...
 
Übrigens sehr schade, dass von 1200 Besuchern/Hits gerade mal 80 abgestimmt haben...:(

Würde bedeuten, dass über 1000 schon mal kein Interesse an Fachzeitschrifen haben....hmmmm???

So gesehen sind die paar, die kaufen würden, vernachlässigbar und das Projekt eher zum Scheitern verurteilt.
 
Ich informiere mich fast nur im Internet
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53 66,25%
Das ist doch repräsentativ, was willst du sonst noch, rumzicken? :confused:
 
Das ist doch repräsentativ, was willst du sonst noch, rumzicken? :confused:


Hihihi, ja klar....was ist daran repräsentativ, wenn von 1200 Menschen nur 80 teilnehmen.

Ok, von den 80 informieren sich mehr als die Hälfte im Internet, aber läßt sich das so einfach hochrechnen auf den Rest?
Oder könnte es nicht auch sehr gut sein, dass 500 davon Fachzeitschrifen abonniert haben, aber keine Lust haben ein Häkchen in der Umfrage zu setzen???
 


Würde bedeuten, dass über 1000 schon mal kein Interesse an Fachzeitschrifen haben....hmmmm???



Genau. Es gibt schon genug Schundblätter, die ihr Geld nicht wert sind. Die Hälfte dieser Meisterwerke besteht ohnehin aus Reklame, der Rest meistens aus überflüssigen Artikeln oder ständigen Wiederholungen in leicht abgeändeter Form. Für mich nicht lesenswert, und für 5,50 Euro schon mal gar nicht.
 
Genau. Es gibt schon genug Schundblätter, die ihr Geld nicht wert sind. Die Hälfte dieser Meisterwerke besteht ohnehin aus Reklame, der Rest meistens aus überflüssigen Artikeln oder ständigen Wiederholungen in leicht abgeändeter Form. Für mich nicht lesenswert, und für 5,50 Euro schon mal gar nicht.

Danke, schon mal daran gedacht dass man es evtl. besser machen kann?
Mit vernünftigen Interviews, nachvollziehbaren Tests, wissenswerten infos und WENIGER Werbung?

Es geht hier ja um ein NEUES Magazin.....:confused:
 
Das Rgebniss Deiner Umfrage ist doch eindeutig.
Wobei dem Ergebniss der 3 ersten Fragen zufolge warscheinlich auch von den Teilnehmern etwas gemogelt wurde...

Wozu in teueres, buntes Papier investieren, wenn man Infos quasi auch über IBC erhält?

Hätten die Antwortenden so etwas wie hinterlistigen Humor, quasi den Schalk, dann hätten sie Deine Unfrage zu Deiner Zufriedenheit beantwortet ("Oh jaa, wir wollen ganz unbedingt Geld für buntes Papier ausgeben!") und das Zeug dann dennoch nicht gekauft, worauf es ja eigentlich ankommt, ne?...

Es gibt auch so etwas hier (andere Zielgruppe):
http://www.fahrstil-magazin.de/
Haben muß zumindest ich das nicht.
Bisher funktioniert denen ihr Konzept aber.

Kennt von Euch noch einer das Starshot-Mag?
Graphisch wunderbar gemacht, gab es gratis bei ausgewählten örtliche Händlern.
Leider ein Flop.
 
Nun vielleicht liegt es an der Generation X dass die Menschen lieber ein iphone4s mit einem 25 Euro All-Flat-Tarif in der Tasche haben und eine Internet-Flatrate mit 50MBit die auch ne Stange Geld kostet, anstatt sich mal von der "Kiste" zu lösen und 5,50 Euro ALLE ZWEI MONATE für eine interessante Lektüre ausgeben.....:rolleyes:

Aber der Trend geht ja auch zum ebook-Reader, obwohl nix unempfindlicher ist als ein Taschenbuch, das knicken, nass werden, Sand zwischen den Seiten und den Fall vom Empire State Building aushält.
Aber hauptsache 1000 Bücher mit im Urlaub dabei von denen man im besten Falle 2 liest. Oder lest Ihr 5 Bücher gleichzeitig?????

ICH MAG PAPIER !!!!! :daumen:
 
Ich mag auch Bücher aus Papier; "Generation X" von Douglas Coupland kann man, muß man aber nicht wirklich unbedingt gelesen haben und ist auch schon längst wieder vorbei...
über 20Jahre, so man wiki glauben mag.

Generation X ist vorbei, kA was jetzt gerade "angesagt" ist.
Ist auch uninteressant, zumindest für mich.
 
Dass in einem Internetforum bei der Umfrage heraus kommt, dass sich die meisten übers Internet informieren, ist doch nicht wirklich verwunderlich?! Wenn du die Umfrage in der BIKE einstellst, wirst du ein anderes Ergebnis bekommen. Repräsentativ wird die Umfrage so oder so nicht...
 
davon mal abgesehen:
dazu kommt noch die frage, ob es bei einem neuen, besseren mag ausgerechnet um das ausgelutschte thema material gehen soll.
vielleicht ist es ja aussichtsreicher, dazu ne alternative zu bieten.
 
Also wenn man etwas Neues wagen will, ist es klar, dass man am Anfang erstmal Gegenwind hat, ist immer so und wird auch immer so sein.
Aber ich fände z.B eine Zeitschrift die im Internet erscheint viel besser, denn es fällt ja schon mal der Verlag etc weg, und die Serverkosten dürften sich bei der "Menge" auch erstmal in Grenzen halten.
Ich finde so ein Konzept hat erstmal Vorteile, denn man kann viel mehr Bilder und auch in höherer Qualität einbauen, man kann Videos zeigen, aber auch Downloads wie GPS-Daten zu Strecken etc. Auch das ganze Interaktiv gestalten ist nicht schlecht. Glaube stern hat das in seinem Onlinemagazin so gemacht?
Und dann das ganze kostenlos machen, halt finanziert über Werbung und Spenden.
Ich denke ein gutes Beispiel ist hier IBC mit seinen Porduktvorstellungen, Reisen etc, aber z.b. auch die Live-Berichte von Usern hier etc, das kann man ja alles, geprüft durch die Redaktion miteinfließen lassen.
Denke mal so ein Konzept wäre ein guter Anfang um etwas neues zu wagen :p


saludo
 
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