U
Ulvaeus
Guest
Ahoj,
joa, leider ein negatives Thema
Ich hatte soeben einen Fahrradunfall, das ganze lief wie folgt ab:
Ich befuhr einen Radweg auf der linken Seite der Straße, der Radweg ist für beide Fahrtrichtungen freigegeben und endsprechend breit.
Also befuhr ich den Radweg ordnungsgemäß auf der rechten Seite zur Straße hin und war auch nicht sehr schnell unterwegs.
Mitten auf dem kombinierten Rad- und Fußgängerweg stehen dicke und große Bäume, die den dahinterliegenden weg zu 90% verdecken.
Mir kam eine ältere Dame entgegen, die neben sich eine andere Dame hatte, beide fuhren gleich auf und sie konnte wohl nicht auf die rechte Seite (von ihrer Fahrtrichtung aus) wechseln.
Also fuhr sie links am Baum vorbei, das ja von meine Seite rechts ist und sie fuhr mir frontal ins Rad. Vorher hab ich einen Bruchteil einer Sekunde auf die andere Fahrbahnseite geschaut, als ich zurückschaute war sie 3m vor mir.
Der Aufprall war nicht so schlimm, beide Räder sind Schadenfrei (bei mir ne minimale 8) aber keine Kratzer oder so. Ich habe stark abgebremst sodass ich möglicherweise schon gestanden habe vor dem Aufprall, jedenfalls hatte sie im Stehen das Gleichgewicht verlohren und ist nach hinten gefallen, schlug mit dem Kopf auf das Pflaster auf und hatte eine Platzwunde am Hinterkopf.
Der Notarzt bestätigte eine Platzwunde, eine Gehirnerschütterung hatte sie offenbar nicht.
Sie wurde dann im Krankenhaus untersucht, ich will morgen zu ihr hinfahren und mich erkundigen, wie es ihr geht.
Sie konnte auch laufen, war ansprechbar und so, hatte sich ebenso wie ich nur ziemlich erschrocken!!
Die Polizei stellte aber keinen Verursacher fest und meinte dass das von der Kriminalpolizei übernommen wird.
Meine Frage, was hätte ich machen sollen? Warum macht das die Kriminalpolizei?!?
Auf die Straße ausweichen wäre für mich Lebensgefährlich gewesen, zudem alles so schnell ging. Mir tut die alte Dame ja auch leid, aber ich bin der Meinung das ich keine Schuld habe an dem Zusammenstoß.
Bin noch etwas von den Socken
GRuß Micha
joa, leider ein negatives Thema
Ich hatte soeben einen Fahrradunfall, das ganze lief wie folgt ab:
Ich befuhr einen Radweg auf der linken Seite der Straße, der Radweg ist für beide Fahrtrichtungen freigegeben und endsprechend breit.
Also befuhr ich den Radweg ordnungsgemäß auf der rechten Seite zur Straße hin und war auch nicht sehr schnell unterwegs.
Mitten auf dem kombinierten Rad- und Fußgängerweg stehen dicke und große Bäume, die den dahinterliegenden weg zu 90% verdecken.
Mir kam eine ältere Dame entgegen, die neben sich eine andere Dame hatte, beide fuhren gleich auf und sie konnte wohl nicht auf die rechte Seite (von ihrer Fahrtrichtung aus) wechseln.
Also fuhr sie links am Baum vorbei, das ja von meine Seite rechts ist und sie fuhr mir frontal ins Rad. Vorher hab ich einen Bruchteil einer Sekunde auf die andere Fahrbahnseite geschaut, als ich zurückschaute war sie 3m vor mir.
Der Aufprall war nicht so schlimm, beide Räder sind Schadenfrei (bei mir ne minimale 8) aber keine Kratzer oder so. Ich habe stark abgebremst sodass ich möglicherweise schon gestanden habe vor dem Aufprall, jedenfalls hatte sie im Stehen das Gleichgewicht verlohren und ist nach hinten gefallen, schlug mit dem Kopf auf das Pflaster auf und hatte eine Platzwunde am Hinterkopf.
Der Notarzt bestätigte eine Platzwunde, eine Gehirnerschütterung hatte sie offenbar nicht.
Sie wurde dann im Krankenhaus untersucht, ich will morgen zu ihr hinfahren und mich erkundigen, wie es ihr geht.
Sie konnte auch laufen, war ansprechbar und so, hatte sich ebenso wie ich nur ziemlich erschrocken!!
Die Polizei stellte aber keinen Verursacher fest und meinte dass das von der Kriminalpolizei übernommen wird.
Meine Frage, was hätte ich machen sollen? Warum macht das die Kriminalpolizei?!?
Auf die Straße ausweichen wäre für mich Lebensgefährlich gewesen, zudem alles so schnell ging. Mir tut die alte Dame ja auch leid, aber ich bin der Meinung das ich keine Schuld habe an dem Zusammenstoß.
Bin noch etwas von den Socken
GRuß Micha