Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
... Anerkennen auf wessen schultern man seinen Erfolg eben auch mit aufgebaut hat. Teilhaben lassen... Wenn man schon ein paar 100.000 Euro hat, muss man keinen Gewinn mehr machen, oder Boni kassieren... Da kann man auch einfach die Löhne der Angestellten erhöhen, oder die Preise senken, statt der 5. Flugreise im Jahr.

Vielleicht erhöht der Unternehmer die Löhne auch nicht, um das Unternehmenskonto aufzustocken, da auch mal schlechtere Zeiten kommen können und dann müssen nicht gleich massenhaft Leute ausgestellt werden, oder es folgen entsprechende Umbau/Erweitungungsmaßnahmen und es können weitere Angestellte eingestellt werden.
Heißt ja nicht zwingend, dass man in die eigene Tasche wirtschaften muss.

aber ein Unternehmer soll so viel verdienen, wie es ihm möglich ist - immerhin ermöglicht er "Dir" auch deine Rechnungen zu bezahlen.

Wenn sich Einzelne ungerecht bezahlt fühlen, steht es jedem frei, den Job zu wechseln.

Man sieht aber meist eh nur das, was man sehen möchte....
vor allem die Realitätsverweigerer unter uns, welche allen den gleichen Teil vom Kuchen zusprechen wollen.

Edit: Diskriminierung gibt es nicht nur für die armen und schwachen in der Gesellschaft.
Die Tochter (9) von Bekannten, welche sehr gut situiert sind (eigenes CNC-Unternehmen, 50 Mitarbeiter, gute Arbeitsauslastung), wird in der Schule auch gedisst, weil Papa einen schweren S6 fährt, sie sich Urlaub leisten können, ein großes Haus besitzen usw....
klar kann man sagen, dass es ein first world problem ist, aber für die Kleine ist es pschologisch gesehen, nicht so der Bringer.
Aber da hat der Realitätsverweigerer kein MItleid, denn dieser Familie fehlt es ja an nichts.
Dass Papa und Mama, welche übrigens aus Rumänien kommen, von Null auf alles selbst auf die Beine gestellt haben, interessiert dann plötzlich nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du juristisch begründen, dass diese Aussage wahr ist (Aussage im Zitat oben von mir in Fettschrift markiert)?

Das sollte auch nicht der Versuch einer juristischen Begründung sein Es war eine logisch konsistente Begründung. Eine logisch konstistente Begründung kann aber auch eine jurstische sein. Schließlich wird unter § 130 Volksverhetzung eine Gruppe nicht näher definiert.
Zudem gibt es in der Juristerei keine Wahrheiten und Unwahrheiten im naturwissenschaftlichen Sinne. Sonst würden nicht so häufig Urteile von Amtsgerichten oder Landgerichten in höheren Instanzen aufgehoben oder umgedeutet werden.


... Anerkennen auf wessen schultern man seinen Erfolg eben auch mit aufgebaut hat. Teilhaben lassen... Wenn man schon ein paar 100.000 Euro hat, muss man keinen Gewinn mehr machen, oder Boni kassieren... Da kann man auch einfach die Löhne der Angestellten erhöhen, oder die Preise senken, statt der 5. Flugreise im Jahr.
So etwas schreibt auch nur jemand, der vom Wirtschaften keine Ahnung hat. Aber ein User über mir hats ja schon ausführlich erläutert.
 
Man kennt auch die Geschichten ( Ich sogar aus dem richtigen Leben) wo alles versuchen nichts bringt weil man gegen eine Mauer rennt , Falscher Name ? schlechtere Noten , keine Gymnasiums Empfehlung, keine Lehrstelle, keine Arbeit , keine Wohnung und da bringen die paar wenigen Erfolgsgeschichten halt nichts weil die nicht die norm sind.
Diese Probleme haben halt Einheimische auch. Mal vom Namen Müller, Meier & Co abgesehen.
Wobei sich dann wieder die Frage stellt, warum man seinen Namen ändern möchte bzw was daran beigetragen hat, dass man damit negative oder unerwünschte Assoziationen damit verbindet.

Es ist halt kein Zufall das die meisten die "Erfolgreich" sind es geworden sind weil Sie sich Selbstständig gemacht haben um eben nicht mehr gegen diese Wand anrennen zu müssen.
Naja, ein Angestellter bzw ein Beamter kann halt nur bedingt erfolgreich sein ;).
Aber zumindest Geheimrat, Amtsrat, Regierungsrat, Sektionschef, hc etc, kann man auch erreichen. Was ja auch nicht gerade schlecht ist und ihnen sicherlich auch nicht geschenkt wurde.
 
Das sollte auch nicht der Versuch einer juristischen Begründung sein Es war eine logisch konsistente Begründung. Eine logisch konstistente Begründung kann aber auch eine jurstische sein. Schließlich wird unter § 130 Volksverhetzung eine Gruppe nicht näher definiert.
Zudem gibt es in der Juristerei keine Wahrheiten und Unwahrheiten im naturwissenschaftlichen Sinne. Sonst würden nicht so häufig Urteile von Amtsgerichten oder Landgerichten in höheren Instanzen aufgehoben oder umgedeutet werden.

...du bist so ein Erfahrungsjurist, nech? Wie Seehofer! 8-)
 
Schließlich wird unter § 130 Volksverhetzung eine Gruppe nicht näher definiert.
Das ist falsch. Die Gruppen müssen bestimmte Eigenschaften haben. Das betrachte ich als nähere Definition im juristischen Sinne und nur der ist entscheidend.
Zudem gibt es in der Juristerei keine Wahrheiten und Unwahrheiten im naturwissenschaftlichen Sinne.
Darum ging es nicht, sondern um deine Aussagen. Das macht aber nichts, mit interessierte lediglich, ob du eine juristische Begründung für die oben zitierte Aussage abgeben kannst. Die Staatsanwaltschaft begründet ihre Verfügungen oder Anklagen ausschließlich auf juristischer Basis. Da wäre es für mich interessant gewesen, wieso das natürlich völliger Unfug ist
Andere Einlassungen dazu interessieren mich wenig oder gar nicht.
 
...du bist so ein Erfahrungsjurist, nech? Wie Seehofer! 8-)
Ein unnötiger Kommentar ohne Aussagekraft. Hättest du dir ruhig sparen können.


Fühlst du dich irgendwie durch Veränderungen bedroht?
Frauen haben seit jeher mit struktureller Diskriminierung zu kämpfen.
Männer wohl eher nicht.
Die Emanzipation und "Gleichberechtigung" scheint den weißen westlichen Frauen sehr gut zu bekommen.

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Hm. Was könnte man da machen?
Also doch eine Bringschuld von uns.
Bringschuld? Von uns? Wem gegenüber?
Kriegt eine alleinerziehende deutsche Mutter mit vier Kindern derart in den Arsch geblasen...? Oh nein, die muss sich selbst mühsam Infos zusammensuchen was sie denn an Unterstützung noch beantragen könnte...
Bringschuld...wird uns seid 70 Jahren eingeredet...ich als Nachkriegsgeneration habe ganz gewiss keine.
Die Gastarbeiter in der Wirtschaftswunderzeit haben arbeitsmäßig ihren Anteil geleistet...sind aber auch dafür so entlohnt worden das sie regelmäßig Geld an ihre Familien schicken konnten...
Bringschuld...bekommt Israel etwa deswegen immer noch von uns U-Boote geschenkt mit denen dann die Palästinenser vom Seeverkehr abgeschnitten werden?
Wie schon geschrieben wurde: Gehe ch in ein anderes Land habe ich mich dort anzupassen...Sprache zu lernen, Geplogenheiten zu übernehmen...kurz: mich zu integrieren. Und was ich nicht weiß muss ich mir aneignen.

"Die kennen das nicht, das muss man denen alles erst zeigen..."
Köln, Sylvesterfeier, Domplatte...
Ich möchte gern wissen, ob einer dessen Frau, Freundin, Tochter zu den betroffenen Frauen gehört auch noch alles willkommen heißt...
Muddi hätte doch gern das Wahlrecht für Flüchtlinge...und hofft auf zwei Millionen dankbare Stimmen.
Könnten sogar mehr werden da manche ja 10, 12, 14 Identitäten haben...
 
Ja Leute die meinen unbedingt in allen "angenehmen" Bereichen eine Frauenquote durchdrücken zu wollen.
Was sind denn ""angenehme" Bereiche"?

Unter einem Maskulisten (linisten?, ich kannte das Wort nicht, wahrscheinlich, weil es so idiotisch ist) stelle ich mir automatisch einen unfähigen, häßlichen, pickeligen Wichser vor (den typischen Verbindungsstudenten halt), der aus lauter Frust wegen seiner Unzulänglichkeit auf den einzigen, vermeintlich schwächeren Gegner losgeht, den er sich vorstellen kann. So ein richtiges dummes S***k S******e eben.
 
Man sieht aber meist eh nur das, was man sehen möchte....
vor allem die Realitätsverweigerer unter uns, welche allen den gleichen Teil vom Kuchen zusprechen wollen.
So etwas schreibt auch nur jemand, der vom Wirtschaften keine Ahnung hat. Aber ein User über mir hats ja schon ausführlich erläutert.
Es scheint ganz offensichtlich zu sein, dass die Wettbewerbs-, Leistungs- und Konkurrenzgesellschaft nicht mehr befürwortet, für nicht gut befunden wird, abgelehnt und sogar verteufelt wird.
Ich kann es mir nur so erklären, als das ältere Menschen, die Erzählungen und Erfahrungen gemacht haben, selbst etwas zu leisten und zu erreichen (Nachkriegsgeneration).
Während die Jungen und Jugendlichen sich in ein bzw in das von den älteren gemachte wohlbehühtete Nest setzen bzw sich es bequem machen.

Dort herrscht die Vorstellung, dass eben Unternehmertum, die Unternehmen, die Konzerne, die Kapitalisten(schweine) schlecht und ungerecht sind und Ungleichheit fördert.
Woher der Reichtum, der Rechtstsaat, das Gesundheits- und Bildungssystem kommt, fragen sie nicht nach. Das wird als selbstverständlich hingenommen. Das war schon immer da.
Dieses Bildungssystem ermöglicht es ihnen, Gedanken frei zu äußern, selbst die abstrusesten und weltfremdesten die man sich vorstellen kann; und natürlich auch sich selbst zu verwirklichen. Wenn das nicht klappt, gibt es ja eh noch den Staat, der rettend einspringt.

Wie dem auch sei. Ihre Einstgellung und Meinungen seien ihnen unbenommen.
Allerdings kommt dabei Toleranz nicht wirklich vor, wie man hier in der Diskussion sieht.
Da sind dann diejenigen, die Leistung- bzw eine Leistungsbereitschaft, Ergeiz, Anstrengung etc fördern und fordern, nicht so gerne gesehen, sind Ausbeuter, Unmenschen oder ganz einfach böse bzw dumm (nur um die weniger hässlichsten Attribute aufzuzählen).

Während wir durchaus der anderen Seite (die, die helfen oder gutes tun wollen; sich um andere kümmern; Realitätsverweigerer) dieses Recht zugestehen, als Diskussiongrundlage akzeptieren und zulassen.
Ich würde mir da halt mehr Toleranz, Selbstreflexion und Akzeptanz wünschen. Und, dass es eben noch andere Ansichten und Meinungen gibt, als ihre eigene (Stichwort Filterblase, Safe Space, Parallelwelt; Tellerrand).
 
Was sind denn ""angenehme" Bereiche"?

Unter einem Maskulisten (linisten?, ich kannte das Wort nicht, wahrscheinlich, weil es so idiotisch ist) stelle ich mir automatisch einen unfähigen, häßlichen, pickeligen Wichser vor (den typischen Verbindungsstudenten halt), der aus lauter Frust wegen seiner Unzulänglichkeit auf den einzigen, vermeintlich schwächeren Gegner losgeht, den er sich vorstellen kann. So ein richtiges dummes S***k S******e eben.

Meist werden in diesen Diskussionen doch die Top-Management Stellen als Beispiel herangezogen.
es wird halt von den Feminazis gerne vergessen, dass man hierfür ein entsprechendes Studium aufweisen, diverse Entbehrungen in jungen Jahren, evtl auch ein bisschen Glück etc, sollte.

eine Frauenquote als "Müllfrau", Handwerkerin etc wird ja nicht gefordert.

mag sein, dass Frauen in den Top Jobs tatsächlich benachteiligt werden, aber evtl liegt es auch daran, dass es einfach nicht so viele qualifizierte Frauen gibt.
Sieht man sich in den Vorlesungsräumen der FH/Unis in den Naturwissenschaftlichen Studiengänge um, ist der Frauenanteil eher gering - dies ist aber oftmals Voraussetzung für solche Jobs.
Rosinenpicken ist schön und gut, aber den Arbeitsaufwand, welche solche Berufe mit sich bringen, will sich dann niemand antun - Geschäftsreisen, Termine, Stress...50-70h/Wochen.
aber das wird gerne ausgeblendet, da man ja 100k und mehr im Jahr verdienen möchte und es ja so ungerecht ist, dass das den Männern vorbehalten bleibt
 
Interessanter Austausch hier, aber ich meine, dass die stromlutschenden, fetten, faulen Mofafahrer dabei zu kurz kommen. Wir sind doch immer noch im IBC, da sollten doch die wichtigsten Probleme nicht unter den Tisch fallen. ?

Das Ende naht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind doch immer noch im IBC, da sollten doch die wichtigsten Probleme nicht unter den Tisch fallen. ?

Das Ende naht.
Der Link ist hier viel zu unauffällig, bitte unter "Aktuelles" mit entsprechend reisserischer Überschrift posten.

Die Protagonisten und Antagonisten dieses Trauerspiels scharren schon mit den Hufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meist werden in diesen Diskussionen doch die Top-Management Stellen als Beispiel herangezogen.
es wird halt von den Feminazis gerne vergessen, dass man hierfür ein entsprechendes Studium aufweisen, diverse Entbehrungen in jungen Jahren, evtl auch ein bisschen Glück etc, sollte.

eine Frauenquote als "Müllfrau", Handwerkerin etc wird ja nicht gefordert.

mag sein, dass Frauen in den Top Jobs tatsächlich benachteiligt werden, aber evtl liegt es auch daran, dass es einfach nicht so viele qualifizierte Frauen gibt.
Sieht man sich in den Vorlesungsräumen der FH/Unis in den Naturwissenschaftlichen Studiengänge um, ist der Frauenanteil eher gering - dies ist aber oftmals Voraussetzung für solche Jobs.
Rosinenpicken ist schön und gut, aber den Arbeitsaufwand, welche solche Berufe mit sich bringen, will sich dann niemand antun - Geschäftsreisen, Termine, Stress...50-70h/Wochen.
aber das wird gerne ausgeblendet, da man ja 100k und mehr im Jahr verdienen möchte und es ja so ungerecht ist, dass das den Männern vorbehalten bleibt
Vorgestern sah ich eine rein weibliche (5 Frauen), städtische Gärtner-Crew. Und letzte Woche mehrere Friedhosgärtnerinnen.

Wir können natürlich auch über Quoten für männliche Kassierer, Friseure oder Arzthelfer reden. Schlecht bezahlte, stressige Jobs, die aber auch jemand machen muss.
 
Vorgestern sah ich eine rein weibliche (5 Frauen), städtische Gärtner-Crew. Und letzte Woche mehrere Friedhosgärtnerinnen.

Wir können natürlich auch über Quoten für männliche Kassierer, Friseure oder Arzthelfer reden. Schlecht bezahlte, stressige Jobs, die aber auch jemand machen muss.
OK, wir haben mittlerweile verstanden dass du der Frauenversteher bist.
 
Vorgestern sah ich eine rein weibliche (5 Frauen), städtische Gärtner-Crew. Und letzte Woche mehrere Friedhosgärtnerinnen.

Wir können natürlich auch über Quoten für männliche Kassierer, Friseure oder Arzthelfer reden. Schlecht bezahlte, stressige Jobs, die aber auch jemand machen muss.
netter Relativierungsversuch, welcher aber nix mit der Tatsache zu tun hat, dass gewisse Berufe/Positionen entsprechende Anforderungen benötigen, welche oftmals eben von mehr Männern als Frauen bedient werden.
was nicht heißt, dass eine Frau nicht in der Lage wäre, diese Attribute zu erfüllen.

Nur müssen Frauen eben den gleichen Weg einschlagen, wie ihre männlichen Mitstreiter... wenn es dann noch eine smarte, durchsetzungskräftige Frau ist, schlägt sie den Mann im Bewerbungsgespräch.
Alle haben erstmal die gleichen Chancen, auf ihren Weg zum Ziel...ob das Ziel dann erreicht wird,oder dann doch eine gewisse Diskriminierung stattfindet, möchte ich nicht beurteilen.

zum Beispiel kenne ich mehr Informatiker, als Informatikerinnen, dafür mehr Innenarchitektinnen, als Innenarchitekten.

im Übrigen sehe ich bei uns im Supermarkt relativ häufig auch männliche Kassierer
 
Bei einer arroganten/abweisenden/ausgrenzenden Gesellschaft als Gastgeber fühlen sich die wenigsten Gäste wohl.
Die Gäste bilden also untereinander Grüppchen um ihre Komfortzone nicht zu verlassen, teils aus Bequemlichkeit aber auch aus Angst und Scham.
Alleine der Besuch beim Arbeits/Sozial/Ausländeramt ist wohl für die meisten ein Schock und lässt sie an der Menschenwürde zweifeln.

Integration können die staatlichen Stellen nicht schaffen, da muss die Gesellschaft ran. Auch ein Gastgeber sollte sich auf seine Gäste einlassen damit es eine gute Zeit wird.

Am Ende versagt wie so oft die Politik und wenn die Politik versagt, versagt die Bevölkerung.
?‍♂️
Wer sich integrieren will schafft es auch. Kenne genug Beispiele, aber auch genug die keinerlei Interesse daran haben.
Wenn man nach Jahren immer noch nicht die Sprache der Gastgeber spricht kann man dafür wohl nicht dem Gastgeber die Schuld geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht aber meist eh nur das, was man sehen möchte....

stimmt, du scheinst ein gutes Beispiel dafür.
... ich jetzt auch weil ich mir nicht die Mühe mache auf den ganzen Rest einzugehen.

... btw ich verdiene genug um einen mir ausreichenden Lebensstandart leisten zu können... und ich hab inzwischen den Großteil davon selbst erarbeitet obwohl ich aus einem relativ Wohlhabenden Elternhaus komme.
... ich weiß daher auch wieviel die Anstrengungen unserer Leistungsträger wert ist:

Geld

und viel Leid
und geminderte Lebensqualität, die probiert wird mit kleinen/kurzen Häppchen Luxus zu kompensieren.

... was bringt dem Vater dieses 9jährigen Mädchens der S6?
... ich hab nen 20Jahre alten Bulli der immermal repariert werden will... der bringt mich seit 10Jahren für 20€ auf 500km durch die Welt (zzgl Reperaturen)... der ist auf 200.000km einmal liegengeblieben wegen ner undichten Bremsleitung.
... das Auto dient als Umzugswagen, Schlafplatz, Arbeitstier, Zugfahrzeug, befördert 6Personen auf einmal, samt 6xKitegepäck in den Urlaub
... welchen nutzwert hat ein S6?
... bin schon 400PS Quadroporte gefahren, 964, orginal 911, BMW Z3, Yamaha R1, 5er, A6, usw.
... schöne Fahrzeuge, nur totaler schwachsinn
(den 911 vieleicht noch ausgenommen... der entwickelt im Zulässigen Bereich auf unseren Straßen noch Fahrspaß)
.... halt Häppchen Luxus.
Teuer essen gehen macht dich auch nur satt.
(nein Gesund essen ist nicht teuer)
 
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