Unmut 24h München

Guten Morgen!

Was lesen meine noch leicht müden Augen denn da??? Ich bin entsetzt über so eine Antwort des Veranstalters!!!

@Stefan: Es gibt wohl demnächst nochmal ein Treffen der Freiwilligen und da sind Michaela und Roland Betzmann wohl auch mit dabei. Wenn Du nichts dagegen hast dann werde ich die beiden darauf ansprechen.
Bisher habe ich Roland im Zuge der Vorbereitungen zum Rennen ein paar Mal auch persönlich getroffen und fand ihn immer sehr nett. Schade, dass ich Dir nächstes Jahr ab 5 Uhr morgens keine Chips anreichen kann/darf, :heul: ich hätte sie Dir auch direkt beim Vorbeifahren überreicht :geschenk:

Liebe Grüsse,

Nicole, die Verwirrte :(
 
servus,

meiner Einer hat auch eher negative Erinnerungen. Zur Strecke ist die Kritik mE berechtigt, das war ein 90%iges Straßenrennen ohne Gimmicks oder großartig interessante Stellen. Aber wir sind die vorgesehene Strecke am Freitag vormittag nochmal testweise abgefahren, und die damals eingebauten Schikanen waren bei der Nässe schlichtweg nicht zu bewältigen, nicht mal zu Fuß. Und da der Wetterbericht (entgegen dem realen Wetter, gottseidank) laufend Gewitterwarnungen ausgesprochen hat, hat der Veranstalter mit der kurzfristigen Kürzung der Strecke das einzig Sichere getan mit der Kürzung. Andererseits sind die Möglichkeiten des Olympiabergs nicht ausreichend genutzt worden, um die langen Raser-Abschnitte mit ein paar kleinen Stichen zu unterbrechen.

Mit der Verpflegung bin ich auch nicht so richtig glücklich. Ich war mehrfach unterwegs um was für mich und meine Teamkollegen zu holen, und wurde speziell am oberen Umlauf immer wieder darauf hingewiesen nur für mich selbst zu nehmen. Jeder müsse selbst kommen um sich einzudecken. Auf meine Frage wie man denn damit umginge wenn ich meinen Betreuer schicke um das Team komplett zu versorgen, hieß es der würde wieder weggeschickt werden. Hallo? Wofür dann Betreuer??

Ich habe nach wiederholter Teilnahme am 24h in München den Eindruck, dass der Veranstalter nicht verstanden hat, was ein Rennen ist. Der ganze Event erzeugt bei mir so ein bisschen den Eindruck einer wurschtig abgespulten Münchner Schicki-Bussi-Veranstaltung bei der die dritte und vierte Reihe der Lokalprominenz vor die wenigen Kameras geschubst wird, und wenn man sich von der sportlichen Seite die angereisten Spitzenathleten ansieht, bzw. deren Rundenauswertungen, konkret z.B. Sabine Spitz, dann erkennt man auch, wie wenig Ernsthaftigkeit von dieser Seite dem Ganzen beigemessen wird.

"Größtes 24h-MTB-Rennen in Europa", vielleicht nach Teilnehmerzahl (oder Startpreis^^), aber das war's auch.

Aber auf jeden Fall vielen Dank an die Freiwilligen, an die engagierten Zuschauer, und an die KollegInnen, die nicht mit 40 km/h und verbissenem Gesicht durch die Wechselzone geheizt sind.

Jolly
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
wir waren zu zweit als Einzelfahrer am Start. Ich starte schon seit Jahren bei 24h-Rennen, bin schon viele viele Straßen und MTB-Rennen gefahren.

Mein Fazit: Kein Rennen ist perfekt organisiert, kann es ja auch gar nicht. Jedes Rennen hat seine individuellen Schwachpunkte. Ich denke da z.B. an die sanitären Anlagen in Duisburg.

Dieses Jahr in München hat es mich geärgert, daß mir Fr. Betzmann an der Nummernausgabe nicht sagen wollte wo denn die Verpflegung der Einzelfahrer sei. Sie hätte keine Lust das jedem einzeln zu erklären. Sonntag morgen hatte ich die Verpflegungsstelle dann auch entdeckt. Kein einiziger Einzelfahrer im Rennen konnte mir da weiterhelfen, weil die das wohl auch nicht wußten. Auch unser Betreuer hat lange gesucht bis er sich zurecht gefunden hatte, mußte teils lange Wege gehen weil nicht jedes Verpflegungstelle gut bestückt war.

Trotzdem hat mir das Rennen in München viel Spaß gemacht! Eine tolle Veranstaltung.

Das die Strecke vor dem Rennen nochmals vereinfacht wurde war ok, da das Kopfsteinpflaster wirklich rutschig war. Ob ein MTB-Rennen über ca. 70% Asphalt führen muß ist die andere Frage.

Ich werde aber 2010 nicht in Duisburg oder München starten! Es gibt andere kleinere Rennen, mit netten ansprechbaren Veranstaltern, günstigen Preisen, richtigen MTB-Strecken im Wald.

Oliver
 
Guten Morgen!

Was lesen meine noch leicht müden Augen denn da??? Ich bin entsetzt über so eine Antwort des Veranstalters!!!

@Stefan: Es gibt wohl demnächst nochmal ein Treffen der Freiwilligen und da sind Michaela und Roland Betzmann wohl auch mit dabei. Wenn Du nichts dagegen hast dann werde ich die beiden darauf ansprechen.
Bisher habe ich Roland im Zuge der Vorbereitungen zum Rennen ein paar Mal auch persönlich getroffen und fand ihn immer sehr nett. Schade, dass ich Dir nächstes Jahr ab 5 Uhr morgens keine Chips anreichen kann/darf, :heul: ich hätte sie Dir auch direkt beim Vorbeifahren überreicht :geschenk:

Liebe Grüsse,

Nicole, die Verwirrte :(

moin nicole, das kannst du gern tun. ich bin mal gespannt, ob sie wenigsten so ehrlich sind und dazu stehen, was sie schreiben. ich kann dir nach dem gespräch gern den email verkehr zuschicken, dann kannst du dir deine eigene meinung bilden. ich habe schon drei PM bekommen, in denen das gleiche problem geschildert wurde. wenn kritik geäußert wird, die eigentlich nur zu verbesserungen führen kann, kommt zurück, dass es lachhaft ist was man schreibt. solange es immer genug teilnehmer gibt, ist es anscheinend egal ob wer weg bleibt. wie gesagt, es liegt dann bestimmt nicht an euch betreuern.

servus,

Mit der Verpflegung bin ich auch nicht so richtig glücklich. Ich war mehrfach unterwegs um was für mich und meine Teamkollegen zu holen, und wurde speziell am oberen Umlauf immer wieder darauf hingewiesen nur für mich selbst zu nehmen. Jeder müsse selbst kommen um sich einzudecken. Auf meine Frage wie man denn damit umginge wenn ich meinen Betreuer schicke um das Team komplett zu versorgen, hieß es der würde wieder weggeschickt werden. Hallo? Wofür dann Betreuer?


genau das meinte ich unter anderem auch. wofür betreuer wenn sie nichts bekommen.

gruß stefan
 
Hi,
die Erfahrung

Ich war mehrfach unterwegs um was für mich und meine Teamkollegen zu holen, und wurde speziell am oberen Umlauf immer wieder darauf hingewiesen nur für mich selbst zu nehmen. Jeder müsse selbst kommen um sich einzudecken. Auf meine Frage wie man denn damit umginge wenn ich meinen Betreuer schicke um das Team komplett zu versorgen, hieß es der würde wieder weggeschickt werden.

hat unser Betreuer nicht gemacht. Der hat uns Fahrern immer reichlich "Sachen" geholt. Es gab halt nicht immer alles, aber das geht ja auch gar nicht. Ich hätte mich auch über mehr Melone gefreut, Nudeln habe ich gar keine gekriegt, aber dafür andere Sachen die auch toll waren.

Gruss Oliver
 
Leute, haltet euch doch bitte etwas zurück auf der Strecke. Man kann fehlendes Können nicht immer nur auf den Geraden oder in der Wechselzone wettmachen. Es ist verrück wie sich manche aufführen. Einige haben das ohne Mitschuld leider wieder zu spüren bekommen.

:daumen: es war wirklich zum Teil recht kriminell. Mit Hochgeschwindigkeit in die Wechselzone, Wechselpartner gesucht, dann voll abgebremst und den hinteren Reifen quergestellt, ohne Rücksicht auf andere und wirklich hirnlos. Dabei gab es leider üble Stürze und Verletzungen.

Mit der sonstigen Organisation und der Verpflegung hatte unser Team und unsere Betreuerinnen keine Probleme.

Was uns noch verwunderte, war die Beendigung des Rennens:
Im Reglement ist folgendes geregelt: ".... nach ca. 23:45 (bzw. 11:45) Stunden wird das führende Team in die letzte Runde „eingeläutet“. Danach gehen alle Teams in die letzte Runde...." Das Votec-Racing-Team ging nach 23:18:40 Std. in die letzte Runde und beendete das Rennen nach 23:38:39 Std., also weit vor dem eigentlich geplanten Rennende. Unser Team kam nach 23:41:56 Std. ins Ziel und wir gingen gem. Reglement davon aus, noch eine Runde fahren zu können, dies war nicht der Fall.

Wir haben den Veranstalter angeschrieben und um Aufklärung gebeten. Eine Antwort haben wir nicht erhalten. Warum auch immer. Da kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, professionell und kundenorientiert ist so ein Verhalten sicher nicht.
 
:daumen: es war wirklich zum Teil recht kriminell. Mit Hochgeschwindigkeit in die Wechselzone, Wechselpartner gesucht, dann voll abgebremst und den hinteren Reifen quergestellt, ohne Rücksicht auf andere und wirklich hirnlos. Dabei gab es leider üble Stürze und Verletzungen.
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das muß ich auch nochmal schnell aufgreifen:
ist das bei jedem "staffel" rennen so, das manche meinen sie könnten in der wechselzohne, durch verückte actionen das rennen gewinnen (z.b. 5m vor seinem wechselpartner die HR bremse zuknallen und dann wundern das man vorbeirutscht :confused:)?!
ma schnellsten gehn meist die unspektakulärsten wechsel, und die kosten auch viel weniger nerven ;)

O.K. zurück zum thema.
 
Was uns noch verwunderte, war die Beendigung des Rennens:
Im Reglement ist folgendes geregelt: ".... nach ca. 23:45 (bzw. 11:45) Stunden wird das führende Team in die letzte Runde „eingeläutet“. Danach gehen alle Teams in die letzte Runde...." Das Votec-Racing-Team ging nach 23:18:40 Std. in die letzte Runde und beendete das Rennen nach 23:38:39 Std., also weit vor dem eigentlich geplanten Rennende. Unser Team kam nach 23:41:56 Std. ins Ziel und wir gingen gem. Reglement davon aus, noch eine Runde fahren zu können, dies war nicht der Fall.

dann sind wir wohl ziemlich gleichzeitig im Olystadion angekommen...war auch erstaunt...so sind halt die 455km mein neuer Km Rekord... und bei dem Anblick des verunfallten Bikers hinter dem Krankenwagen war ich auch erst mal froh dass ich die 24h gesund überstanden hatte...(nach den ersten 2-3 Runden wo mE von vielen völlig verantwortungs-und rücksichtslos - oder einfach nur hirnlos !!! - gefahren wurde, war ich mir da nicht so sicher gewesen...)

aber irgendwie ist der Sport halt auch nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft...

und ich muss sagen , dass das bei Rennen in Italien und Österreich wesentlich kollegialer abläuft...

joe
 
Hallo zusammen,
eine Bekannte und ich waren als Einzelstarter dabei, ohne Betreuer !! Wir sind eigentlich recht zufrieden mit der Veranstaltung. Ok, ein paar Negativpunkte gab es die ich SOG auch noch mailen werde, oder liest der Veranstalter hier mit ? Es gab aber auch viel positives wie z.B. die helfenden Hände bei der Einzelstarterverpflegung, immer gut gelaunt, nett und fröhlich drauf, klasse. Die Verpflegung im oberen Stadionumlauf, zwar nicht an der Strecke gelegen, aber Pizza, frische Waffeln usw., das bekommt man in Duisburg nicht geboten.
Die negativen Dinge möchte ich eigentlich nicht aufzählen, aber ich muss allen hier recht geben, die Einzelverpflegungsstelle habe ich auch erst gefunden nachdem sie mir einer beschrieben hat. Die Lage fand ich sehr unglücklich gewählt, da hätte ich gerne den Schwung vom Hügel mitgenommen und abends die Versorgung mit Nudeln war dort auch sehr mager, ohne die fehlenden Sitzmöglichkeiten zu erwähnen.
Aber das kläre ich lieber mit dem Veranstalter als hier alles zu erwähnen, wobei zumindest die Duisburger Jungs (Skyder) hier im Forum gemeldet ist und alles über seine Veranstaltung mitliest und Kritik/Verbesserungsvorschläge annimmt, so habe ich wenigstens den Eindruck.
 
@Ende des Rennens
Ich denke daß das Rennen wegen des Sturzes auf der Laufbahn vorzeitig beendet wurde.

Zur Verüflegung usw kann ich mich selbst ebenfalls nicht negativ äußern. Wir waren voll zufrieden! Unsere Betreuer haben genügend für alle bekommen.
In Summe finde ich das Rennen leider einfach zu teuer. Die Location generell wäre perfekt, wenn man bei der Strecke noch ordentlich zulegt. Mit der Strecke heuer war's für mich leider nicht wirklich prickelnd.

Das Kopfsteinpflaster war sehr rutischig, ja, aber ich denke daß das für ein MTB Rennen in Ordnung gewesen wären. Aber auch wenn man verkürzt - was ich ebenfalls nachvollziehen kann - sollte man an anderen Stellen doch bitte das Rennen etwas verschärfen (Anstiege gäbe es noch, Kurven ebenso....die Möglichkeiten sind da).

Sehen wir es so: Der Veranstalter hatte heuer die Möglichkeit sich für schlechtes WEtter in den kommenden Jahren einen Plan-B zu überlegen.
 
... Das Kopfsteinpflaster war sehr rutischig, ja, aber ich denke daß das für ein MTB Rennen in Ordnung gewesen wären. Aber auch wenn man verkürzt - was ich ebenfalls nachvollziehen kann - sollte man an anderen Stellen doch bitte das Rennen etwas verschärfen (Anstiege gäbe es noch, Kurven ebenso....die Möglichkeiten sind da).
...
Man sollte bei so einer Veranstaltung nicht vergessen das die Behörden den Streckenverlauf genehmigen und man nicht einfach die Strecke ändern kann. Eine Verkürzung über Asphalt wird einfach so gehen, aber an einer anderen Stelle die Wiese zu zerpflügen und einen weiteren Hang kaputt zu fahren wird nicht einfach so möglich sein.
 
Man sollte bei so einer Veranstaltung nicht vergessen das die Behörden den Streckenverlauf genehmigen und man nicht einfach die Strecke ändern kann. Eine Verkürzung über Asphalt wird einfach so gehen, aber an einer anderen Stelle die Wiese zu zerpflügen und einen weiteren Hang kaputt zu fahren wird nicht einfach so möglich sein.

Ja, das ist sicher richtig. Ich hoffe eben, daß der Veranstalter für die Zukunft gelernt hat und für die Zukunft einen Plan B hat. Mit so einer Strecke bin zumindest ich nicht wirklich glücklich. Dafür ist mir das REnnen zu teuer und sind mir 24h einfach zu lang. Da brauche ich mehr Spaß beim Fahren. ;)
 
Ja, das ist sicher richtig. Ich hoffe eben, daß der Veranstalter für die Zukunft gelernt hat und für die Zukunft einen Plan B hat. Mit so einer Strecke bin zumindest ich nicht wirklich glücklich. Dafür ist mir das REnnen zu teuer und sind mir 24h einfach zu lang. Da brauche ich mehr Spaß beim Fahren. ;)
Ohne hier irgend welchen Leuten auf die Füße treten zu wollen, es gibt genug andere 24h-Rennen: Wem München zu anspruchslos ist der kann ein anderes Rennen fahren, es wird keiner gezwungen nach München zu kommen
 
Ohne hier irgend welchen Leuten auf die Füße treten zu wollen, es gibt genug andere 24h-Rennen: Wem München zu anspruchslos ist der kann ein anderes Rennen fahren, es wird keiner gezwungen nach München zu kommen

Ich möchte es ja eh nicht verallgemeinern. In den letzten beiden Jahren hat's mir sehr gut gefallen. Sie Strecke war zwar nie schwer, aber lustig. Und so soll es ruhig sein.
Ich fand die verkürze Strecke heuer zu fad! Da war eben das Wetter schuld.
 
Nachdem eine Woche vergangen ist möchte ich auch ein paar Gedanken loswerden:
- zur Strecke: war zwar recht einfach, aber o.k. das ist eben in Müchen so. Was mir weniger gefallen hat waren die eine oder andere Engstelle, wo man doch recht schnell reinkam und ggf. mit erheblichen Überschuß auf langsamere Fahrer auffuhr. Z.b. an dieser einen Überführung oder Brücke, wo auch noch links das Geländer auf die Strecke ragte.. das war schon recht haarig. Ein bischen mehr Platz hätte hier für mehr Entspannung gesorgt.

- Zur Verpflegung: Das war schon recht dürftig! Nudeln gibts nur von 17:00 - 23:00 Uhr, Waffeln nur wenn Dunkel wird...hallo ?? Unser Betreuer hat sich die Füße wund gelaufen und kam oft mit leeren Händen zurück. Da bin ich auch von Sog-Events (WM 2008 z.B.) wesentlich besseres gewohnt.

- Zur Orga grundsätzlich: Schrecklich ! Kein Ordner hatte irgendeine Ahnung, und schickte uns zum nächsten Ordner, der ebenfalls keine Ahnung hatte (nur alle wollten das grüne Band sehen...) An der Anmeldung auch chaos, Parkkarten gab es am Freitag schon keine mehr, evtl. wieder am Samstag, aber keine wußte was genaues....
Ggf. wäre es auch angebracht, das diensthabende Krankenhaus über die Veranstaltung zu informieren. Leider mußte eine Fahrerin unseres Teams dorthin. Da war Chaos, und keiner wußte Bescheid über das Rennen, so dass auch dort zu wenig Personal war!

- Kosten: halte ich für angemessen, wenn man bedenkt, was man mittlerweile für einen normalen Marathon bezahlt. Und hier wurde der kompl. Olympiapark gebucht.

- Wechselzone: auch nicht schlecht.... Also entweder man sagt, dass die Wechselzone nur zu Fuß betreten werden darf (s. Duisburg) oder aber man achtet drauf, dass die Fahrer keine Vollbremsung mitten auf der Strecke hinlegen...Wahnsinn !! Wir haben immer im Fahren gewechselt und dass hat gut geklappt. Wir haben niemanden behindert wurden allerdings oft von Leuten blockiert, die Mitten in der Zone im Stehen das Band übergaben !!
 
- Wechselzone: auch nicht schlecht.... Also entweder man sagt, dass die Wechselzone nur zu Fuß betreten werden darf (s. Duisburg) oder aber man achtet drauf, dass die Fahrer keine Vollbremsung mitten auf der Strecke hinlegen...Wahnsinn !! Wir haben immer im Fahren gewechselt und dass hat gut geklappt. Wir haben niemanden behindert wurden allerdings oft von Leuten blockiert, die Mitten in der Zone im Stehen das Band übergaben !!

Hi,
das scheint ja so ein Grundproblem zu sein - Die Wechelzone - aber laufen will ich dann nicht. Wechsel im Fahren ist das sicherste, nur das kann halt nicht jeder. Gerade im Stadion hätte man doch 300m zur Verfügung um die Wechselzone zu entzerren: Stehwechseler, Fahrwechseler, Vorbeifahrer.

Mich hat die völlig uneinsehbare Einfahrt in die Wechselzone genervt, zumal als Einzelfahrer immer ganz rechts. Da standen dann mehrfach irgendwelche Leute auf der Fahrbahn. Ungeschickt das Zelt genau dort aufzubauen.

Gruss Oliver
 
Ja, da hat Olligator absolut recht.
Die Einfahrt ins Stadion, mit der entsprechend hohen Geschwindigkeit (es ging da ja bergab) bedeutete für die Einzelfahrer sich ordentlich in die Kurve zu legen(um die rechte Spur und nicht das Abtrenngitter zu treffen :lol:) und dabei zu hoffen, dass nicht irgendjemand auf der Strecke steht :eek:. Ging zum Glück bei mir jedesmal gut, aber immer mit ungutem Gefühl.

Gruß
Uwe
 
Moin,
dass sich jeder aussuchen kann, wo er fahren möchte ist ja logisch. Aber im normal fall kann man ja sagen was einem evtl. nicht gefallen oder gefallen hat.
Eigentlich kenne ich es so, dass sich positives sowie negatives angenommen wird und sich von allem immer ein kleines Stück nimmt. So wird man denke ich auch besser.

Ich habe nun schon einige PM‘s bekommen, dass auf negative Emails zu Sog-Events nicht grad schöne Antworten zurück kamen. Ich habe ja nun auch die Erfahrung gemacht.

Es ist klar, dass so eine Veranstaltung nicht einfach zu Organisieren ist, aber jeder Mensch sollte immer an positiven und negativen Meinungen interessiert sein.
In München ist das traurige, dass sich die freiwilligen Betreuer mehr nen Kopf machen die Leute ein wenig zu besänftigen und sagen, hey das geht auch anders. Wenn vom Chef aber auch zu mir eine Email zurück kommt, meine Meinung währe lachhaft, naja dazu fällt nichts mehr ein.

Gruß Stefan

http://picasaweb.google.de/TeamHarzblut
MTB Team Harzblut Goslar

Kette rechts und schalten am Berg verboten!
http://www.prowellhelmets.com/
http://www.fahrrad-ansorge.de/
 
Also ich kann nur sagen, man kann viel reden über alles, aber die verpflegung war im Stadion nicht schlecht, bis auf die sache mit den Nudeln. Alles fix erreichbar, wie es grad verlangt ist. Ich war grad in Davos beim 24h, und da gabs essen nur gegen marken (3stück, und eins davon schon für die pastaparty weg). Das Essen gabs an gleicher stelle wie bei den besuchern, also anstellen.. Energy drink und obst gabs separat, aber sonst eine katastrophe, das was ein Zuschauer bekommt reicht für einen Racer nie im Leben!

Dafür war die strecke/location schön und anspruchsvoll, sehr harter trail, extreme anstiege, ein 6m sprung... Und dann bei nacht so schön knallen lassen und die Leute plattgemacht mit den Waridi lichtern, war ja Hell wie bei Tag :D
 
Ich bin bisher 4 x in Duisburg gestartet (3 x 4er, 1 x 2er) und in diesem Jahr das erste mal in München (2er). Da kann ich bei der Strecke schon von einer Abwechselung sprechen, allein der obere Umlauf, in jeder Runde am eigenen Standplatz vorbei fand ich gut, dazu die Teile durch den Expo Bereich, beheizte Toiletten direkt vor dem Wohnmobil und die Verpflegung war in der Nähe und auch über 24 Std. gut ausgestattet und zumindest dort alle "Helfer" immer freundlich ! Ausgenommen der Nudelstand hatte schon erhebliche Probleme, lange Schlangen für Teamfahrer schon ärgerlich genug aber wenn dann vorne plötzlich zwei Betreuer mit 2 x 15 Portionen verschwinden und du dann hinten in der Reihe warten mußt bis wieder Nudeln fertig sind ??? Wir haben dort die Einzelfahrer (alle ausnahmslos ratlos was ihre Verpflegungsstelle angeht) immer nach vorne gehen lassen. Kann ja nicht sein das da einer 30 min anstehen muß. Die Verpflegung auf der Strecke habe ich nicht einmal mitbekommen, aber wohl auch bei der Fahrerbesprechung überhört. Die Wechselzone fand ich auch ätzend gefährlich da sich viel Teams per Schleudergriff weit hinter der eigentlichen Zone ins Rennen schickten. Auch das seltsame Rennende habe ich so miterlebt, da ich gerade auf der gegenüberliegenden Stadionseite fuhr als ich die "letzte Runde" Durchsagen weit vor der angesagten Zeit hörte.
Was mir fehlte waren aushängende Ergebnisse (alle zwei Std. aktualisiert). Als ich noch währende der Siegerehrung an allen möglichen offiziellen Stellen danach fragte, bekam ich nur genervte Antworten wie z.B.: "hier auf jedenfall nicht". Da wir kein UMTS befeuertes Notebook dabei hatten, wußten wir auch nicht einmal unsere Platzierung.
Na ja, beim ersten Mal zahlt man immer Lehrgeld, das war in Duisburg nicht anders. Trotzdem kommen wir wieder. http://www.rsc-tretlager.de
Unser Ruhrbike Festival war auch nicht frei von Verbesserungsoptionen, aber euch hats anscheinend doch gefallen.
Noch 36 Tage bis Duisburg, dann zum ersten mal als Einzelstarter.
Grüße vom Königwagner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Zeitnahmezelt auf der rechten Seite, mehr oder weniger vor der Haupttribüne stand ein großer Bildschirm auf den die aktuellen Runden und Zeiten zu sehen waren. Das habe ich aber auch erst Sonntag morgen durch Nachfragen erfahren.
 
Die Zwischenergebnisse sind im Zelt ausgelegen wo die Transponder zurückgegeben wurden.

Und genau da bekam ich oben erwähnte Antwort: "hier auf jeden Fall nicht". Die wollten mich ins Stadion schicken, zur Zeitmessung. Da sollten sie hängen. Wir haben es vorgezogen bis zu Hause zu warten.

Gruß, Königwagner.
 
Wir waren 3 4er Teams und sind am Freitag schon um 10.15 Uhr dagewesen. An der Anmeldung hies es, Startnummernausgabe ab 12Uhr und danach kann das Fahrerlager bezogen werden.
Als wir nun zu Fuß Richtung Fahrerlager 5(Schwimmbad) gingen, mußten wir feststellen, das kaum noch Platz da war, weil schon viele sich ausgebreitet hatten.
Von den Ordner konnte uns niemand eine vernünftige Antwort geben.(Müßt halt schaun, wo noch Platz ist).
Naja, Platz halt doch noch halbwegs gefunden, da heist es: Keinerlei Auto stehen lassen(trotz blauer Parkkarte), weil wir den Platz noch brauchen. Die Autos können neben dem Erdinger Zelt abgestellt werden.
Am Samstag morgen kam Herr Betzmann und sagte uns, alle Autos werden hier abgeschleppt, egal ob mit oder ohne Parkkarte. Was die Ordner gesagt hätten ist ihm egal, es zählt was er sagt. Parkkarten für die Parkharfen gab es leider keine mehr, so haben wir auf dem gebührenpflichtigen Parkdeck geparkt.
Gibt es in München eigentlich keine Abspache mit den Ordnern, damit auf eine einigermaßen vernünftige Platzaufteilung geachtet wird? Man weiß doch ungefär wieviele Teams wieviele qm benötigen?
Unser Fazit:
Organisation: 5
Wir kommen nicht mehr.
 
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