Servus in die Runde,
ich habe mir vor 1,5 Jahren die Avid Elixir 5 zugelegt, Scheibengröße vorne 203 mm, hinten 185 mm. Ich habe die Bremssättel korrekt und die diversen Unterlegscheiben in richtiger Reihenfolge auf den postmount Adapter montiert. Die Einstellungen funktionieren gut ohne Schleifen, die Bremsen arbeiten ordentlich.
Aber: ziehe ich die Bremssättel "handfest" an, was natürlich ab und an in freier Wildbahn mal vorkommt, wenn ich nachstellen muss, sind mir jetzt schon mindestens 5 mal diverse Unterlegscheiben durchgebrochen. Ich gebe gerne zu, dass ich nicht genau die gefordertern NM mit der Hand festdrehen kann und evtl. etwas übertreibe. Aber, dass die Teile dermaßen sensibel sind, hätte ich nicht gedacht. Letzendlich will ich auch nicht zu lasch anziehen.
Wenn ichs mit dem Drehmo machen, brechen die Unterlegscheiben nicht. Ich nehme aber keinen Drehmo mit auf Tour und bin der Meinung, dass solche sensiblen Sachen nichts am MTB zu suchen haben. Mit meiner ehemaligen Juicy 5 hatte ich solche Probleme nie.
Woran kann das liegen? Habt ihr ähnliche Probleme? Stimmt da was mit den Hebelkräften des Aufbaus nicht?
Und noch was: die Bremsbeläge sind mit einer Minischraube noch mal extra gesichert. Letzens waren die etwas angepappt und nach ein mal drehen war der Schraubenkopf hinüber.
Ich konnte die Schei$$e dann aufbohren. Zum Glück ist das nicht auf einem Cross passiert. Also auch wieder so ein sensibles Drecks-Teil an der Bremse.
Noch mal würde ich mir jedenfalls die Teile nicht kaufen, wobei der Druck und die Einstellbarkeit ansonsten ok sind.
ich habe mir vor 1,5 Jahren die Avid Elixir 5 zugelegt, Scheibengröße vorne 203 mm, hinten 185 mm. Ich habe die Bremssättel korrekt und die diversen Unterlegscheiben in richtiger Reihenfolge auf den postmount Adapter montiert. Die Einstellungen funktionieren gut ohne Schleifen, die Bremsen arbeiten ordentlich.
Aber: ziehe ich die Bremssättel "handfest" an, was natürlich ab und an in freier Wildbahn mal vorkommt, wenn ich nachstellen muss, sind mir jetzt schon mindestens 5 mal diverse Unterlegscheiben durchgebrochen. Ich gebe gerne zu, dass ich nicht genau die gefordertern NM mit der Hand festdrehen kann und evtl. etwas übertreibe. Aber, dass die Teile dermaßen sensibel sind, hätte ich nicht gedacht. Letzendlich will ich auch nicht zu lasch anziehen.
Wenn ichs mit dem Drehmo machen, brechen die Unterlegscheiben nicht. Ich nehme aber keinen Drehmo mit auf Tour und bin der Meinung, dass solche sensiblen Sachen nichts am MTB zu suchen haben. Mit meiner ehemaligen Juicy 5 hatte ich solche Probleme nie.
Woran kann das liegen? Habt ihr ähnliche Probleme? Stimmt da was mit den Hebelkräften des Aufbaus nicht?
Und noch was: die Bremsbeläge sind mit einer Minischraube noch mal extra gesichert. Letzens waren die etwas angepappt und nach ein mal drehen war der Schraubenkopf hinüber.

Noch mal würde ich mir jedenfalls die Teile nicht kaufen, wobei der Druck und die Einstellbarkeit ansonsten ok sind.