hallo zusammen,
gestern hat sich mal wieder einer aus unseren reihen verdient um das ansehen der mountainbiker gemacht.
herzlichen dank schon mal dafür ...
passiert gestern mittag in vockenhausen, in unmittelbarer nähe eines reitstalls.
mit hohem tempo, immerhin klingelnd, näherte sich der mtb ler dem pferd, das geführt wurde, von hinten.
die führende bat den biker sein tempo zu reduzieren um ihr gelenheit zu geben, das pferd zu wenden, damit es nicht noch mehr erschreckt und den radfahrer kommen sieht (pferde haben nämlich u. u. ein problem, wenn sie von hinten etwas hören, das sie nicht sehen können, was ihnen angst macht, natürlichicher Reflex: fliehen ....)
darufhin wurde sie vom biker angepammt, dass es sich hier schließlich um einen radweg handele und sie gefälligst ihr pferd im griff haben müsse ...
nebenbei wurde dann beim vorbeifahren am schon sichtbar nervösem pferd noch extra weiter geklingelt ...
ja, der r8 ist in der tat ein radweg. aber nein, er ist nicht alleine den radfahrern vorbehalten! hier tummeln sich überraschenderweise auch fußgänger, kinder, hunde und aufgrund der nähe von zwei ställen eben auch zahlreiche pferde.
und wenn hier schon auf radweg seitens des bikers gepocht wird, dann stell ich mal die ketzerische frage, ob wohl sein bike den vorschriften der stvo entsprach. denn mit einem mtb darf man ja auch nicht auf einem radweg rumfahren ... ich wette mal locker dagegen!
schade, dass ich ausnahmsweise mal nicht dabei war. ich hätte den typ wohl erst mal vom rad geholt und ihm die trail rules eingehämmert bis er sie rückwärts hätte aufsagen können.
ich hoffe sehr, dass der kerl hier mitliest und sein verhalten gegenüber anderen wegbenutzern überdenkt.
merke: wer ein pferd durch sein verhalten in panik versetzt, der bringt nicht nur pferd und reiter in lebensgefahr sondern auch sich selber und möglicherweise auch gänzlich unbeteiligte! das ist nun wirklich unnötig......
pferde sind von natur aus fluchttiere und habe einen toten winkel. daran kann auch der beste reiter nix ändern. also sollte man sich immer extrem vorsichtig verhalten, sich bemerkbar machen und die bitten/hiweise der reiter/führenden beachten, soviel zeit sollte immer sein ..... das hat durchaus sinn und reduziert die unfallgefahr für alle, was in aller interesse sein sollte ......
rücksichtnahme von allen seiten sollte selbstverständlich sein. schließlich galoppieren die reiter auch nicht im vollen galopp an fußgängern und radfahrern vorbei, sondern parieren vorher durch ......
gestern hat sich mal wieder einer aus unseren reihen verdient um das ansehen der mountainbiker gemacht.
herzlichen dank schon mal dafür ...
passiert gestern mittag in vockenhausen, in unmittelbarer nähe eines reitstalls.
mit hohem tempo, immerhin klingelnd, näherte sich der mtb ler dem pferd, das geführt wurde, von hinten.
die führende bat den biker sein tempo zu reduzieren um ihr gelenheit zu geben, das pferd zu wenden, damit es nicht noch mehr erschreckt und den radfahrer kommen sieht (pferde haben nämlich u. u. ein problem, wenn sie von hinten etwas hören, das sie nicht sehen können, was ihnen angst macht, natürlichicher Reflex: fliehen ....)
darufhin wurde sie vom biker angepammt, dass es sich hier schließlich um einen radweg handele und sie gefälligst ihr pferd im griff haben müsse ...
nebenbei wurde dann beim vorbeifahren am schon sichtbar nervösem pferd noch extra weiter geklingelt ...
ja, der r8 ist in der tat ein radweg. aber nein, er ist nicht alleine den radfahrern vorbehalten! hier tummeln sich überraschenderweise auch fußgänger, kinder, hunde und aufgrund der nähe von zwei ställen eben auch zahlreiche pferde.
und wenn hier schon auf radweg seitens des bikers gepocht wird, dann stell ich mal die ketzerische frage, ob wohl sein bike den vorschriften der stvo entsprach. denn mit einem mtb darf man ja auch nicht auf einem radweg rumfahren ... ich wette mal locker dagegen!
schade, dass ich ausnahmsweise mal nicht dabei war. ich hätte den typ wohl erst mal vom rad geholt und ihm die trail rules eingehämmert bis er sie rückwärts hätte aufsagen können.
ich hoffe sehr, dass der kerl hier mitliest und sein verhalten gegenüber anderen wegbenutzern überdenkt.
merke: wer ein pferd durch sein verhalten in panik versetzt, der bringt nicht nur pferd und reiter in lebensgefahr sondern auch sich selber und möglicherweise auch gänzlich unbeteiligte! das ist nun wirklich unnötig......
pferde sind von natur aus fluchttiere und habe einen toten winkel. daran kann auch der beste reiter nix ändern. also sollte man sich immer extrem vorsichtig verhalten, sich bemerkbar machen und die bitten/hiweise der reiter/führenden beachten, soviel zeit sollte immer sein ..... das hat durchaus sinn und reduziert die unfallgefahr für alle, was in aller interesse sein sollte ......
rücksichtnahme von allen seiten sollte selbstverständlich sein. schließlich galoppieren die reiter auch nicht im vollen galopp an fußgängern und radfahrern vorbei, sondern parieren vorher durch ......