Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wNy9iYmE5ZTMxNzBjMDA3ZTFlNTk4OGIwOTE3ZDk1NjRmMDc4MjU3ZWVlLXNjYWxlZC5qcGc.jpg
Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
Fahr mal in die Türkei und erzähl das Erdogan...
Dann lernst Du mal die Toleranz derer kennen die meinen wir müssten uns anpassen wenn sie herkommen...
Gleiches gilt für Putin, Kim Jong Dumm etc...
Diese drei quasi Diktatoren sind aber nicht gleichzusetzen mit ihrer Bevölkerung. Man muss auch nicht immer alles gleich auf die Nationalität oder die der Eltern zurückführen.
Es könnte durchaus sein das die Mehrheitsgesellschaft im eigenen Heimatland irgendwann nur noch Minderheit ist...wer würde sich dann noch "zu Hause" fühlen...? Geht mal mit offenen Ohren durch die Stadt...ihr werdet euch wundern wie wenig Deutsch noch gesprochen wird...
Es könnte durchaus sein, dass das ziemlich weit hergeholt ist. Ca. 25% der Menschen in Deutschland haben Migrationshintergrund. Ziemlich genau die Hälfte davon ist auch wirklich Ausländer. Quelle: https://www.bpb.de/nachschlagen/zah...-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i

Natürlich kann man jetzt daraus ableiten, dass alle 25% eine entsprechende nicht Deutsche Sprache sprechen, wenn sie draußen unterwegs sind. Wenn ich so in meinem erweiterten Bekanntenkreis rum gucke machen die, die unter die 25% fallen nur wenn sie mit ihrer Familie unterwegs sind.

Abgesehen davon kann ich auch garnicht nachvollziehen was schlimm daran ist, wenn ein paar mehr Sprachen neben Deutsch gesprochen werden. Eher im Gegenteil. ?‍♂️
 
Faszinierend zu beobachten das so eine Diskussion in einem MTB Forum geführt wird. Nur weil ein Hersteller eine Bezeichnung ändert...
Eigentlich komplett egal...solange die Räder was taugen..
Stimmt. Kein Grund dies als Anlass zu nehmen Angst vor "Autokratie", Minderheitwerdung der "echten Deutschen" oder sowas zu haben. Nichts anderes sagen einige hier seit 25 Seiten. :)
 
Ja, das steht so im Grundgesetz wie du das schreibst. Und technisch ist es auch richtig. Wenn man in Deutschland als weibliches Kind mit Migrationshintergrund in ein finanziell schwaches Elternhaus geboren wird kann man theoretisch auch am Ende promovieren oder sonst einen sehr guten Abschluss hinlegen. Allerdings gibt es massenhaft Studien, dass das nicht die Regel ist. Für solche Kinder ist der Weg dahin ungleich schwerer als für Kinder "aus gutem Hause". Und dazu muss man nicht mal Migrationshintergrund haben, es reicht schon weiblich oder finanziell nicht so ganz starke Eltern zu haben. Natürlich kann man sich da durchbeißen, aber es ist eben viel schwieriger, wenn man zum Beispiel Eltern hat die rund um die Uhr arbeiten müssen und keine Zeit haben ihren Nachwuchs in der Pubertät von dummen Ideen abzubringen. Oder die, schon allein weil sie physisch selten anwesend sind, kein richtiges Vorbild sein können.
Dass die soziale Herkunft weiter maßgeblich über den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen entscheidet belegen viele Studien. Ein Auszug:
https://www.deutschlandfunk.de/oecd...re-kinder.1766.de.html?dram:article_id=431247https://www.bmbf.de/de/internationale-vergleichsstudien-1229.htmlhttps://www.tagesspiegel.de/wissen/...chancen-eine-frage-der-herkunft/19456196.htmlhttps://deutsches-schulportal.de/ex...corona-krise-verstaerkt-bildungsungleichheit/
Und hier sehen Sie ein wunderbares Beispiel für ein Argumentum ad hominem. Nur weil jemand bei einer Sache vielleicht (wir kennen Cher nicht, vielleicht will sie das so, vielleicht das das ein Spitzname, ...) etwas falsch macht, heißt das nicht, dass er mit was anderem nicht recht hat.
Nein, jemand (Yeti) macht was „falsch“ und Renee macht eine Welle.
Und selber.....

Und ja, vielleicht ist Chers einzigstes Merkmal ihre tolle Umarmungen.
Trotzdem ist die die einzigste auf deren Seite, der der Nachname abgesprochen wird.

Und was würde Renee denn sagen, wenn in der Beschreibung ihrer Persönlichkeit nur stehen würde „Renee hat ein tolles Lächeln und ihre Umarmungen sind grandios“.
 
Faszinierend zu beobachten das so eine Diskussion in einem MTB Forum geführt wird. Nur weil ein Hersteller eine Bezeichnung ändert...
Eigentlich komplett egal...solange die Räder was taugen..

Es ist eben nicht egal. Heutzutage werden Wirte bedroht, wenn sie den falschen Leuten Einlass in ihre Lokalitäten gewähren. Oder Streaming-Plattformen werden boykottiert, wenn dort der falsche Künstler zu hören ist.

Stimmt. Kein Grund dies als Anlass zu nehmen Angst vor "Autokratie", Minderheitwerdung der "echten Deutschen" oder sowas zu haben. Nichts anderes sagen einige hier seit 25 Seiten. :)

Tolerante und eher links eingestellte Menschen wie du sind die Ersten, die Probleme bekommen werden, wenn die autochthonen Deutschen zur Minderheit werden.
 
Ja, das steht so im Grundgesetz wie du das schreibst. Und technisch ist es auch richtig. Wenn man in Deutschland als weibliches Kind mit Migrationshintergrund in ein finanziell schwaches Elternhaus geboren wird kann man theoretisch auch am Ende promovieren oder sonst einen sehr guten Abschluss hinlegen. Allerdings gibt es massenhaft Studien, dass das nicht die Regel ist. Für solche Kinder ist der Weg dahin ungleich schwerer als für Kinder "aus gutem Hause". Und dazu muss man nicht mal Migrationshintergrund haben, es reicht schon weiblich oder finanziell nicht so ganz starke Eltern zu haben. Natürlich kann man sich da durchbeißen,
Das wäre mein Ansatz.
Und genau das macht uns schon seit Millionen von Jahren aus bzw bringt uns auch weiter.
Konkurrenz"kamp" und Wettbewerb.

Ich versteh natürlich die Intention(en) dahinter, dass man auch den Ärmsten und Schwächsten, sowie den weniger Priveligierten, hilft.
Doch wie fast alle Förderungen, Unterstützungen oder Subventionen, entsteht dann wieder ein Ungleichgewicht bzw Ungerechtigkeit.
Natürlich gibg es (Gegen-)Beispiele, wo die Unterstützung oder Förderung etwas sehr gutes, wichtiges oder interessantes (bzw Erfindung) hervorgebracht hat (siehe Charles Darwin und Alfred Russel Wallace).

Solange dieser Konkurrenzkampf und Wettbewerbscharakter in all unseren Bereichen eine Rolle spielt, solange wird es immer wieder Bestrebungen geben, dort Einzugreifen und Nachzuhelfen. Und natürlich auch, das zu verhindern und den gewohnten Gang (Evolution) weiter gehen zu können.
Bis es dann eines Tages, dieses System nicht mehr gibt, und es zB das bedingungslose Grundeinkommen geben wird und (fast) alle Menschen gleich sein werden. Oder wie du es dir auch gewünscht hast, keine Grenzen mehr existieren werden.

aber es ist eben viel schwieriger, wenn man zum Beispiel Eltern hat die rund um die Uhr arbeiten müssen und keine Zeit haben ihren Nachwuchs in der Pubertät von dummen Ideen abzubringen. Oder die, schon allein weil sie physisch selten anwesend sind, kein richtiges Vorbild sein können.
Das mag einerseits für die Kinder schlecht und traurig sein.
Aber andererseits sollten sich die Eltern halt vorher die Frage stellen, ob sie dafür geeignet sind. Und wie ein möglicher Knick in ihrem Leben das beeinflussen könnte (Scheidung, Beruf wechseln, Beruf verlieren; Einkommen, Wohnung, was kann man sich leisten, etc).
Und für diese Gedankenlosigkeit darf und muss dann wieder der Staat, also wir alle, eingreifen und das gerade biegen.

Diese Beispiele ließen sich noch fortsetzen: Wo man nicht nachgedacht hat, wo man Gedankenlos etwas gemacht hat, oder die vielzierte Eigenverantwortung, die immer mehr verloren geht; Hubschraubereltern, Fürsorgestaat (der Staats wird's schon richten).

Dass die soziale Herkunft weiter maßgeblich über den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen entscheidet belegen viele Studien.
Ich kenne solche Studien.
Auch da stellt sich die Frage, woher kommen die bildungsfernen Schichten? Ob da zB die Absenkung der Anforderungen sinnvoll ist?
Laut den Studien, haben die Kinder Nachteile, weil die Eltern nicht mit ihnen lernen, ihnen nichts erklären können und weil sie die technischen Voraussetzungen nicht haben (Fernunterricht; digitale Analphabeten).
Es spricht ja nichts dagegen, wenn jemand nicht viel lernen will, mit dem zufrieden ist, was er hat oder einen weniger gut bezahlten Job hat. Aber dann zu kommen und Förderungen, Unterstützungen oder Subventionen zu verlangen, ist dann schon etwas erstaunlich, um nicht zu sagen, frecht.

Ich kann kein Mandarin, also sollte ich einen entsprechenden Sprachkurs (bezahlt) bekommen, weil meine Eltern dazu nicht imstande waren und ich damals vielleicht keine Lust hatte. Ich bin zwar nicht so qualifiziert wie der weiße Deutsche, aber dafür bin ich farbig, weiblich und bl... divers. Und da wären wir wieder bei der Diskriminierungs- und Rassismusdebatte :(.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist keine juristische Begründung warum das "natürlich völliger Unfug ist". Schade. Aber wenn es dich interessiert, kannst du es ja bei Onkel Fischer nachlesen. Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen. 64. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-69609-1, S. 1002–1020; im Besonderen S. 1006.

Und als leichte Lektüre für die kleine Pause:
https://www.zeit.de/gesellschaft/ze...g-strafrecht-fischer-im-recht/komplettansicht
Als ob der sich mit "realen" Fakten umgeben würde. Er ist Verfechter der Rassenlehre. Volkslehrer bist du es?
 
Also das Ganze hier ist ein ganz heisses Eisen, hier kann man schnell in's Fettnäpfchen treten.

Ich denke eine maßgebliche Ursache für aufkommenden Rassismuss ist wie sich die "Gäste" verhalten. Solange man versucht sich zu integrieren, oder zumindest versucht so zu leben dass man den Gastgeber nicht groß belästigt, wird es wenig Probleme geben.
Nur benutzen eben halt viele der Gäste unsere liberalen und demokratischen Gesetze um ihre gewohnte Lebensweise hier eben auch durchzusetzen, ich denke da nur z.B. an Schweinefleischverbot in Kantinen oder die Umbennenung von Weihnachtsmarkt in Wintermarkt.
So etwas kommt nunmal nicht so gut an
Wenn der Aluhut mal wieder zwickt
 
ganz unabhängig von Rassismus und Co:
wenn man auswandert und sich den dortigen Gegebenheiten, des Auswanderlandes anpasst, wird man vermutlich noch immer als Zugereister angesehen, aber man wird akzeptiert.
-> soziale Anpassung

wenn man dies natürlich nicht macht und ich einer von mehreren Tausen, gar Millionen bin, die in dem jeweiligen "Gastland" leben und mich nicht im Ansatz versuche anzupassen, ist Ausgrenzung durch die restliche Bevölkerung die logische Folge....oder irre ich völlig?

meine Schwiegereltern sind ebenfalls vor über 30 Jahren nach Deutschland ausgewandert.
Als sie hierher kamen hatten sie nichts, aber sie haben sich angepasst.
die hießige Sprache erlernt, sind arbeiten gegangen und zwischenzeitlich zwei Kinder gezeugt.
Mittlerweile besitzen sie Eigentum, üben beide einen Handwerksberuf aus, beide Kinder haben studiert usw usf...
in meinen Augen exakt das was man unter gelugener Integration verstehen sollte und das Alles, ohne die Gesellschaft, in diese sie zugezogen sind, in die Verantwortung zu nehmen, um ihnen ein Sicherheitsnetz zu spannen.
Geschichten aus dem paulanergartrn?.... ziemlich viele widersprüche in deiner feinen lovestory
 
Abgesehen davon kann ich auch garnicht nachvollziehen was schlimm daran ist, wenn ein paar mehr Sprachen neben Deutsch gesprochen werden. Eher im Gegenteil. ?‍♂️
So wie auch einige meinen, Ausländer, Flüchtlinge, Asylanten, Andere bereichern unsere Kultur.
Selbst wenn, wer entscheidet das ?‍♂️ ?
Schließlich gibt es genug, die zufrieden sind, wenn sie sich die Kultur, vor Ort ansehen :) . Indem sie in ein anderes Land reisen, Land und Leute kennen lernen, wie es so schön heißt. Sowie die diversen Sehenswürdigkeiten. Diese "brauchen" halt keine oder nicht all zu viel fremde Kultur.
Und manches wird ja eh auch als gut empfunden und ange- bzw übernommen (zB Kulinarik).

Und bezüglich Sprache. Es ist ja schon schwierig genug, zB auch hier, deutsch zu sprechen bzw sich zu verständigen. Siehe auch die Anglizismusdiskussion. Dann noch mehrere Sprachen bzw -gewirr. Herrlich. Da sind schon Freundschaften und Partner auseinander gegangen und Kriege entstanden. Und dann noch die Kosten. Siehe die EU und die Schweiz.

Wenn wir also alle gleich sein wollen oder werden, dann sollte die Sprache eines davon sein, nämlich auch gleich ;).
 
Wenn hier dauernd von "Gästen" geschrieben wird, die sich nicht integrieren wollen, wie der Rotz am Ärmel benehmen und den Einheimischen (abgesehen vom Geld) auf den Sack gehen, muss ich irgendwie zwangsweise auch an die Schinkenstraße auf Malle denken. Oder an fast jede andere Region, die gerne von Deutschen besucht wird :ka:
 
Jetz bin ich aber gespannt...

Dann schieß mal los

Wenn es dich mal nach oberbayern verschlagen sollte, stell ich dir gerne diese "Lovestory" aka Familie der gelungenen Integration, bei nem Bier vor
Na neugierde wie man ohne iwelche Mittel und Unterstützung die Sprache lernt. Ohne Sprache keine Arbeit. Ohne Geld keinen Sprachkurs ... nur mal so
 
Wenn hier dauernd von "Gästen" geschrieben wird, die sich nicht integrieren wollen, wie der Rotz am Ärmel benehmen und den Einheimischen (abgesehen vom Geld) auf den Sack gehen, muss ich irgendwie zwangsweise auch an die Schinkenstraße auf Malle denken. Oder an fast jede andere Region, die gerne von Deutschen besucht wird :ka:
Der Vergleich hinkt ja wohl extrem...Die "Gäste" auf Malle benehmen sich zwar auch nicht immer einwandfrei, bringen aber Geld und sind nach zwei, drei Wochen wieder weg...außerdem besteht da die Möglichkeit sie bei schlechtem Benehmen raus zu schmeißen...
Unsere " Gäste" sind da doch anders gestrickt...
 
Der Vergleich hinkt ja wohl extrem...Die "Gäste" auf Malle benehmen sich zwar auch nicht immer einwandfrei, bringen aber Geld und sind nach zwei, drei Wochen wieder weg...außerdem besteht da die Möglichkeit sie bei schlechtem Benehmen raus zu schmeißen...
Unsere " Gäste" sind da doch anders gestrickt...
Ziemlicher Quatsch. Der Unterschied ist das die Partygäste sich nahrzu alle scheiße benehmen und unsere Gäste nur ein kleiner Prozentsatz sich nicht wissen wie sie sich zu benehmen haben bzw es eventl auch einfach nicht wissen aufgrund von Mangel an Integration
 
Na neugierde wie man ohne iwelche Mittel und Unterstützung die Sprache lernt. Ohne Sprache keine Arbeit. Ohne Geld keinen Sprachkurs ... nur mal so
ok, jetzt weiß ich was du meinst.
da haben wir aneinander vorbei geredet.
natürlich kamen auch meine Schwiegereltern anfangs in entsprechende "Auffangbecken" mit gesellschaftlicher Unterstützung- der Unterschied zu einem großen Teil derer, die es gleich tun (heute, genauso wie vor 20, 30, 40 Jahren) - Sie haben sich selbst, durch eigenen Antrieb und Arbeitswille aus dieser Spirale rausmanövriert.

was ich im Allgemeinen damit sagen möchte - jeder hat die Möglichkeit, sich ein besseres Leben zu ermöglichen, ohne mit dem Finger auf die "Anderen" zu zeigen und die Schuld bei der Gesellschaft zu suchen.

aber diese Art der Diskussion zu diesem Thema gibt es ohnehin fast ausschließlich in Deutschland.
Ich behaupte einfach mal, dass wir so ziemlich die arroganteste Gesellschaft in ganz Europa sind.
Auf der einen Seite gibt es die, die denken wie ich und sagen - ein bisschen Starthilfe und einen kleinen Tritt in den Hintern muss reichen, danach bist du auf dich selbst gestellt.
Auf der anderen Seite gibts Leute (wie vermutlich dich), die sagen - uns gehts so gut, wir haben ja die Mittel und die müssen wir gleichwertig und fair an alle verteilen.

so funktioniert nur unser System nicht!
Unser System lebt von vielen, die fleißig sind und wenigen die nutzniesen.
Der Trend wandelt sich aber aktuell in die entgegengesetzte Richtung und das kann auf Dauer nicht funktionieren.
 
Ziemlicher Quatsch. Der Unterschied ist das die Partygäste sich nahrzu alle scheiße benehmen und unsere Gäste nur ein kleiner Prozentsatz sich nicht wissen wie sie sich zu benehmen haben bzw es eventl auch einfach nicht wissen aufgrund von Mangel an Integration

Da muss ich dir widersprechen.
mag sein, dass sich der deutsche Partygast auf Malle scheisse benimmt - nur er lässt haufenweise Kohle dort, weshalb es toleriert wird.
unsere "Gäste" führen sich auf wie Scheisse und kosten uns Geld.

ein kleiner aber feiner Unterschied
 
ok, jetzt weiß ich was du meinst.
da haben wir aneinander vorbei geredet.
natürlich kamen auch meine Schwiegereltern anfangs in entsprechende "Auffangbecken" mit gesellschaftlicher Unterstützung- der Unterschied zu einem großen Teil derer, die es gleich tun (heute, genauso wie vor 20, 30, 40 Jahren) - Sie haben sich selbst, durch eigenen Antrieb und Arbeitswille aus dieser Spirale rausmanövriert.

was ich im Allgemeinen damit sagen möchte - jeder hat die Möglichkeit, sich ein besseres Leben zu ermöglichen, ohne mit dem Finger auf die "Anderen" zu zeigen und die Schuld bei der Gesellschaft zu suchen.

aber diese Art der Diskussion zu diesem Thema gibt es ohnehin fast ausschließlich in Deutschland.
Ich behaupte einfach mal, dass wir so ziemlich die arroganteste Gesellschaft in ganz Europa sind.
Auf der einen Seite gibt es die, die denken wie ich und sagen - ein bisschen Starthilfe und einen kleinen Tritt in den Hintern muss reichen, danach bist du auf dich selbst gestellt.
Auf der anderen Seite gibts Leute (wie vermutlich dich), die sagen - uns gehts so gut, wir haben ja die Mittel und die müssen wir gleichwertig und fair an alle verteilen.

so funktioniert nur unser System nicht!
Unser System lebt von vielen, die fleißig sind und wenigen die nutzniesen.
Der Trend wandelt sich aber aktuell in die entgegengesetzte Richtung und das kann auf Dauer nicht funktionieren.


Früher gab es aber deutlich weniger bürokratische Hürden ;) der Vergleich zu heute ist mehr als fraglich. Früher konntest auch auf dem Acker des Nachbarn helfen für ein paar Mark. Heute geht das nimmer einfach so
 
Da muss ich dir widersprechen.
mag sein, dass sich der deutsche Partygast auf Malle scheisse benimmt - nur er lässt haufenweise Kohle dort, weshalb es toleriert wird.
unsere "Gäste" führen sich auf wie Scheisse und kosten uns Geld.

ein kleiner aber feiner Unterschied
Ändert nix dran am Anteil der Menschen die sich nicht zu benehmen wissen im Verhältnis zur gesamten Masse. Unsere Gäste kosten und nur anfangs Geld. Problem sind wie immer bürokratische Hürden um eben diese Menschen arbeiten zu lassen und zu Steuerzahlern zu machen
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten