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Im Mountainbike-Artikel wird auf Seite 2 ebenfalls behauptet, daß die Verformung in Fahrtrichtung den größeren Einfluss auf den Rollwiderstand hat und daher der breitere Reifen besser rollt.
Vielleicht solltet ihr den Diplom-Sportwissenschaftler, der den Artikel geschrieben hat, erleuchten. Blöd wäre nur, wenn der 0 Studien nicht als "genügend" empfindet...
Wenn man mit einem 25er Rennradreifen (Schwalbe Ultremo) bei 4 Bar über einen abgesenkten Randstein fährt, dann ist es deutlich komfortabler, als mit einem 57mm Breitreifen (Schwalbe Furios Fred) bei 2 Bar. Trotz des deutlich besseren Komforts wird der Rennradreifen besser rollen.witzig ist aber auch immer, dass geschrieben wird "bei gleichem Luftdruck" ( und gleicher Last, Geschwindigkeit ) rollt der Breitreifen besser, was zwar so gesehen stimmt aber in der Praxis keinen Sinn macht. Denn niemand fährt einen RR Reifen mit 2 Bar oder einen breiten Geländereifen mit 8 Bar und das auch aus gutem Grund (siehe Post oben)
witzig ist aber auch immer, dass geschrieben wird "bei gleichem Luftdruck" ( und gleicher Last, Geschwindigkeit ) rollt der Breitreifen besser, was zwar so gesehen stimmt aber in der Praxis keinen Sinn macht. Denn niemand fährt einen RR Reifen mit 2 Bar oder einen breiten Geländereifen mit 8 Bar und das auch aus gutem Grund (siehe Post oben)
Das es Schwachsinn ist, den Breitreifen mit dem gleichen Druck wie den Schmalreifen zu fahren, ist klar. Für Reifentotpumper sind Breitreifen kontraproduktiv. Aber deswegen ist es trotzdem üblich, alle anderen Variablen unangetastet zu lassen, wenn man den Einfluss einer Variable beschreibt. Obwohl in der Praxis immer alle Variablen miteinander verknüpft sind.