Guten Morgen in die Runde. Gestern am frühen Abend war ich mit meinem Alu Topstone Ultegra 2020 unterwegs. Unglücklicherweise gab es einen Zwischenfall mit einem Taxifahrer, als dieser aus einer Parklücke herausfuhr und mir dabei die Vorfahrt nahm. Während des Ausweichmanövers und Abbremsens bin ich gestürzt, doch zum Glück ist mir nichts schlimmes passiert. Leider ist der Lenker total verbogen und auch der linke Schalthebel hat deutlich gelitten und funktioniert nicht mehr einwandfrei. Von kleineren Lackschäden und Kratzern ganz abgesehen. Der Vorfall wurde schließlich, ohne Zeugen, von der Polizei aufgenommen. Dabei schien der Fahrer recht einsichtig, gleichwohl ich seine genaue Aussage natürlich nicht kenne.
Ich war vorher noch nie in solch einen Vorfall verwickelt und bin gerade hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise überfragt. Seit gestern Abend lese ich mir ununterbrochen zahlreiche Artikel durch und je mehr ich recherchiere, desto komplizierte wird es, so scheint mir. Mich treiben hauptsächlich folgende Fragen um:
Sollte ich einen Anwalt hinzuziehen?
Ist bei einem Fahrrad dieser Preisklasse das Gutachten eines Sachverständigen angemessen?
Im Internet heißt es hierzu, dass die gegnerische Versicherung die Kosten des Gutachtens nur dann übernimmt, wenn sie verhältnismäßig sind und keine Bagatellschäden vorliegen. Ich traue mir hier aber keine Einschätzung zu. Lediglich die oben genannten Schäden kann ich bestätigen, möchte aber gleichzeitig Risse oder dergleichen in den Carbonteilen (Gabel, Sattelstütze) ausgeschlossen wissen. Mir geht es keineswegs darum, den Schaden bzw. die damit verbundenen Kosten unnötig in die Höhe zu treiben, aber ich bin Student und habe die Sorge, am Ende sowohl auf den Anwaltskosten, als auch auf dem Gutachten respektive auf den Schäden am Bike, sitzen zu bleiben
Ich war vorher noch nie in solch einen Vorfall verwickelt und bin gerade hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise überfragt. Seit gestern Abend lese ich mir ununterbrochen zahlreiche Artikel durch und je mehr ich recherchiere, desto komplizierte wird es, so scheint mir. Mich treiben hauptsächlich folgende Fragen um:
Sollte ich einen Anwalt hinzuziehen?
Ist bei einem Fahrrad dieser Preisklasse das Gutachten eines Sachverständigen angemessen?
Im Internet heißt es hierzu, dass die gegnerische Versicherung die Kosten des Gutachtens nur dann übernimmt, wenn sie verhältnismäßig sind und keine Bagatellschäden vorliegen. Ich traue mir hier aber keine Einschätzung zu. Lediglich die oben genannten Schäden kann ich bestätigen, möchte aber gleichzeitig Risse oder dergleichen in den Carbonteilen (Gabel, Sattelstütze) ausgeschlossen wissen. Mir geht es keineswegs darum, den Schaden bzw. die damit verbundenen Kosten unnötig in die Höhe zu treiben, aber ich bin Student und habe die Sorge, am Ende sowohl auf den Anwaltskosten, als auch auf dem Gutachten respektive auf den Schäden am Bike, sitzen zu bleiben