Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
Ziemlicher Quatsch. Haetten sich alle Partygaeste scheisse benommen dann haette die Spanische Polizei haerter durchgegriffen. Die waren eh schon auf links gebuerstet.

Zu unseren "Gaesten". Gaeste gehen irgendwan. Das haben die nicht vor. Einige finden ihren Weg in die Gesellschaft, dafuer Daumen hoch. Der Grossteil nicht. Bei uns wird tagsueber in den Park gepieselt es wurde auch Dope verkauft bis man einen privaten Sicherheitsdienst eingestellt hat, Fahrraeder fuer Kinder in den Bach geworfen weil nicht gut genug, die Kohle fuer Bier rausgehauen, saemtliche Unterkuenfte sehen nach 3 Wochen aus wie Muellhalden.

Das hat nix mit kulturellen Unterschieden zu tun oder Integration. Da wuerdens daheim auch eine auf die Hoerner kriegen.
Pauschalisieren kann der gemeine Deutsche immer wieder gut ?
 
Na neugierde wie man ohne iwelche Mittel und Unterstützung die Sprache lernt. Ohne Sprache keine Arbeit. Ohne Geld keinen Sprachkurs ... nur mal so
Also ist es wessen Aufgabe dafür zu sorgen?
Das fremde Land, also das Gastgeberland? Eine Bringschuld all den Gästen gegenüber?

Ok, kann man so sehen.

Ich würde nach wie vor die positiven Beispiele, sowie Eigenverantwortung, Antrieb und Arbeitswille hervorstreichen.

Ändert nix dran am Anteil der Menschen die sich nicht zu benehmen wissen im Verhältnis zur gesamten Masse. Unsere Gäste kosten und nur anfangs Geld. Problem sind wie immer bürokratische Hürden um eben diese Menschen arbeiten zu lassen und zu Steuerzahlern zu machen
Und du meinst, die Spargelstecher, die am Acker arbeiten, die Erntehälfter, die Künettenarbeiter etc bringen uns bzw dem Staat so viel?

Da hab ich lieber gut ausgebildete, integrierte und gut verdienende, die unser System in jeder hinsicht weiter voranbringen bzw auch uns etwas bringen.
 
Ändert nix dran am Anteil der Menschen die sich nicht zu benehmen wissen im Verhältnis zur gesamten Masse. Unsere Gäste kosten und nur anfangs Geld. Problem sind wie immer bürokratische Hürden um eben diese Menschen arbeiten zu lassen und zu Steuerzahlern zu machen

eine sehr große Gruppe von "Gästen" kostet uns seit fast 4 Generationen fast nur Kohle, ohne dass sie einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet.
Daran ist auch unser System schuld, welches genügend Schlupflöcher ermöglicht, keine Frage.
nur trägt all dies nicht zu einem guten Miteinander bei, vor allem, wenn sich der "Gast" nicht an die hießigen Gegebenheiten anpasst, wenn es auch nur im Ansatz stattfindet.

es gibt Einwanderer aus Ländern, da läuft es ohne Weiteres, weil sie
1) aus Ländern mit ähnlichen Werten kommen
2) anpassungsfähig sind/sich integrieren/das neue Land als Heimat akzeptieren
3) willig sind zu arbeiten/ihren Lebensstandard zu verbessern

dann gibts halt leider Einwanderer aus Ländern, die unser System ganz toll , das Land und Leute in dem sie Leben aber scheisse finden und ihr "Heimatland" welches sie vermutlich noch nie selbst besucht haben, als das eigentliche Mekka ansehen.
Die Folgen dieser misslungenen Integration kann man in weiten Teilen Deutschlands sehr gut beobachten und einige Deutsche finden das auch noch gut.
Diversität ist ja sowas tolles ....

da bin ich tatsächlich sehr froh in einer Region zu leben, in dem (noch) keine Zustände wie in Berlin/ Teilen NRW's herrschen.


Edit: aber es zieht sich in unserer Gesellschaft (Deutschland ist übrigens nicht der Nabel der Welt), ohnehin wie ein roter Faden durch, dass man sich an die Schwächeren anpasst und wir das Land der Dauerempörten sind.

Bei unserer Bildung fängt es ja leider schon an.
-Die Schüler sind zu faul zu lernen, es droht ein schlechtes Abitur - der Punktespiegel wird angepasst
-Lehrpläne werden immer lascher und einfacher, weil die armen Schüler sonst so überfordert sind.


Aber hey, was soll ich mich groß aufregen. Ich lebe gerne in unserem Land, da auch ich die Vorteile, welche wir hier genießen, zu schätzen weiß.
Ich mir aber bewusst bin, dass ich ein Teil des Systems bin, welches tragend ist
nur bin ich Realist und sehe die Zukunft unserer Gesellschaft wenig rosig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ändert nix dran am Anteil der Menschen die sich nicht zu benehmen wissen im Verhältnis zur gesamten Masse. Unsere Gäste kosten und nur anfangs Geld. Problem sind wie immer bürokratische Hürden um eben diese Menschen arbeiten zu lassen und zu Steuerzahlern zu machen
Welche "Gäste" meinst Du jetzt damit? Die Wirtschaftsflüchtlinge die genausu gut im eigenen Land arbeiten und damit Aufbauhilfe leisten könnten...diejenigen die meinen ein Asylantrag bedeutet eine Green Card und Einbürgerung...oder diejenigen die hier kriminellen Machenschaften nachgehen weil unsere Gesetzgebung im Gegensatz zu der deren Herkunftsländern ein Witz ist?
 
Bei einer arroganten/abweisenden/ausgrenzenden Gesellschaft als Gastgeber fühlen sich die wenigsten Gäste wohl.
Die Gäste bilden also untereinander Grüppchen um ihre Komfortzone nicht zu verlassen, teils aus Bequemlichkeit aber auch aus Angst und Scham.
Alleine der Besuch beim Arbeits/Sozial/Ausländeramt ist wohl für die meisten ein Schock und lässt sie an der Menschenwürde zweifeln.

Integration können die staatlichen Stellen nicht schaffen, da muss die Gesellschaft ran. Auch ein Gastgeber sollte sich auf seine Gäste einlassen damit es eine gute Zeit wird.

Am Ende versagt wie so oft die Politik und wenn die Politik versagt, versagt die Bevölkerung.
 
Bei einer arroganten/abweisenden/ausgrenzenden Gesellschaft als Gastgeber fühlen sich die wenigsten Gäste wohl.
Die Gäste bilden also untereinander Grüppchen um ihre Komfortzone nicht zu verlassen, teils aus Bequemlichkeit aber auch aus Angst und Scham.
Alleine der Besuch beim Arbeits/Sozial/Ausländeramt ist wohl für die meisten ein Schock und lässt sie an der Menschenwürde zweifeln.

Integration können die staatlichen Stellen nicht schaffen, da muss die Gesellschaft ran. Auch ein Gastgeber sollte sich auf seine Gäste einlassen damit es eine gute Zeit wird.

Am Ende versagt wie so oft die Politik und wenn die Politik versagt, versagt die Bevölkerung.

sehe ich nicht so, aber vielleicht bin ich auch zu sehr deutsch.

wenn ich mich - und ich spreche jetzt von mir - dazu entschließe in ein anderes Land auszuwandern*, dann weiß ich vorher was mich erwartet, lerne vorab die Basics der Sprache, kenne im Groben die dortigen Gepflogenheiten, kümmere mich vorab um Arbeit, Bleibe usw usf...
Mit anderen Worten - ich bin gewillt mich auf das Neue einzulassen und weiß mich zu integrieren.

aber ich bin ja auch ein mittelalter weißer, priviligierter Mann

*ich spreche nicht von Wirtschaftsflucht
 
Und du meinst, die Spargelstecher, die am Acker arbeiten, die Erntehälfter, die Künettenarbeiter etc bringen uns bzw dem Staat so viel?
Natürlich bringen die was, die sorgen nämlich dafür das solche Überperformer wie du , ihren Spargel nicht selber stechen müssen , ihre Erdbeeren nicht selber ernten müssen und auch ihre Scheiße nicht selber aus dem Kanal räumen müssen , so da DU ALLEIN ein wertvolles und Wert schöpfendes Mitglied dieser Gesellschaft sein kannst ( musst) und andere dafür mit schmutz bewerfen kannst.

Das die anderen mit den spärlichen Löhnen versuchen ihre Kinder zu ernähren und eine bessere Zukunft zu ermöglichen? So ein Quatsch!

 
eine sehr große Gruppe von "Gästen" kostet uns seit fast 4 Generationen fast nur Kohle, ohne dass sie einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet.
Daran ist auch unser System schuld, welches genügend Schlupflöcher ermöglicht, keine Frage.
nur trägt all dies nicht zu einem guten Miteinander bei, vor allem, wenn sich der "Gast" nicht an die hießigen Gegebenheiten anpasst, wenn es auch nur im Ansatz stattfindet.

es gibt Einwanderer aus Ländern, da läuft es ohne Weiteres, weil sie
1) aus Ländern mit ähnlichen Werten kommen
2) anpassungsfähig sind/sich integrieren/das neue Land als Heimat akzeptieren
3) willig sind zu arbeiten/ihren Lebensstandard zu verbessern

dann gibts halt leider Einwanderer aus Ländern, die unser System ganz toll , das Land und Leute in dem sie Leben aber scheisse finden
Also ich habe oft solche Menschen gesehen und kennen gelernt (in einem Amt).
Die lächeln dich an, weil sie nicht viel verstehen, aber wollen die Leistungen haben. Sonst wissen und wußten sie nicht viel, aber welche Leistunge ihnen zusteht, dass wußten sie. Oder auch, ob die Leistungen freiwillig, mit Auflagen verbunden oder verpflichtend waren.

Sie lächeln recht freundlich nach außen, aber im inneren denken sie sich, diese sch+#' Einheimischen/Deutsche/Ösis etc, die nehmen wir aus. Und machen können sie uns eh nichts. Wenn doch, berufen wir uns auf: Gästestatus, Flüchtlinge, Diversität, wir sind alle willkommen, Gleichberechtigung etc. Und wenn das nichts hilft, wird die Rassismus- und die Nazi Keule geschwungen (de/at haben ja den Krieg angefangen und sie sind im innersten noch immer Rassisten).

Bei unserer Bildung fängt es ja leider schon an.
-Die Schüler sind zu faul zu lernen, es droht ein schlechtes Abitur - der Punktespiegel wird angepasst
-Lehrpläne werden immer lascher und einfacher, weil die armen Schüler sonst so überfordert sind.
Heraus kommen dann dauerempörte, getriggerte, sensibelchen und die berühmten Schneeflocken, die schon beim schief anschauen, in Tränen ausbrechen oder eine psychologische Betreuung brauchen. Gut, dieses ständige Demonstrieren, die bösen Rechten, die bösen weißen alten Männer, der böse Staat, die bösen Konzerne, hach, alles so böse und unmenschlich. Kein Wunder das man da schon als jugendlicher ausgebrannt ist (burn out)...

Aber hey, was soll ich mich groß aufregen.
Sollst du.
Jeder kann und darf seine Stimme erheben.
Und auch das Recht, andere Ansichten nicht gut (zu) finden.
Und ich hoffe, dass wird man noch lange ohne Angst vor Repressalien oder Entrüstungsstürme (Shitstorms) tun können.

Ich lebe gerne in unserem Land, da auch ich die Vorteile, welche wir hier genießen, zu schätzen weiß.
Und, wer hats erfunden (=geschaffen)?
Du weißt aber schon, dass das nicht deine Vorfahren waren, oder die weißen alten rassitischen Männer oder Merkel.
Sondern unsere Gäste ;).
 
Ich habe heute morgen ein Mohrenkopfbrötchen in der Bäckerei geholt, und keiner hat sich bei der Bestellung beschwert. Und das habe ich auch eben schon genüsslich verdrückt, ganz ohne rassistischen Gedanken :D
 
Bei einer arroganten/abweisenden/ausgrenzenden Gesellschaft als Gastgeber
An was liegt das?

Gibt es eine Art Grundrassismus; in uns drinnen?
Oder betrifft das hauptsächlich Deutsche und Österreicher?

fühlen sich die wenigsten Gäste wohl.
Trotzdem kommen so viele, so gerne, zu uns.
Anscheinend überwiegen die Vorteile oder die schönen Seiten.

Die Gäste bilden also untereinander Grüppchen um ihre Komfortzone nicht zu verlassen, teils aus Bequemlichkeit aber auch aus Angst und Scham.
Alleine der Besuch beim Arbeits/Sozial/Ausländeramt ist wohl für die meisten ein Schock und lässt sie an der Menschenwürde zweifeln.
Hm. Was könnte man da machen?
Also doch eine Bringschuld von uns.

Integration können die staatlichen Stellen nicht schaffen,
Wieso nicht?

da muss die Gesellschaft ran. Auch ein Gastgeber sollte sich auf seine Gäste einlassen damit es eine gute Zeit wird.
Mag schon sein.
Allerdings gibt es da halt auch andere Ansichten und Meinungen.
Was auch legitim ist.

Daher:
Am Ende versagt wie so oft die Politik und wenn die Politik versagt, versagt die Bevölkerung.
Es gibt eben unterschiedliche bzw andere Ansichten, Meinungen, Wünsche etc.
Wer hat nun Recht?
In einer Demokratie ist es ganz normal das darüber diskutiert, interveniert wird oder sonst überzeugungsarbeit geleistet wird. Und am Ende setzt sich dann eines durch. Bis es dann wieder von einer anderen Stimmung abgelöst wird oder eben im Verlauf der Zeit, sich wandelt.

Zu sagen, die Politik versagt oder ist schuld, greift zu kurz. Die Politik macht, im Großen und Ganzen, dass, was ihr vorgegeben wird. Und Politiker haben eben auch eigene oder andere Meinungen und es ist klar, dass sie sich dafür eben auch einsetzen.
 
Als ob der sich mit "realen" Fakten umgeben würde. Er ist Verfechter der Rassenlehre. Volkslehrer bist du es?
Wo habe ich was unwahres geschrieben? Zeig es mir.

Oh wow so ein Relikt. Wer glaubt den Müll vom Volksaustausch eigentlich noch?
Wenn die autochtonen Deutschen immer weniger werden und die mit Migrationshintergrund immer mehr? Wie nennt man das? Demographischen Wandel? Volksaustausch? Das Resultat ist gleich. Man könnte auch die eigene Geburtenrate fördern, anstatt die unnachhaltige Einwanderung ins eigene Land zu fördern.


Wieso Leute immer besorgt sind, zur Minderheit zu werden. Werden Minderheiten etwa schlecht behandelt?
Solange diese Minderheit sich an die Gepflogenheiten des Landes hält, sicherlich nicht! Nach den Krawallen in Stuttgart gab es jetzt auch welche in Frankfurt. Darunter waren überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund aus ganz bestimmten Ländern zu finden. Sicher kein einziger Japaner, Thailänder oder Filipino. Habe auch noch nie gehört, dass irgend eine Stadt Probleme mit asiatischen Großfamilien oder Kriminellen hätte, weder in Deutschland noch in den USA.
Wie schaffen es die Asiaten nicht negativ aufzufallen, Migranten aus dem südosten Europas oder aus Nordafrika aber regelmäßig?


Bei einer arroganten/abweisenden/ausgrenzenden Gesellschaft als Gastgeber fühlen sich die wenigsten Gäste wohl.
Die Gäste bilden also untereinander Grüppchen um ihre Komfortzone nicht zu verlassen, teils aus Bequemlichkeit aber auch aus Angst und Scham.
Alleine der Besuch beim Arbeits/Sozial/Ausländeramt ist wohl für die meisten ein Schock und lässt sie an der Menschenwürde zweifeln.

Integration können die staatlichen Stellen nicht schaffen, da muss die Gesellschaft ran. Auch ein Gastgeber sollte sich auf seine Gäste einlassen damit es eine gute Zeit wird.

Am Ende versagt wie so oft die Politik und wenn die Politik versagt, versagt die Bevölkerung.

Integration ist eine Bringschuld und nicht die Aufgabe des Staates. Und wie oben schon erwähnt, sind es immer die gleichen Ethnien, die an der Integration scheitern. Bei anderen wiederum scheint die Integration sehr gut zu funktionieren.
 
Rumdeutschen, arbeitsfaul, Dreckshaufen, nix verstanden, Unfug, lächerlich, rumgekrautet, Kriegsverlierer, beknackte Einstellung, dummes geblubber, Aluhut zwickt, Paulanergarten, Jäger und Förster ( sorry war in einem anderen Thema ), der gemeine Deutsche, Otto,...


Dir fallen wohl sonst auch nur wenige andere Argumente ein, wenn man sich mal so deine Antworten in der Vergangenheit anschaut. Und Nein, ich bin keine rechter Aluhutträger.






Puh da kommt man Heim und sieht die ganzen Ottos hier rumdeutschen.... könnte den Verdacht aufwerfen das die durch Corona zu viel zeit haben oder aber seit jeher arbeitsfaul sind.
Find es echt abartig wie rassistisch dieser kommentierende Dreckshaufen hier ist. Dazu diese Perversion von Überheblichkeit...... zum brechen
Du hast wenig bis nix verstanden.....
Sehr vorbildlich. Leider hab ich dafür nimmer die Geduld. Es kommt da eh immer der selbe Unfug bei raus. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel
Wow wieder einer der nix verstanden hat ?
Als ob ich mit Menschen wie dir auch nur ansatzweise argumentieren wollte :D mach dich bitte nicht lächerlich. Deine Verharmlosung der Rassenlehre spricht bände
Nö eher wird keine Zeit mehr verschwendet an Menschen die Fakten als Fakenews abtun o.ö. ergo verschwendete Mühe
Süß nebenbei das ich in der Beweispflicht sein soll und nicht die Typen die hier meinen es wäre ja garnicht rassistisch..... :D
Und dann fragt wer warum ich mit solchen Menschen nicht diskutieren mag ???
Hier wird ja immernoch rumgekrautet von den Kriegsverlierern ?
Würdest du das machen wärst du eigentlich nur ziemlich dumm. Von deiner beknackten Einstellung abgesehen versteht sich
Endlich mal kein dummes rassistisches geblubber ?
Wenn der Aluhut mal wieder zwickt
Geschichten aus dem paulanergartrn?.... ziemlich viele widersprüche in deiner feinen lovestory
Na neugierde wie man ohne iwelche Mittel und Unterstützung die Sprache lernt. Ohne Sprache keine Arbeit. Ohne Geld keinen Sprachkurs ... nur mal so
Ziemlicher Quatsch. Der Unterschied ist das die Partygäste sich nahrzu alle scheiße benehmen und unsere Gäste nur ein kleiner Prozentsatz sich nicht wissen wie sie sich zu benehmen haben bzw es eventl auch einfach nicht wissen aufgrund von Mangel an Integration
Früher gab es aber deutlich weniger bürokratische Hürden ;) der Vergleich zu heute ist mehr als fraglich. Früher konntest auch auf dem Acker des Nachbarn helfen für ein paar Mark. Heute geht das nimmer einfach so
Pauschalisieren kann der gemeine Deutsche immer wieder gut ?
 
Natürlich bringen die was,
D'accord.
die sorgen nämlich dafür das solche Überperformer wie du,
Warum so agressiv? Immerhin, du hast nicht Übermensch geschrieben ;).

ihren Spargel nicht selber stechen müssen , ihre Erdbeeren nicht selber ernten müssen und auch ihre Scheiße nicht selber aus dem Kanal räumen müssen , so da DU ALLEIN ein wertvolles und Wert schöpfendes Mitglied dieser Gesellschaft sein kannst ( musst)
Es braucht solche und solche.
Wenn man sich die wirtschaftlichen Zahlen und Daten ansieht, dann wird man feststellen, dass eine Gesellschaft auch Leistungsträger und viel in den Steuertopf einzahlende (Nettozahler) benötigt, um sich einen gewissen (Lebens-)Standard leisten zu können. Und dieses Geld fließt nicht nur der Allgemeinheit zu sondern davon profitieren auch die Armen und Schwachen.

So ist eben der Lauf der Dinge. Man arbeitet sich von unten nach oben. Wenn man denn will. Andere sind mit dem was sie haben oder dem wenigen zufrieden. Aber dann brauchen sie sich auch nicht beschweren oder aufregen, dass sie wenig haben und "die da oben" so viel und dass das so ungerecht sei.

Manche haben nicht diese Möglichkeit, von unten nach oben zu kommen. Und für diese gibt es eben auch Hilfen, Unterstützungen, Förderungen etc. Der Rest ist seines Glückes Schmied wie es so schön heißt.

und andere dafür mit schmutz bewerfen kannst.
Wie gesagt, wenn ich mehr will, muss ich auch mehr machen.
Zumindest war dies bis vor einiger Zeit noch üblich bzw gesellschaftlich Anerkannt bzw Konsens.

Mittlerweile hat sich diese Einstellung ganz offensichtlich geändert.
Jeder und alle sollten, mit ein ganz klein sehr wenig Anstrengung, alles bekommen.
Jeder hat das Recht. Egal ob In- oder Ausländer. Egal ob Leistungsträge oder Systemausnutzer.
Wie gesagt, kann man auch so sehen und dafür eintreten.
Meines ist es nicht.

Umgelegt aufs MTB. Wie hätte ich sonst, etliche Kilometer und Höhenmeter fahren können?
Wie hätte ich sonst, technisch schwierige Stellen meistern können?
Von nix, kommt nix ;).
Andererseits...e-MTB, da kann man schon das ein oder andere kompensieren...:o

Das die anderen mit den spärlichen Löhnen versuchen ihre Kinder zu ernähren und eine bessere Zukunft zu ermöglichen? So ein Quatsch!
Was daran ist verkehrt?
Man kennt doch die Geschichten, Dokumentationen, Serien oder Filme, wo jemand aus ärmlich(st)en Verhältnissen es geschafft hat. Auch wenn die Geschichten mit der Tellerwäscherin oder dem Start-Up Erfolgen nicht die Mehrzahl bildet, so besitzen sie doch Vorbildwirkung, einen Traum oder etwas, an dem man sich orientieren kann bzw könnte. Und es müssen ja gar nicht so hochtrabende Erfolgsgeschichten sein.

Aber wenn man natürlich nur (ich weiß, verallgemeinernd) fordert, sich bevormunden, umsorgen läßt und dass andere Schuld sind (wahllos: die alten weißen deutschen Männer :o),...tja, dann ist das natürlich kein Quatsch.
 
Was daran ist verkehrt?
Daran ist nichts verkehrt wenn alle die gleiche Möglichkeiten haben

Man kennt doch die Geschichten, Dokumentationen, Serien oder Filme, wo jemand aus ärmlich(st)en Verhältnissen es geschafft hat. Auch wenn die Geschichten mit der Tellerwäscherin oder dem Start-Up Erfolgen nicht die Mehrzahl bildet, so besitzen sie doch Vorbildwirkung, einen Traum oder etwas, an dem man sich orientieren kann bzw könnte. Und es müssen ja gar nicht so hochtrabende Erfolgsgeschichten sein.
Man kennt auch die Geschichten ( Ich sogar aus dem richtigen Leben) wo alles versuchen nichts bringt weil man gegen eine Mauer rennt , Falscher Name ? schlechtere Noten , keine Gymnasiums Empfehlung, keine Lehrstelle, keine Arbeit , keine Wohnung und da bringen die paar wenigen Erfolgsgeschichten halt nichts weil die nicht die norm sind.
Es ist halt kein Zufall das die meisten die "Erfolgreich" sind es geworden sind weil Sie sich Selbstständig gemacht haben um eben nicht mehr gegen diese Wand anrennen zu müssen.

Und ja ich erkenne den Widerspruch den du gleich anbringen wirst: Erfolg ist Erfolg uswundblabla.
Dabei hätten ein paar meiner früheren Bekanntschaften jetzt Ingenieure , Bänker, Informatiker usw. sein können anstatt erfolgreiche Gemüsehändler und Döner Imbissbesitzer
 
Erfolgreich sein heißt halt auch irgendwann genug sein zu lassen, statt den hals nicht voll zu bekommen, wie ca 10% unserer Mitbürger die fast das ganze Kapital zusammengerafft haben.
... Die verarmen halt in Menschlichkeit.

... Anerkennen auf wessen schultern man seinen Erfolg eben auch mit aufgebaut hat. Teilhaben lassen... Wenn man schon ein paar 100.000 Euro hat, muss man keinen Gewinn mehr machen, oder Boni kassieren... Da kann man auch einfach die Löhne der Angestellten erhöhen, oder die Preise senken, statt der 5. Flugreise im Jahr.
 
Was hat denn Muddi 2015 gemacht?
Oder "wir", nach dem Krieg, mit Türken und Italienern.

Die sind ja jetzt vollintegriert, würde ich sagen.

Ich bin exakt zweigeteilt bei dem Thema. Einerseits lerne ich nur höfliche, freundliche und fleißige "Ausländer" jedweder Couleur kennen, andererseits "denke" ich immer wieder: "Muss das sein?".

Denke ich bei vielen "Inländern" aber auch, von daher heißt das nicht viel.
 
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