madbull
dööf
Himmelfahrt. Vatertag. Bier - klar. Nicht ganz so alltäglich: Zusätzlich das Bike. Eine herrlich ungeplante, erinnerungswürdige, wunderschöne Odyssee in 4 Stationen...
1. Etappe: Kilometer 1 - 25
8:30 - ich kann es nicht mehr erwarten. Die Sonne scheint, ich muss los. Meine Standardrunde über Steilufer und Promenaden, noch wunderbar leer...
2. Etappe: Kilometer 26 - 62
Viertel vor Zwölf Start gen Malle, den Nachwuchsfettsack Herrn Drei abholen. Kürzeste Strecke, überwiegend Asphalt. Highspeed, volle Pulle gegen den straffen Westnordwest. Keine Pumpe dabei, 3 Bar in den Reifen. Übersetzung wie immer 38:16, Fixed Gear natürlich. Schnitt wohl so ca. 26 oder 27. Wunderschöne Streckenabschnitte über kleine, unfrequentierte Landstraßen, und auch der ein oder andere unbefestigte Kilometer war dabei...
3. Etappe: Kilometer 63 - 116
Herr Drei holt mich per Kantenklatscher am Bahnhof Malle ab. Bei ihm dann noch schnell Umwerfereinstellung durch den Schaltungsveganer und los kann es gehen, erst einmal direkt in den Himmel, vier herrlich halbe Becks in grünem SiO-Zwo ergattern. Zwei direkt vor Ort vernichtet und los geht es, auf den ersten Teil dieser Etappe, der uns schlangenlinienförmig (im kartographischen Sinne) an den Ufern von Keller- und Großem Eutiner See entlangführen sollte, auf herlichen Wegen und Trails, immer begleitet von der durch den Waldrand scheinenden Sonne.
Bald der erste Trupp, den Herr Drei persönlich kannte - und damit auch gleich das zweite Becks...
Einige Kilomter weiter der nächste - natürlich wieder Herr-Drei-bekannt. Ein Einbecker für 3, ein Holsten Export für den Bullen...
Diese Gruppe stellte sich dann als zwei heraus. Eine zog weiter - teilweise nicht mehr ohne fremde Hilfe...
Zurück blieben Fixer und Singlespeederinthemind mit den drei Lagerfeuerschülern. Diese klärten uns über den zweifelhaften Genuss von Porter (Malzbier mit Alkohol) auf, wir revanchierten uns mit einem Vortrag über das Mountain Biken im Allgemeinen und das Singlespeeden und Fixen im Speziellen. Woraufhin zwei der drei gleich eine Probefahrt auf dem Fixie machten - erstaunlicherweise (wohl aufgrund des Alkoholpegels - Fixiefahren ist halt eine intuitive Sache) ohne sich abzumaulen...
Etliche Kilometer weiter, das Meer schon in Sicht, wurde kurzerhand beschlossen, den Biergartenstop durch ein spontanes Drive-In zu ersetzen.
Je zwei Burger mit dem vierten Gerstensaft...
Dann das Sierksdorfer Steilufer, herrlich schmaler Trail in leichtem Auf und Ab an Rapsfeldern vorbei, um irgendwann beim Hansapark rauszukommen...
In Timmendorf angekommen, wurde erstmal 3s Kohlenhydratspeicher mit einer Dose Coke aufgefrischt, damit er die restlichen Strapazen überstehen würde. Und ab zum P3...
4. Etappe: Kilometer 117 - 150
Dort wartete schon Cuba auf uns, in freudiger und gespannter Erwartung des Abends.
Noch die drei von der Muschel geholten Weißblechummantelten geleert (bei mir war jetzt Jever dran) und los konnte es gehen. Zuerst an die Spitze der Maritimbrücke, die ich bei keiner Tour auslasse...
Der Panoramaweg, inzwischen auch herrlich gelb umrahmt...
Nach Abfahren der üblichen Strecke dann im letzten Dämmerlicht das letzte Bier auf der Mole geleert (m.: Franziskaner. 3: Vitamalz). Cuba machte trotz der steifen Brise noch einen kleinen Abstecher ein Meter über der Mole und drei Meter über den Findlingen rechts unten...
Und jetzt Bühne frei für die Kommentare und Berichte der anderen beiden.
Alle Bilder gibt es hier: http://fotos.mtb-news.de/fotos/showgallery.php/cat/7065
1. Etappe: Kilometer 1 - 25
8:30 - ich kann es nicht mehr erwarten. Die Sonne scheint, ich muss los. Meine Standardrunde über Steilufer und Promenaden, noch wunderbar leer...
2. Etappe: Kilometer 26 - 62
Viertel vor Zwölf Start gen Malle, den Nachwuchsfettsack Herrn Drei abholen. Kürzeste Strecke, überwiegend Asphalt. Highspeed, volle Pulle gegen den straffen Westnordwest. Keine Pumpe dabei, 3 Bar in den Reifen. Übersetzung wie immer 38:16, Fixed Gear natürlich. Schnitt wohl so ca. 26 oder 27. Wunderschöne Streckenabschnitte über kleine, unfrequentierte Landstraßen, und auch der ein oder andere unbefestigte Kilometer war dabei...
3. Etappe: Kilometer 63 - 116
Herr Drei holt mich per Kantenklatscher am Bahnhof Malle ab. Bei ihm dann noch schnell Umwerfereinstellung durch den Schaltungsveganer und los kann es gehen, erst einmal direkt in den Himmel, vier herrlich halbe Becks in grünem SiO-Zwo ergattern. Zwei direkt vor Ort vernichtet und los geht es, auf den ersten Teil dieser Etappe, der uns schlangenlinienförmig (im kartographischen Sinne) an den Ufern von Keller- und Großem Eutiner See entlangführen sollte, auf herlichen Wegen und Trails, immer begleitet von der durch den Waldrand scheinenden Sonne.
Bald der erste Trupp, den Herr Drei persönlich kannte - und damit auch gleich das zweite Becks...
Einige Kilomter weiter der nächste - natürlich wieder Herr-Drei-bekannt. Ein Einbecker für 3, ein Holsten Export für den Bullen...
Diese Gruppe stellte sich dann als zwei heraus. Eine zog weiter - teilweise nicht mehr ohne fremde Hilfe...
Zurück blieben Fixer und Singlespeederinthemind mit den drei Lagerfeuerschülern. Diese klärten uns über den zweifelhaften Genuss von Porter (Malzbier mit Alkohol) auf, wir revanchierten uns mit einem Vortrag über das Mountain Biken im Allgemeinen und das Singlespeeden und Fixen im Speziellen. Woraufhin zwei der drei gleich eine Probefahrt auf dem Fixie machten - erstaunlicherweise (wohl aufgrund des Alkoholpegels - Fixiefahren ist halt eine intuitive Sache) ohne sich abzumaulen...
Etliche Kilometer weiter, das Meer schon in Sicht, wurde kurzerhand beschlossen, den Biergartenstop durch ein spontanes Drive-In zu ersetzen.
Je zwei Burger mit dem vierten Gerstensaft...
Dann das Sierksdorfer Steilufer, herrlich schmaler Trail in leichtem Auf und Ab an Rapsfeldern vorbei, um irgendwann beim Hansapark rauszukommen...
In Timmendorf angekommen, wurde erstmal 3s Kohlenhydratspeicher mit einer Dose Coke aufgefrischt, damit er die restlichen Strapazen überstehen würde. Und ab zum P3...
4. Etappe: Kilometer 117 - 150
Dort wartete schon Cuba auf uns, in freudiger und gespannter Erwartung des Abends.
Noch die drei von der Muschel geholten Weißblechummantelten geleert (bei mir war jetzt Jever dran) und los konnte es gehen. Zuerst an die Spitze der Maritimbrücke, die ich bei keiner Tour auslasse...
Der Panoramaweg, inzwischen auch herrlich gelb umrahmt...
Nach Abfahren der üblichen Strecke dann im letzten Dämmerlicht das letzte Bier auf der Mole geleert (m.: Franziskaner. 3: Vitamalz). Cuba machte trotz der steifen Brise noch einen kleinen Abstecher ein Meter über der Mole und drei Meter über den Findlingen rechts unten...
Und jetzt Bühne frei für die Kommentare und Berichte der anderen beiden.
Alle Bilder gibt es hier: http://fotos.mtb-news.de/fotos/showgallery.php/cat/7065