Vergleich neuer Rocket Ron zu Vorgänger ?

kaicremer

Schläfer
Registriert
12. Mai 2010
Reaktionspunkte
2
Ort
Troisdorf
Hallo zusammen,

ich habe meine neuen 2.1 er RR Evo gestern montiert.
Irgendwie dachte ich zuerst es sei eine optische Täuschung,
aber kann es wirklich sein, dass die schmaler geworden sind ?

Sind die 15 Prozent weniger Rollwiederstand der schmaler Ausführung geschuldet ?

Bin außerdem erschrocken, wie das Profil nach nur 40 km aussieht ?!

Könnt Ihr dazu mal EURE Erfahrungen mitteilen ?


Danke

Kai
 
Im Offroad-Einsatz haben breitere Reifen einen geringeren Rollwiderstand als schmale. Dazu gibt es im Internet eine nette Grafik, gefunden: http://www.schwalbe.com/ger/de/technik_info/rollwiderstand/?gesamt=47&ID_Land=


Zum Verschleiß: Seit Triple Nano und im Besonderen seit Einführung der Trailstar Mischungen, ist der Verschleiß sowie der Preis exponentiell gestiegen. Irgendwie kommt man sich da verarscht vor, wenn schon nach dem ersten Urlaub in der Saison ein neuer Fat Albert so ausschaut, als wäre man durch ein Säurebad gefahren:

medium_Schwalbe_Abriss.jpg



Mir kommt auch vor, dass bei gewissen 2013-er Reifen die Seitenwände im Vergleich zu den Vorgängerversionen dünner geworden sind.
 
Komisch, oder ?
Bin ja nur ne kleine Hausrunde (und offen gesagt auch mit relativ viel Asphaltanteil) gefahren. Gerade die mittleren Stollen sehen jetzt schon fast so aus, wie bei meinem Vorgänger RR nach 1 Saison.
Darüber bin ich echt stinkig ! Da ist der Sprit an der Tanke ja billiger !

Muss man wohl doch mal über Alternativen nachdenken.....


Kai
 
Mich wundert es nicht. Der Kunde will möglichst leichte Reifen, denn das spart ein paar Zehntel auf der Hausstrecke und schaut in der Excel-Tabelle besser aus. Rennfahrer und Extremsportler mal ausgenommen, die haben guten Grund aufs Gewicht zu achten.


Auf der anderen Seite sind die Hersteller, die möglichst viel verkaufen wollen.


Böse Zungen würden behaupten, die logische Konsequenz ist, dass Altbewährtes künstlich neu erfunden wird. Eine neue, revolutionäre Gummimischung hier, ein bisschen weniger Material dort - und schon sind alle zufriedengestellt.


In der Praxis: Triple Star bedeutet doppelter Verschleiß im Vergleich zu ORC und dünnere Seitenwände z.B. bei der 2013-er Muddy Mary & Big Betty. Der geblendete Kunde kauft, weil die Bikebravos Bestnoten vergeben und sieht scheinbar viel zu lange darüber hinweg, dass er jetzt doppelt so viele Reifen wie zuvor in einer Saison verbraucht.


Wer etwas ändern will, wechselt am besten von Schwalbe zu anderen Herstellern.
 
Ich frage mich bei den Bildern allen Ernstes was man anstellen muß damit Reifen so aussehen.
Daß aktuelle Reifen auf Asphalt nichts zu suchen haben bzw. dort schneller hinüber sind dürfte ebenso klar sein wie der erhöhte Verbrauch bei zu hohem Luftdruck.

Ob die diesjährigen Reifen schmaler als die davor sind mag ich noch nicht zu sagen. Generell ist es so daß die größeren Hersteller da z.T. gravierende Schwankungen drin haben und ein 2.1er auch mal wie ein 1.95er oder ein 2.25er wirken kann. Meist (nicht immer) ist im Umkehrschluß aber auch das Gewicht ins eine oder andere Extrem gelagert.
 
Gut, daß man so ein Bild mit solchen Aktionen hin bekommt ist nun kein Wunder.
Da er sich jedoch so lauthals drüber beschwert war ich (wohl irrtümlich) davon ausgegangen daß die Reifen normal gefahren wurden.
 
Falls ihr das verlinkte Foto meint, das ist der Fat Albert eines Freundes in der aktuellen Trailstar Mischung (Triple Star Compound).

Rechts im Hintergrund meine uralt Big Betty, welche die ganze Saison durchgehalten hat. Wieso => weil es sich bei der Betty um die ORC Mischung handelt. Offroad-Racing-Compound = eine durchgehende Gummimischung.


Der Freund hat 2012 in Summe DREI Fat Albert Reifen in der aktuellen Trailstar Mischung am Hinterrad verbraucht. Ähnlicher Verschleiß wurde von/bei anderen auch festgestellt. Ein blockierendes Hinterrad, mangelnde Fahrtechnik oder scharfkantiges Geröll ist/war nicht der Auslöser, sondern ganz einfach die Triple Star Mischung, die ganz einfach einen höheren Verschleiß aufweist.


Das andere Foto (im Fotoalbum) zeigt eine uralt Big Betty, bei der die Profilblöcke nur rundgefahren und nicht weggebrochen sind. Das Verschleißbild der aktuellen Gummi-Mischungen sieht eher nach einem Säurebad-Kontakt aus. Die "Flat Betty" war schon hinüber und wurde testweise im Geröllfeld misshandelt und wie man sieht, waren die alten Gummimischungen besser mit dem Reifen verbunden als es bei dem aktuellen Triple Star Compound Schwachsinn der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nen Satz fatale Berts in ner Woche Saalbach kleingekriegt, über Asphalt gings da nur bis zum Lift ;)
Die Reifen waren nicht total durch, aber hatten bösen Zahnausfall und Grip ging gegen 0.

Das Problem ist die dünne Gripshicht, wenn die weg ist kannst du den Reifen in die Tonne kloppen.
 
Yoh, irgendwie muss ja Schwalbe auch bei allen Reifentests immer als "Überragend" auf Platz 1 kommen. ;)
Der Kunde will ja einen ultraleichten, superschnell rollenden Reifen mit Megagrip haben. Das kriegt er ja auch. :p

In diversen Tests in USA wird nebenbei auch ein Haltbarkeitstest gemacht, und da kriegt Schwalbe oftmals nur 2 von 5 Punkten, auch wenn er woanders immer bei 4-5 von 5 Punkten liegt. Und User lassen dort öfters die Sau raus und schimpfen über Racing Ralph und Nobby Nic, die nach dem Abfahren (schon nach 200km) des Weichgummi-Coatings nur noch für den Sandkasten gut sind.

Seltsamerweise sind in USA die Reifen von Specialized, Maxxis und Kenda sehr beliebt und bewährt. Bei uns gibt's ja praktisch nur Schwalbe und Conti, die sich das Händlerregal aufgeteilt haben (auch preislich wie ein Kartell :rolleyes: ).
 
Daß dort andere Reifen beliebt sind liegt unter anderem auch stark am Preis. Schau mal nach was drüben ein Schwalbe oder Conti kosten soll.

Wie man bei normaler Fahrweise Reifen innerhalb weniger Hunder Kilometer zu Schrott verarbeitet kann ich mir, abseits von Rennveranstaltungen, noch immer nicht so recht beisammen reimen.
 
Daß dort andere Reifen beliebt sind liegt unter anderem auch stark am Preis. Schau mal nach was drüben ein Schwalbe oder Conti kosten soll.

Wie man bei normaler Fahrweise Reifen innerhalb weniger Hunder Kilometer zu Schrott verarbeitet kann ich mir, abseits von Rennveranstaltungen, noch immer nicht so recht beisammen reimen.

Das ist ganz einfach: es gibt ja nicht DEN Nobby Nic, sondern eine bestimmte Generation, die sich anscheinend jedes Jahr ändert. Früher waren das Mono-compounds, dann Dual, mittlerweile Triple. Und verschiedene Stärken und Gummi-Mischungen.

Heute hatte ich den neuesten Nobby Nic in der Hand EVO 2013 und war erstaunt über die Seitennoppen. Die sind so weich wie Kaugummi, der ganze Reifen fühlte sich auch sehr klebrig an, was auf einen Megagrip schließen läßt. Die Frage ist nur, wie dick ist diese oberste Schicht? 0.5mm oder 3mm? Darunter liegt dann die harte Gummimischung, die den Leichtlauf beeinflusst.

Wie lange das hält, weiss man nur nach einer Tour. Im Extremfall ist ja bald wie in der Formel 1, wo man dann auf der Berghütte einen Boxenstop mit frischen Downhill-Reifen einlegen muss. :lol:
Hallo Schwalbe: Das wäre doch das nächste Geschäftsmodell! Keine Schlauchomaten auf der Bergstation, sondern frische Reifen. :cool:
 
Triple Compound hat Schwalbe nun schon seit mehr als 5 Jahren. Wie dick die griffige Schicht ist weiß ich auch nicht, bisher hielt sie mir allerdings immer lange genug -> wenn die Stollen selbst bei den "großen" Reifen nicht länger als 8-9mm sind brauche ich mit halbem Profil eh nicht mehr lange herum zu eiern.

Nein, der Hauptpunkt für mich ist wirklich der horrende Verschleiß den man immer wieder mal liest, egal bei welchem Hersteller. Manche Leute bekommen das ja auch bei Bremsen oder Antriebsteilen hin.
Ich weiß halt schlicht nicht wie man das anstellt. Ich fahre jetzt seit zwanzig Jahren, bin weder klein noch leicht, fahre nicht rückwärts und wohne nicht im Flachland.

Speziell auf Schwalbe bezogen hatte ich z.B. in den letzten Jahren diverse Reifenpaare und oft auch deren ganz "extreme" Variante, z.B. Rocket Ron oder Furious Fred. Keiner davon hat sich nur vom Hinsehen aufgelöst und aus jedem dieser Reifen ließ sich eine normale Laufleistung deutlich oberhalb der tausend Kilometer holen, ohne daß die Leistung nachgelassen hätte.
Wenn ich im Jahr ein oder zwei Mal die Reifen wechseln muß dann finde ich das durchaus in Ordnung und völlig im Rahmen.
 
Höherer Verschleiß bedeutet, dass mehr Reifen gekauft werden müssten. Nachdem wir uns preislich in Richtung Autoreifen bewegen, muss das ein gutes Geschäft für Schwalbe sein. Ich habe nur mit Schwalbe Reifen langjährige Erfahrung, deshalb weiß ich nicht, ob es bei anderen Herstellern anders ist. Mir kommt jedenfalls vor, dass der Verschleiß immer mehr zunimmt!



Irgendwie ist es nachvollziehbar, dass DREI unterschiedliche Gummimischungen in EINEM Reifen bei Belastung und Abrieb früher versagen, als EINE durchgehende Gummimischung, die konstant miteinander verbunden ist.

Irgendwie ist es nachvollziehbar, dass sobald die obere Mischung verschlissen ist (welche für den Grip sorgt), man auf einmal im feuchten Gelände fast keinen Grip mehr hat, weil man auf der nun freigelegten harten Mischung dahinrutscht.

Evtl. helfen die Grafiken zu verdeutlichen was ich meine:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=482510



Traurig finde ich, dass zu viele Konsumenten alles fressen und all dem Glauben schenken, was die Marketingabteilungen so Neues erfinden. Der gute Freund fährt mittlerweile nicht mehr mit Schwalbe Reifen und die Antwort von Schwalbe wegen dem Verschleiß war ... vermutlich zu wenig Luftdruck ... sorry aber da hört sich das Vertrauen in den Hersteller auf.

Was nützt einem ein Reifen mit in sämtlichen deutschen Bikemagazinen hochgelobten Eigenschaften, wenn bei der Tour ein Profilblock nach dem anderen wegbricht? Ja, man kann voller Freude ins Reifeninnere schauen, ob das tubeless-Felgenband richtig sitzt ... wenigstens die Dichtmilch (nicht von Schwalbe) hat da ihr Versprechen gehalten und die Probleme gelöst ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie und wo fährt man denn daß der Reifen nach einer Tour schon zerfressen ausschaut?
Den allermeisten Leuten reicht es wohl wenn der Reifen eine Saison gut durchhält, bei wenig Kilometern dann eben zwei, so daß man das "runderneuerte" Modell danach gleich wieder probieren kann.
Was der Preis eines Fahrradreifens mit Autoreifen zu tun hat verstehe ich auch nicht ganz. Die halten, ob Sommer oder Winter, wirklich nur eine Saison (also ein halbes Jahr!) und kosten z.T. mehr als das Zehnfache von so einem Reifen hier.

Mehrere Gummimischungen gibt es beim Auto übrigens genauso -> man hängt es nur nicht an die große Glocke. Bridgestone z.B. hatte schon vor über 10 Jahren mehrere Mischungen, allerdings genau anders herum aufgebaut als Schwalbe jetzt. Außen hart, nach innen immer weicher werdend um das alterungsbedingte Aushärten abzufangen.
 
Der Fat Albert wurde im Neuzustand im März 2013 erstmals montiert -- im Frühling auf Waldboden & Forststr. "strapaziert" -- Ende April erster Urlaub 2012 in Südtirol (5 volle Fahrtage) -- Anfang Mai ist das obige Foto entstanden.

Das Spiel hat sich dann bis September wiederholt, 4 Reifen in einer Saison = 168 Euro. Seitdem kauft er keine Schwalbe Produkte mehr.

Bezügl. Preis: Wenn es so weiter geht, werden bald 50 Euro normal sein und das finde ich für so wenig Gummi schon sehr überzogen. Kann mich noch an den/meinen ersten Fat Albert erinnern, den habe ich um 23 Euro beim Händler ums Eck bekommen.
 
Dieser Hinterreifen ist etwas teurer geworden, aber immer noch preislich unterbewertet. Dieser Vorderreifen (60aMP-Version) ist immer noch günstig genug zu haben. Beide Reifen halten länger als mir lieb ist, denn ich probiere gerne mal was neues aus. Auch wenn ich bisher keine bessere Allround-Kombi finden konnte.
 
@Pitchshifter: Das "strapaziert" wäre dann wohl der interessante Punkt. Bei einem horrend hohen Verschleiß würde ich erst die Fahrweise, dann die Produktwahl überdenken ;)
Bisher ist mir, egal wie ich gefahren bin, egal wo ich gefahren bin, egal mit was ich gefahren bin nie vorgekommen daß ein Reifen so eine kurze Laufzeit hatte. Beim Auto schon, beim Rad nie.
@RetroRider: Ich empfinde "günstige" Reifen, solange sie ähnliche Eigenschaften (faltbar, Tubeless-ready) haben, nicht um so viel günstiger als daß man sich unbedingt auf ein Experiment einlassen würde.
Das "halten länger als mir lieb ist" geht meiner Meinung nach vielen Leuten so und da empfinde ich es nur als logisch wenn die Leistung rauf, die Haltbarkeit runter geht.
Shimano macht es bei den Bremsen (Scheiben wie Beläge) doch genauso und wird für das Produkt nur gelobt.
 
Schwalbe? MTB Reifen kommen mir nicht mehr ins Haus, hab in Saalbach in ner Woche nen
Satz nageleneu Fat Alberts zerstört und die Hans Dampf, die auf meinem Stereo drauf waren
zeigen nach nicht mal 500km schon deutliche Spuren der Auflösung.
 
[...]
Das "halten länger als mir lieb ist" geht meiner Meinung nach vielen Leuten so und da empfinde ich es nur als logisch wenn die Leistung rauf, die Haltbarkeit runter geht.[...]

Hast du die Kombi schon mal ausprobiert? Welcher Reifen hat denn mehr "Leistung"? (Abgesehen von Rollwiderstandsleistung)
Einige Reifen haben auf nassen Steinen und Wurzeln bessere Haftung als der Trailbear, aber von der Gesamtheit der Eigenschaften her gesehen (ist immer ein Kompromiß) ist mir noch kein besserer Allwetter-Hinterreifen untergekommen. Und der MaxxPro-Highroller am Vorderrad ist ebenfalls kaum zu toppen.
Lange Haltbarkeit und niedriger Preis bedeuten nicht automatisch schlechte Qualität. Kann auch einfach "schlechtes" Marketing und Verzicht auf Experimente und Pseudo-Innovation sein. :ka:
 
Das war nicht auf ein Produkt bezogen, mehr wie eine generelle Richtlinie. Wenn die Kunden mit der Laufleistung "zu" zufrieden sind kann man sie senken und darüber die Leistung erhöhen (z.B. durch weicheres Gummi).
 
Jein. ;) Dann müsste man das Profil abändern, damit der Rollwiderstand nicht aus dem Ruder läuft, und das Trailbear-Profil ist viel zu genial um es abzuändern.
Die MaxxPro-Mischung ist bereits hochwertig und abriebfester als die härtere Mischung der billigeren Maxxis-Reifen.

Nachtrag: Allgemein betrachtet gebe ich dir zu 100% Recht, aber um Mißverständnissen vorzubeugen hab ich's trotzdem noch mal auf den Einzelfall bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bezogen auf den Einzelfall hast du sicher recht ;) Ich mag halt auch keine Instant-Wegwerfprodukte aber manche Dinge müssen halt einfach nicht ewig halten :D
 
@Pitchshifter: Das "strapaziert" wäre dann wohl der interessante Punkt. Bei einem horrend hohen Verschleiß würde ich erst die Fahrweise, dann die Produktwahl überdenken ;)

Unabhängig von all dem: Meine "ORC" Big Betty (alte Mono-Gummimischung) hat DREI Trailstar Fat Alberts überlebt. Ich sage mal der Vergleich ist zulässig, weil wir über das Jahr gerechnet sehr oft gemeinsam unterwegs gewesen sind. Vor allem bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Foto entstanden ist. Evtl. ist die Bezeichnung "Triple Star" nichts anderes als der Hinweis auf den 3-fachen Verschleiß :p.


Nun zum Thema "strapaziert" ... ich würde uns als durchschnittliche Endurofahrer einstufen, mit Schwerpunkt bergab. Und wenn man sich den Beschreibungstext so durchliest, dann scheint der Fatal Bert genau der Richtige zu sein: Beim Schwalbe Fat Albert liegt der Fokus auf der Haltbarkeit und weniger auf dem Gewicht, so dass der Reifen durch die robuste SnakeSkin-Seitenwand auch in felsigstem Gelände perfekt geschützt ist. Durch das große Volumen und das dennoch passable Gewicht ist der Fat Albert der perfekte Reifen für Enduropiloten, die es bergab auch mal härter angehen lassen.

Des weiteren:
- robuste SnakeSkin-Wand und widerstandsfähige Stollen.
- das Beste, was machbar ist. Hochwertigste Materialien. Neueste Technologie.



Wenn er die leeren Versprechen der Marketingabteilung liest, kommen ihm wieder die Adern raus :mad: *g*. Heuer darf der High Roller des Kollegen gegen meine ORC Betty antreten - Ende April sind wir wieder in Südtirol.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haltbarkeit kann man auch in Bezug auf Platten oder Schnitte sehen. Manch teurer Conti flog bei mir z.B. schon nach wenigen Kilometern, dank tiefer Schnitte, in die Tonne.

Ich habe halt noch nie so ein abgekautes Profil erlebt. Passiert das einmal, bei einem Reifen, dann kann ich es noch als Fertigungsfehler abhaken. Passiert das aber öfter muß wohl was anderes im Argen sein.
 
Zurück