Und wieder ein Anfänger - Was ist das Richtige?!

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Hallo. :winken:

Ich habe mich heute einmal offiziell angemeldet
(http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=645394) und habe auch gleich die erste Frage bzw mein erstes Problem.

Ich fahre seit ca 1 Jahr Regelmäßig Fahrrad (Rennrad und Mountainbike). Zur Zeit bin ich leider außer Gefecht gesetzt und trage einen Gips am Arm, allerdings soll die Durststrecke nächste Woche beendet sein.

Zur Zeit nutze ich ein Ghost ASX 5100. Das Rad war damals ein kompletter Fehlkauf. Warum? Nun ja die Beratung durch den (Groß)Händler war im Nachhinein betrachtet einfach das letzte… :mad:
Der „Berater“ hat einfach nur versucht das teuerste bzw den größten Ladenhüter an den Mann zu bringen. Ich (als absoluter Neuling) habe das Rad gekauft das ich vermeidlich am besten fand bzw mir der Händler am Schmackhaftesten machte. Verkaufsstrategisch betrachtet ein super Typ…
Zweiter großer Haken, war das sich im Nachhinein rausstellte das das Rad nicht fertig montiert war. Einige Schrauben waren nicht festgezogen und es hätte schlimmeres passieren können, ich Wiederhole: Ich war absoluter Anfänger und habe das dem Verkäufer mehrmals gesagt (Vielleicht ein Fehler).

Lirum Larum Löffelstiel ich war/ bin im Besitz eines Fahrrades welches mich nicht wirklich Glücklich macht. :aufreg:

Nach nun knapp einem Jahr, habe die die eine oder andere Erfahrung sammeln können, Erster Schlauchwechsel :D etc. Dennoch würde ich mich als „totalen“ Anfänger Bezeichnen.

Allerdings ist nun die Zeit gekommen wo ich dieses MTB abstoßen möchte und mir ein neues zulegen will.

Erschwerend (oder auch erleichternd) kommt hinzu das ich ab ca. November diesen Jahres für knapp 2 ½ Jahre in den USA verbringen werde (Job). Daher fällt mein Blick im Bezug auf die Bikewahl größtenteils auf Amerikaner. Ich denke auch im Bezug auf das was ich fahre hat es Auswirkungen, da es vermutlich in den USA größere, bessere und spritzigere Strecken/ Pisten und/oder Trails gibt als in Deutschland.

Und nun kommen wir zu meinen Fragen/ Problemen.


Was möchte ich?

1) AM, XC oder Enduro?
Ich habe mir hier im Forum aber auch im Internet einige Male die Beschreibung zu den oben genannten Varianten durchgelesen um herauszufiltern WAS ich brauche bzw in welches Gebiet ich falle. Mein Ergebnis: Keine Ahnung. :confused:

Im Grunde stellt sich bei mir die Hauptfrage „AM oder Enduro“ (Fully)?
Ich selber möchte gerne etwas längere Touren fahren und an Rad Marathons teilnehmen aber auch gerne mal Saftige Trails fahren. Zudem vielleicht das eine oder andere Mal in einem Bike park verbringen (In Zukunft auch Alpen etc.).
Daher kann ich mich nicht wirklich entscheiden. Hat jemand von euch persönliche Erfahrungen gemacht? Oder kann mir da jemand helfen?

2) Ein Bike nun kaufen oder warten bis ich in den USA bin? Lohnt es sich? Macht es Preislich einen so großen Unterschied? Meine bisherige suche hat ergeben das sich das Ganze in etwa auf selben Niveau bewegt?!

3) Habt ihr spezielle Empfehlungen? Ich persönlich habe mich bereits auf folgende Marken etwas eingeschossen: Ghost, Cannondale, Specialized, Scott und eigentlich Canyon allerdings schrecken mich da Lieferzeiten, Support etc sehr ab.

4) Und die Frage der Fragen 26“ oder 29“? Ich selber habe mich im Grunde geistig schon auf 29“ geeinigt, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

5) Sehr interessant und schön finde ich die Räder vom Cannondale allerdings macht mir die „Lefty“ Gabel etwas Angst. Stelle mir das etwas schräg vor auf nur „einem“ Gabelarm zu fahren und hätte da Angst das das ganze bei nem ordentlichen Sprung etc bricht

So nun habe ich genug Anfänger Fragen gestellt und euch gestresst ich hoffe ihr könnt und wollt mir helfen.
Die beiden letzten Fragen dürft ihr auch gerne Ausklammern da ich im Bezug darauf auch das eine oder andere schon im Forum gelesen habe bzw wahrscheinlich genug über die SuFu finde, Vollständigkeitshalber wollte ich es aber erwähnen.

Parallel werde ich morgen einem Fahrradhändler meines Vertrauens einen Besuch abstatten und mich dort mal Beraten lassen.

Danke für eure Hilfe.

Gruß

Tobi

P.s. Preislich möchte ich mich in etwa im Rahmen 2.000 Euro - naja sagen wir mal 3.500 Euro (max. 4.000 Euro) bewegen. Das ganze ist nur ein grober Anhalt, je billiger desto besser. Allerdings möchte ich endlich ein bike an dem ich lange freude habe!
 
1) AM, XC oder Enduro?
Ich habe mir hier im Forum aber auch im Internet einige Male die Beschreibung zu den oben genannten Varianten durchgelesen um herauszufiltern WAS ich brauche bzw in welches Gebiet ich falle. Mein Ergebnis: Keine Ahnung.
Im Grunde stellt sich bei mir die Hauptfrage „AM oder Enduro“ (Fully)?

Was gefällt dir denn nicht an dem Ghost?
Das konntest du nicht plausibel rüber bringen.
Auch bei mir waren kurz nach dem Kauf mal Schrauben locker an den verschieden Bikes.
Darum sollte man das regelmäßig checken.
Über kleine Pannen und Reifen flicken (2-5x im Jahr) verliere ich kein Wort, das mach man eben.

Edit:
MTB fahren ist eben sehr wartungsintensiv.
1x Im Jahr wird mein Bike z.B. komplett zerlegt, gereinigt und wieder geschmiert. Ggf. noch neue Lager.
Und wieder zusammengebaut. /Edit

Ein XC-Bike (Tourer) hast du ja... Wobei es mit 120mm Federweg schon in Richtung AM geht.
Wenn ein Enduro oder ein Freerider in Frage käme, dann wüsstet du schon um was es wirklich geht und müsstet hier nicht fragen.
Bleibt das AM.
Ich fahre selber ein AM und komme selbst als fortgeschrittener Fahrer nicht an dessen Grenzen.
Wofür manche ein Enduro oder ein Freerider fahren ist mir, ehrlch gesagt, ein Rätsel.
Da reicht ein AM locker für.

Leg mal bitte genau dar warum dir das Ghost nicht passt.

Es kann sein das gewisse Bikes in den USA günstiger zu bekommen sind.
Da solltest du im Netz recherchieren.
Mein Tipp, überlege dir was du was wirklich brauchst und kaufe ggf. dann in den USA:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gefällt dir denn nicht an dem Ghost?
Das konntest du nicht plausibel rüber bringen...

...Leg mal bitte genau klar warum das Ghost dir nicht passt...


Gerne versuche ich das. :)

Es beginnt damit das das Bike meines erachtens sehr schwer ist (ca. 14kg+), im Vergleich zu anderen Bikes von Bekannten etc ist es ein absolutes schwergewicht.
Das fahren selbst mit dem Bike kommt mir sehr schwerfällig vor. Auf normalen Waldwegen/ Kiespisten kommt es mir sehr langsam und eben schwer vor.
Im Wald wiederum ist es eher sehr starr und nicht wirklich agil (Fahrspaß?).
Die Schaltung ist der Horror und trotz mehrmaligen Einstellen etc. nicht wirklich "sanft" und wirk immer wie bei einem Elefanten statt einer leichten Gazelle.

Ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen.

Natürlich lasse ich mein Rad warten (was ich nicht selber machen kann) und für jemanden der schon 100 Jahre MTB fährt ist ein Reifen/ Schlauchwechsel nix besonderes,
für mich als absoluten Neuanfänger war es ne Neuentdeckung. Daher bin ich auch mit vielen "Fachbegriffen" etc noch nicht wirklich so bewandert.

Du schreibst was das AM bikes im Grunde ausreichen, wie steht es denn mit der Geometrie des bikes? Wäre ein Enduro bike den für Zwecke im Bereich Marathon geeignet?
Ich spreche hier im besonderen den kurzen "Radstand" an. Auf mich wirken diese Bikes wesentlich agiler, nur bin ich mir nicht sicher ob man damit auch mal eine tour fahren kann.

Letzten endes muss man eh auf nem bike sitzen aber es geht ja um das Grundverständnis, will nicht wieder so auf die Schnautze fallen
:confused:
 
Meinst du dies Bike hier: http://www.ghost-bikes.com/bikes-2012/bike-detail/asx-5100/

Das ist doch ein AM, mit eher weniger Federweg zwar, aber den brauchst auf Forstwegen ja nicht. 14kg ist doch voll in Ordnung - wenn man jetzt nicht grad ein Marathon-Racebike wollte oder 4000 € ausgegeben hat.

Warum kaufst du dir dein Bike nicht in USA ? Schau dir mal dort die Websiten der großen Versender an, um eine Preisvorstellung zu haben. Als ich mal dort war, waren die Bikes - grad der großen Hersteller wie Trek oder Specialized -extrem viel günstiger als hier.

In USA, je nachdem wo man ist, gibts es ja kaum so grobe Wanderwege und Holperbikeparks wie hier. Da ist ein 29er Hartail sicher für deine Zwecke voll ausreichend, und für die 3500 € = 5000 $ bekommst du dort eins mit unter 11kg.

Und das Ghost fährst du halt solang hier weiter. Was ist das Problem? Zu klein?
 
Ein Enduro ist auf das "Runterfahren" ausgelegt und eben sehr steif und stabil.
Also nicht das was du suchst.
Mein Traumrad war immer ein Nicolai Helius AMl, also das was du "suchst".
Und da hatte ich, bei einer ausgiebigen Probefahrt, genau den Effekt den du beschreibst:
Das fahren selbst mit dem Bike kommt mir sehr schwerfällig vor. Auf normalen Waldwegen/ Kiespisten kommt es mir sehr langsam und eben schwer vor.
Im Wald wiederum ist es eher sehr starr und nicht wirklich agil (Fahrspaß?).
Also auch nichts für mich!
Edit2: Ein Helius AM wiegt fertig aufgebaut zwischen 15-16kg! /Edit

Und für einen Marathon ist ein Enduro definitiv nix. Da gibt es eine eigene Kategorie für, warum wohl?
Dir hilft nur ausgiebiges Probefahren. Such dir eine Gruppe und schau dir deren Bikes an.

Edit: Mir fällt noch was ein. Ein 29er bin ich auch mal gefahren, war ein wirklich sehr leichtes Karbonrad; Hardtail. Damit konnte man klasse über die Wege fahren, nur in engen Kurven, war es mir zu kippelig und unhandlich.
 
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Wird der Radstand nicht bei Enduros eher länger als bei Touren oder XC Bikes?


Ich würde mich danach richten, wo es dich in den USA hinverschlägt. Wenn du keine Berge hast und damit auch keine Trails sondern höchstens mal Feld und Waldwege, dann bist du einfach mitm Enduro fehl am Platz :)


Man kann einen Marathon auch mitm Enduro fahren, aber Spaß macht das nicht. Grundsätzlich kann man sagen, je schneller im Vortrieb ein Bike ist, desto straffer ist es auch. Es hat schon einen Grund warum bei XC Rennen Hardtails lange Zeit die Nase vorn hatten.




Zu der Beschreibung des FW deines Ghost. Lies dich mal durch die Bedienungsanleitungen deiner Gabel und deines Dämpfer, kauf dir keine Dämpferpumpe und stimme diese einmal richtig auf dich ab. Dafür gibts hier im Forum diverse Anleitungen. Vielleicht erübrigt sich da schon vieles.


Ansonsten würde ich warten bis ich in den USA bin, mir dort die Gegend anschauen und mich dann dementsprechend bewaffnen... Wieder zuhause würde ich mir dann überlegen ob ich diese Waffe in D weiter nutzen kann und mich ggf neu orientieren.
 
Mein Enduro ist extrem kurz. Aktuelle sind teils seehr lang. Alles ne Frage was man machen möchte.
Ich bin mit meinem AM auch früher mal Marathon gefahren. Warum sollte das auch nicht gehen? Man gewinnt halt eher nicht. Geht auch mit Enduro.

Wenn man sich ständig einredet, das aktuelle Bike taugt nicht, na dann, neues Bike, kostet nur Geld und nicht das Leben. Wo ist das Problem?
 
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Hallo!

Vielen Dank für euere tollen Antworten!

@cxfahrer
jap das ist das bike. Naja ich möchte mein altes bike auf jeden Fall in Deutschland noch abstoßen. Von der Größe her würde ich sagen das es eine Nummer zu Groß ist.
Zum kauf in den USA... Noch habe ich ja nichts entschieden, wie gesagt bisher waren die Preise relativ angelichen, in Deutschland habe ich den Vorteil das ich keine 19% Mehrwertsteuer (Wohnsitz im Ausland) zahlen muss.
Das sind bei einem bike für 4.000 Euro fast 800 Euro ersparnis.

Also in den USA wird es so sein das ich in näherer Umgebung (für US Verhältnisse), die Appalachen haben werde (Gebirgskette max 2037m).
Aus Erfahrungsberichten von anderen Arbeitskollegen kann man dort wohl sehr gut biken, es sind nicht die Rocky Mountains aber mehr als das was ich jetzt hier habe (Hunsrück).

Daher möchte ich auf jeden Fall ein Fully haben da ich es auch gerne ab und an mal fetzen lassen möchte. Ein Hardtrail würde mir alleine im Kopf schon nicht ausreichen :D

Wie gesgat ich möchte ja jetzt nichts mit aller Gewalt übers Knie brechen. Dennoch kann ich nach meinem Besuch beim Händler sagen:
Trigger fällt auf jeden fall raus (zu schwer). Begeistert bin ich hingegen vom Scalpel 29er (carbon 2), auch die Lefty Gabel hat mich mittlerweile fast überzeugt.

Werde morgen oder spätestens Donnerstag mal eine Testfahrt starten, ich denke das ich bis dahin meinen Arm wieder soweit bewegen kann und die Fäden raus sind.

Gruß Tobi
 
das:

Der „Berater“ hat einfach nur versucht das teuerste bzw den größten Ladenhüter an den Mann zu bringen. Ich (als absoluter Neuling) habe das Rad gekauft das ich vermeidlich am besten fand bzw mir der Händler am Schmackhaftesten machte.

und das:
Ich persönlich habe mich bereits auf folgende Marken etwas eingeschossen: (...) Cannondale, Specialized, Scott


Klingt für mich eher so: Du hast ein Einsteigermodell geholt, bei dem du denkst es ist Ramsch, was aber nicht zu teuer war.
Jetzt willst du dir ein anderes holen, und denkst weil z.B. Cannondale drauf steht und es drei mal so teuer ist, passt es automatisch besser zu deinen Ansprüchen.

Und wenn du jetzt eine Rennfeile wie das Scapel holst, wiegt das zwar vielleicht 3kg weniger, aber dann wunder dich bitte nicht, dass es "im Wald zu straff" sei.
 
Naja wenn du mich zitierst dann bitte auch ganz. Denn bei den von dir aufgezählten Marken hast du meine jetzige (Ghost) vergessen.
Warum ich das erwähne hat legendlich damit zu tun das ich nichts gegen die Marke habe, im Gegenteil finde sie toll.

Grundsätzlich hast du mit dem was du sagst recht, es handelt sich in der Tat um ein Einsteigermodell. Und ich bin damit nicht zufrieden.

Naja ich weiß was du mit deinem Post sagen willst... Nach dem Motto "Haste was biste wer" oder "Nicht fahren können aber dickes bike haben wollen" etc.

Ich sage ja das ich nicht genau weiß was ich für meine Ansprüche brauche und das ich mich noch nicht entschieden habe.
Habe mir nur legendlich das eine oder andere Bike mal live angesehen und festgestellt das ich es ausschließen kann (zb. Trigger).

Das ich diese Marken bevorzuge hat legentlich damit was zu tun das sie mir optisch und auch sonst technisch bisher am besten zusagen und ich sie mir auch schon live und in aktion anschauen konnte.
Andere "Marken" sind mir einfach zu teuer (Niner), bzw kenne ich nicht (Bulls) oder konnte sie mir noch nie irgendwo live anschauen (Bekannte etc) (Scott).

Auch wenn ich das ganze jetzt vielleicht etwas schroff geschrieben habe ist es nicht böse gemeint :)

Achso im Bezug auf das Gelände und Strecken konnte ich folgende interessante Website finden:
http://www.singletracks.com/Virginia-bike-trails_44.html
hier sind die Trails/ Strecken im Unmittelbaren Umfeld von mir. Bei vielen Sind Bilder / Videos dabei.

Lg
 
Zunächst, mein Kommentar war auch nicht böse gemeint, wollte dich nur "deutlich darauf hinweisen" was mir in Kopf kam ;)
Also weiter

Gerne versuche ich das. :)

Es beginnt damit das das Bike meines erachtens sehr schwer ist (ca. 14kg+), im Vergleich zu anderen Bikes von Bekannten etc ist es ein absolutes schwergewicht.
Das fahren selbst mit dem Bike kommt mir sehr schwerfällig vor. Auf normalen Waldwegen/ Kiespisten kommt es mir sehr langsam und eben schwer vor.
Im Wald wiederum ist es eher sehr starr und nicht wirklich agil (Fahrspaß?).
Die Schaltung ist der Horror und trotz mehrmaligen Einstellen etc. nicht wirklich "sanft" und wirk immer wie bei einem Elefanten statt einer leichten Gazelle. :confused:

Welche Schaltung hast du denn? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die richtig eingestellt nicht funktioniert...

Dann hast du glaub gesagt, dass du noch Rennrad fährst. Im Vergleich dazu ist ein MTB natürlich schwer und langsam. Es kann aber auch an der Geometrie liegen, dass du nicht effizient vorwärts kommst. Mir gehts z.B. so, dass ich mich mit meinem neuen Rad schneller fühle. Aber es ist schwerer und hat breitere Reifen, also ists entweder nur Einbildung, liegt an der Geo oder ich bin etwas fitter geworden (bevorzugte Lösung ;) ).
 
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