Umsatzrückgang bei Vaude: Stellenabbau und Anpassung der Kostenstruktur

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.
Das geht nicht nur mir so, sondern der Dame zu Hause und vielen Bekannten ebenso.

Die Energie sollte viel besser in die Entwicklung und Produktion von wirklich guten Produkten gesteckt werden, aber das ist für viele der neuen Selbstgerechten und Woken leider nicht mehr das primäre Ziel...
 

Anzeige

Re: Umsatzrückgang bei Vaude: Stellenabbau und Anpassung der Kostenstruktur
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.
Das geht mir absolut genauso.
Auf der anderen Seite bin ich aber Fan der freien Marktwirtschaft, und wenn der Hersteller oder Verkäufer der Meinung ist, sich hinter irgendeine Ideologie zu stellen oder was auch immer für ein Fahne zu schwenken, soll er das machen.
Ist sein gutes Recht - und ich bin nicht dazu gezwungen bei ihm zu kaufen :love:
 
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.
Das geht nicht nur mir so, sondern der Dame zu Hause und vielen Bekannten ebenso.

Die Energie sollte viel besser in die Entwicklung und Produktion von wirklich guten Produkten gesteckt werden, aber das ist für viele der neuen Selbstgerechten und Woken leider nicht mehr das primäre Ziel...
Ich finde es Klasse, wenn ein Unternehmen klar und deutlich bekennt, für was/für welche Werte es steht. (Wenn es denn nicht nur Lippenbekenntnisse sind) und sich auch dementsprechend verhält.

Ein Unternehmen, insbesondere dieser Größe, trägt auch gesellschaftliche Verantwortung und ist Teil des Systems. Einen entsprechenden Beitrag dazu zu leisten, dass ein gesellschaftliches System erhalten bleibt (oder ggfs. verändert wird), liegt daher im Interesse des Unternehmens.

Mir ist es dann lieber, ich kann die jeweiligen Werte und Haltungen erkennen und ggfs. meine Entscheidung für/gegen ein Produkt dieses Unternehmens davon abhängig machen.
(Bspw. werde ich in diesem Leben keinen Volkswagen mehr kaufen).

Dies ist bei politischen Themen ebenso von Interesse, wie bei Umweltthemen oder sozialen Themen.
 
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.

Wie funktioniert dieses aufzwängen? Von welchem Zwang reden wir hier?

Dass sich Marken Positionieren ist ja auch nicht neu. Wir hatten jetzt nur lange Jahre wo politische Positionen sehr nah beisammen waren und eine Differenzierung kaum nötig war.
 
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.
Das geht nicht nur mir so, sondern der Dame zu Hause und vielen Bekannten ebenso.

Die Energie sollte viel besser in die Entwicklung und Produktion von wirklich guten Produkten gesteckt werden, aber das ist für viele der neuen Selbstgerechten und Woken leider nicht mehr das primäre Ziel...
ich finds gut, wenn unternehmen sich für mehr interessieren als nur maximalen profit.
 
ich finds gut, wenn unternehmen sich für mehr interessieren als nur maximalen profit.

Kann man ja gut finden, aber an erster Stelle sollte die Kernkompetenz eines Unternehmens stehen oder?

@robzo
@null-2wo
Ich hoffe, Jeder der so argumentiert geht mit derselben Aufmerksamkeit und Prinzipientreue durch den Supermarkt, durch den Baumarkt und den ganzen Rest des Lebens!
 
Ich hoffe, Jeder der so argumentiert geht mit derselben Aufmerksamkeit und Prinzipientreue durch den Supermarkt, durch den Baumarkt und den ganzen Rest des Lebens!
Das hoffe ich insgesamt von jedem. Leider tun es nur wenige. Und auch ich mache es nicht durchgängig und bei allem und jedem.

Aber zumindest arbeite ich mich schrittweise voran und nehme solche Informationen dann zur Kenntnis, wenn sie mir auch noch so bequem präsentiert werden. Das macht es deutlich einfacher bei der Meinungsbildung, als überall in die Tiefe recherchieren zu müssen, um an solche Infos ranzukommen.
 
Ich hoffe, Jeder der so argumentiert geht mit derselben Aufmerksamkeit und Prinzipientreue durch den Supermarkt, durch den Baumarkt und den ganzen Rest des Lebens!
ich geb mein bestes :ka: schaff es aber auch nicht immer. aber lieber lass ich mir doppelmoral vorwerfen weil ich auch mal was (dringendes) auf amazon bestelle. ist mMn besser, als grundsätzlich immer davon auszugehen dass mich alle und jeder immer nur belügen und betrügen. ich find es ziemlich schwarz/weiß, wenn ich entweder nur noch im biomarkt kaufen darf (natürlich nur den teil, den ich nicht selbst im garren anbaue) oder "is doch alles egal, kipp die batteriesäure einfach zum altöl im kinderplanschbecken". mein leben findet zum großteil in nem graubereich dazwischen statt. aber ich versuch's wenigstens, anstatt einfach zu sagen "die anderen sind aber auch scheiße, also is alles egal".

btw, die meisten unternehmen in D haben in ihren prinzipien, missionen, visionen, werten und zielen ein großes konglomerat aus geünden und gesichtspunkten, unter denen "profit" mal mehr, mal weniger wichtig ist - aber seltenst die einzige oder gar keine rolle spielt. wenn alle unternehmer menschenverachtende erzkapitalisten wären, dann gäbe es nur noch bänker :)

genauso isses beim materialeinkauf - ich benutze vorwiegend (soweit ich kann) lokale, zertifizierte materialien mit herkunftsnachweis. aber nicht alles was ich brauche wird in D hergestellt oder ist immer sofort verfügbar. wichtig ist glaube ich, zu versuchen das bewusstsein zu entwickeln, wo man seine blinden flecken hat und was man selbst tun kann. und man darf dabei auch fehltritte machen. das gehört zum lernprozess.

all das braucht man natürlich nicht, wenn man ab geburt perfekt ist ;)
 
Ich hoffe, Jeder der so argumentiert geht mit derselben Aufmerksamkeit und Prinzipientreue durch den Supermarkt, durch den Baumarkt und den ganzen Rest des Lebens!
Ja, das mache ich.
-Fahre nicht mehr zum "Spaß" am Wochenende Motorrad.
-Lasse nicht sinnlos das Licht brennen.
-lege kurze Strecken mit dem Rad statt mit dem Auto zurück
-Wasche meine Wäsche und Geschirr tagsüber mit Photovoltaik Strom
-Kaufe Fahrräder aus Alu und nicht Carbon
-Kaufe nach Möglichkeit regionale Produkte
-Kaufe so wenig Plastikprodukte wies geht
-Mache mich schlau über die Unternehmen von denen ich etwas kaufe
-Versuche so wenig Fleisch wie möglich zu essen
-Verzichte auf Produkte mit PFC
-verkaufe verschenke Dinge die ich nicht mehr brauche über Internetanzeigen.

Ja da geht noch was, klar. Bin auch kein vollkommener Mensch. Aber wenn jeder daran arbeitet, wird aus wenig sehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, Jeder der so argumentiert geht mit derselben Aufmerksamkeit und Prinzipientreue durch den Supermarkt, durch den Baumarkt und den ganzen Rest des Lebens!

Man muss nicht zu jedem Produkt eine komplette Recherche machen um zumindest bei den Produkten und Firmen die man kennt auch weitere Faktoren in eine persönliche Entscheidung einfließen zu lassen.

Davon abgesehen ist es schon seit Jahrzehnten völlig normal, dass z.B. Fußballfans Marken meiden die einen konkurrierenden Klub sponsern und Marken bevorzugen die den eigenen Verein unterstützen. Und auch die werden nicht immer jede Bandenwerbung oder Werbung in der Stadionzeitung bei jedem Verein auf dem Schirm haben und daher hier und da auch "inkonsequent" sein.
 
Wichtig wäre halt, Weltweit Mindeststandards durchzusetzen, statt bei uns den Platinstandart zu haben.
Ob man sich die wilden Müllberge in Süditalien ansieht, oder die Industrieschloze in Indien und das Freibrennen von Kupfer in Afrika.
Die Umweltverschmutzung bleibt leider nicht an den Landesgrenzen stehen. Daher ist der Einsatz in der Produktionskette schon sinnvoll, wenn auch sehr schwer durchzusetzen.
 
Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.

aber das ist für viele der neuen Selbstgerechten und Woken leider nicht mehr das primäre Ziel..
Ich hab unlängst auch eine e-Mail bekommen, wo mir klipp und klar gesagt wurde, ich habe die Anliegen von Vaude und anderen Gutmenschinnen und Wokisten zu unterstützen bzw deren Produkte zu kaufen.

Von Patagonia war überhaupt ein Mann im schwarzen Anzug mit so einem Ohrstöpsel und dunkler Sonnenbrille bei mir und hat mir deren Produkte aufgezwängt.

Am schlimmsten aber dieses em te be nus und deren F(l)oristen, die mir auch andauernd irgend eine Meinung, Gesinnung, Anliegen aufzwängen wollen.
Kann man ja gut finden, aber an erster Stelle sollte die Kernkompetenz eines Unternehmens stehen oder?
Geld verdienen um jeden Preis? Zuerst das Fressen, dann die Moral.
Kann man ja gut finden.
 
Geld verdienen um jeden Preis? Zuerst das Fressen, dann die Moral.
Kann man ja gut finden.

Wieso muss man es denn gleich wieder übertreiben?
Es ging um vernünftige, haltbare Produkte zu einem vernünftigen Preis mit dem Alle leben können.
Und nicht um Fressen, Geldgier oder sonstigen Quatsch!
Wenn man aber 200€ Radtaschen aus Asien verkauft um die Verbreitung seines politischen Standpunktes mitzufinanzieren fehlt mir ein wenig der Wille bei so einer Firma etwas zu kaufen...

Und was Ihr an nachhaltigem Konsum und CO aufführt ist das eine und in meinen Augen völlig richtig.
Geht natürlich nicht immer alles, egal ob man mal mit dem MX oder dem MTB zum Spaß irgendwo hin fährt, nen Lift oder Shuttle benutzt usw...

Bei Vaude ging hier aber um die politische Haltung des Unternehmens.
Checken diejenigen, die das mediale Auftreten einer Firma so gutheißen auch in allen anderen Bereichen des Lebens vor dem Kauf die politische Meinung des Herstellers?
Wäre ja nur konsequent...
 
Checken diejenigen, die das mediale Auftreten einer Firma so gutheißen auch in allen anderen Bereichen des Lebens vor dem Kauf die politische Meinung des Herstellers?
Also ein Mindestmaß an Informationen versuche ich mir schon einzuholen. Ein Consdaple T-Shirt würde ich mir z.B. nicht kaufen.

Im Zweifelsfall ist mein Anspruch aber auch nicht so hoch. Bei der Wahl zwischen zwei Marken berücksichtige ich, wenn mir bekannt ist, dass sich eine für etwas engagiert was ich befürworte, z.B. auch ganz banal Sportsponsoring mir wichtiger Sportarten. Man muss es aber auch nicht übertreiben. Und im Laden für Werkstattbedarf in dem Compact (als einziges Magazin) ausliegt kaufe ich beruflich nicht mehr sondern im sonst vergleichbaren Laden in dem das nicht der Fall ist, nur so als Beispiel.

Eine Marke muss aber nicht mit Regenbogenfarben werben um von mir potentiell gekauft zu werden.
 
Wieso muss man es denn gleich wieder übertreiben?
Es ging um vernünftige, haltbare Produkte zu einem vernünftigen Preis mit dem Alle leben können.
Und nicht um Fressen, Geldgier oder sonstigen Quatsch!
Wenn man aber 200€ Radtaschen aus Asien verkauft um die Verbreitung seines politischen Standpunktes mitzufinanzieren fehlt mir ein wenig der Wille bei so einer Firma etwas zu kaufen...

Und was Ihr an nachhaltigem Konsum und CO aufführt ist das eine und in meinen Augen völlig richtig.
Geht natürlich nicht immer alles, egal ob man mal mit dem MX oder dem MTB zum Spaß irgendwo hin fährt, nen Lift oder Shuttle benutzt usw...

Bei Vaude ging hier aber um die politische Haltung des Unternehmens.
Checken diejenigen, die das mediale Auftreten einer Firma so gutheißen auch in allen anderen Bereichen des Lebens vor dem Kauf die politische Meinung des Herstellers?
Wäre ja nur konsequent...
Zunächst mal ging es um Dein Statement, dass Vaude uns hier eine politische Meinung "aufzwingen" will:

Ich finde es einfach nur anmaßend, wenn ein Hersteller von was auch immer mir seine politische Haltung aufzwängen will.

Daraufhin kam der Hinweis, dass es doch gut ist, wenn Unternehmen ihre Haltung öffentlich machen.
Es wird hier niemandem etwas aufgezwungen. Vaude erwartet von Dir nicht, dass Du ihre Haltung teilst.

Es wird Dir die Möglichkeit gegeben, diese Haltung wahrzunehmen und ggfs. für Dich zu bewerten, wenn Du das möchtest. Oder Du ignorierst es halt, was ebenso legitim ist.
Andere Firmen positionieren sich nicht so öffentlich und erschweren es daher, sich eine Meinung über sie zu bilden, wenn man das möchte.

Wie Du Dich selbst wiederum verhältst und ob Dir solche Statements wichtig sind, oder so etwas für Dich einen Einfluss auf dein Konsumverhalten hat, oder halt nicht, ist jedem selbst überlassen und muss in diesem Zusammenhang nicht diskutiert werden.
 
Ging es hier nicht um die kleinen wirtschaftlichen Probleme die Vaude garade mal hat...was hat da jetzt deren moralische Haltung damit zu tun?

Aber noch mal kurz zum Thema:
Statt also hier nun deren Produktpalette zu kritisieren und ihnen betriebswirtschaftliche Blindheit vorzuwerfen, wäre eventuell ein etwas besorgter Blick angesagt.
Hm, ich kann zwar nicht hinter die Kulissen bei Vaude schauen und wie die im boom gewirtschaftet haben, aber viele haben die weitere Entwicklung im Bikemarkt halt völlig falsch eingeschätzt, und wolh fahrlässig gedacht das geht immer so weiter. Sowas muß man dann schon als betriebswirtschaftliche Blindheit bezeichnen.

@Sackmann hat den weit verbreiteten Irsinn hier mal sehr sehr gut beschrieben:
https://www.mtb-news.de/forum/t/der...tz-bikes-mit-stefan-sack.983047/post-19189135

Ob das bei Vaude auch so, oder ähnlich, ablief kann ich nicht sagen. Es deutet aber, in deutlich schwächerer Form, einiges darauf hin, wo ich mich frage:
  • wenn die zwei Geschäftsjahre lang mit jeweils 20+% gewachsen sind, wo ist da das Problem wenn´s mal dann ein Jahr 6% zurück geht?
  • weshalb müssen die Personal abbauen, wenn doch die Prognose nach Stabilisierung des Marketes ab nächstes Jahr aussieht?
    Btw. kann das wiederum später tödlich sein, wir haben Personalmangel an allen Ecken, der immer schlimmer wird...wenn Vaude 2025/26 dann Stellen besetzten muß, kann das voll in die Hose gehn.
  • Haben die fälschlicherweise damit gerechnet, daß das Wachstum so im zweistelligen Bereich weiter geht und haben nicht auf "nachhaltiges" Personalwachstum gesetzt?
  • Haben die einen Investor drin? Das würde einiges erklären, glaub ich aber nicht.
Positiv ist aber, daß der Stellenabau "nur" Vertragsverlängerungen und sowieso auslaufende Verträge betrifft. Von daher scheint´s nicht sooo düster auszusehen.

Schade, dass auch eine solide und gute Marke wie Vaude in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät.
Ich drücke denen die Daumen, dass sie das schnell, gut und nachhaltig in den Griff bekommen.
Ich bin da ganz zuversichtlich. Wie gesagt; 6% Minus nach zweimal 20+% Plus und 1% im laufenden Jahr, macht immer noch ein überdurschnittliches Wachstum im Verlgiech zur Gesamtwirtschaft...Das sollte ein echtes Familienunternehmen lange nicht umbringen...alles wird gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
was hat da jetzt deren moralische Haltung damit zu tun?

Hier wurde von einigen ja die "go woke, go broke" Schiene gefahren. Dass das nichts mit dem Umsatzrückgang zu tun hat stimmt natürlich.

weshalb müssen die Personal abbauen, wenn doch die Prognose nach Stabilisierung des Marketes ab nächstes Jahr aussieht?

Ich kann zu Vaude nichts sagen, aber einige im Bekanntenkreis die für andere Marken im Bereich Outdoor arbeiten berichten von Ihren Arbeitgebern, dass z.B. vor allem in den Bereichen Marketing und Vertrieb überproportional viel eingestellt wurde, weil man versuchte mit mehr Aufwand mehr Wachstum zu erzielen als es die Konkurrenz schafft und vermeiden wollte, dass es an mangelnden Kapazitäten scheitert. Ich nehme an in anderen Bereichen wie Logistik hat man da auch eher vorgebaut.

Dort wurden befristete Stellen schon im letzten Sommer nicht mehr verlängert und Stellen von ausscheidenden Mitarbeitern wurden nur teils neu besetzt.
 
weshalb müssen die Personal abbauen, wenn doch die Prognose nach Stabilisierung des Marketes ab nächstes Jahr aussieht?
Btw. kann das wiederum später tödlich sein, wir haben Personalmangel an allen Ecken, der immer schlimmer wird...wenn Vaude 2025/26 dann Stellen besetzten muß, kann das voll in die Hose gehn

Weil die Stabilisierung auf niedrigerem Niveau stattfindet, als man 2020 bis 2022 hatte.
Zum zweiten Punkt: Das wird nicht passieren. Das gibt die Weltwirtschaft nicht her. Ganz im Gegenteil, da kommt noch der eine oder andere dicke Brocken auf uns zu.
Wenn wir von wahnsinniger Überproduktion sprechen, müssen wir auch unbedingt über China sprechen. Dort ist Überproduktion Staatsdirektive. Die Folgen sind absehbar.
 
Und dann verscherzt die feine Adlige dann noch die letzten Sympathien - zumindest bei mir - wenn sie gegen chinesische Billiganbieter zu Werke zieht
keine Ahnung was du unter Billigarbeiter verstehst ....wenn dabei die Sklavenartigen abreitsverhältnisse die es angeblich in China auch gibt gemeint sind , sollte man schon was dagegen unternehmen .
..........Ein anfang wär als "Hersteller" seine gesamte "UVP kostenrechnung" ihrer produkte zu veröffentlichen.......💥
 
Weil die Stabilisierung auf niedrigerem Niveau stattfindet, als man 2020 bis 2022 hatte.
Im Artikel steht Minus 6% in 2023, Plus 1% in 2024 danach Stabilisierung auf diesem Niveau. Es wird immer im Vergleich zum Vorjahr veröffentlicht. Nach Rekortjahren in 2021 und 2022 siehet das dann so aus:


1711558673255.png


Wenn das so gemeint war von Vaude, ist doch alles gut.

Zum zweiten Punkt: Das wird nicht passieren. Das gibt die Weltwirtschaft nicht her. Ganz im Gegenteil, da kommt noch der eine oder andere dicke Brocken auf uns zu.
Was hat das mit unserem akuten und sich weiter verschärfenden Peronalmangel zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten