Ich glaube zwar nicht, dass die Wald-Lobby wegen so eines gefallenen (!) und dann halt geräumten Baumes gleich auf die Barrikaden geht...
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...aber tatsächlich könnte eine so gründliche und offensichtliche Zerlegung
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vom örtlichen Forst und Waldbesitzer je nach Typ auch als Provokation wahrgenommen werden.
Und zwar gar nicht mal unbedingt wegen des materiellen Themas, sondern weil es ihnen einfach gegen den Strich geht, dass jemand in ihrem Wald so eigenmächtig vorgeht.
Für mich ein Grund, bei solchen Sachen immer minimal-invasiv und möglichst unauffällig vorzugehen. Gilt für Räumungen, aber auch die Trailpflege selbst. Lieber wegziehen, als sägen. Im Zweifel lieber nur einmal sägen, als komplett zerlegen. Reparierte Stellen mit ein bisschen Laub abstreuen. Etc.
Wenn man es ihnen leicht macht, so etwas zu übersehen oder ein Auge zuzudrücken, fährt man besser.