Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
Das sehe ich auch so bzw glaube ich, dass es längerfristig oder auch sogar mittelfristig etwas bringt bzw verändert.

Siehst du, und trotzdem (unterstelle ich dir mal) dass du weder ein Rassist noch ander(wider)wärtiger Diskriminierer bist.

Man soll und kann das ganze auch (wesentlich) differenzierter betrachten (können).

Bis auf wenige Ausnahmen hier im Thread oder ganz allgemein im Forum, unterstelle ich den meisten, dass sie keine schlechten Absichten haben, keine Rassisten sind, oder jemanden bewußt absichtlich diskriminieren.

Trotzdem steht ihnen, wie jedem anderen* Menschen, zu, eine andere, auch abwertende oder konträre Meinung zu haben. Ob man die nun öffentlich kundtun muss, steht auf einem anderen Blatt.

* wie auch zB andere "Minderheiten" wie AfD Wähler oder Trump Sympathisanten.

Du könntest auch einfach sagen, dass du das Verhalten von Yeti überzogen findest und es schade ist, dass diess Thema medial ausgeschlachtet werden muss. Stattdessen sagt ihr aber alle, dass es ein lächerliches Thema ist, das keine Beachtung braucht - weil es ja eh nicht so gemeint ist und sowieso alle nur über reagieren. Und das ist ein riesengroßer Unterschied.

Bitte bedenke: viele dieser Diskussionen sind überhaupt nicht neu. Die erreichen halt jetzt einfach ein viel größeres Publikum durch das Internet und natürlich auch durch "weil's in ist".
 
Hier gehts ums Biken .

Dies is nicht das Psychonkel/Couchforum.

@mod Bitte diese Kackophonie beenden und den Thread schließen.
In dem Thread geht es, wenn du dir den Titel ansiehst, eben nicht ums Biken. Du musst es nicht lesen. In der letzten Freeride war auch ein Artikel über einen Franzosen der in einem Fass den Atlantik überquert hat (oder wars der Pazifik)?
 
Und in beiden Fällen geht es um Minderheiten die ja nicht ernstgenommen werden müssen

falsch. In der NS Zeit ging es drum den Juden als Staatsfeind Nr.1 zu brandmarken und auszulöschen. Ihn für den Weltkrieg als Sklaven auszubeuten.

in der hier geführten Diskussion geht es um 1000 mimimi die unter einem Moralischen Denkmantel ihren Willen durchsetzen wollen.

Aber schön dass du den Holocaust damit vergleichst. Zeigt wie wenig differenziert du denken kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass die übertriebene political Correctness der Progressiven mit ihrer Bestimmung über den noch erlaubten Neusprech auch das Biken nun politisiert und am besten bald spaltet ;-)
Es sind bei diesen Petitionen und online shit storms meist nur wenige der wirklich betroffehen Personen, sondern überwiegend irgendwelche minderpigmentierten Moralapostel.
Die Unternehmen sollen bitte aufhören, sich diesem Irrsinn zu beugen und die Leute rassenunabhängig die Natur und den Sport GENEINSAM genießen. Fertig
 
Jetzt wird der Schwachsinn immer größer.

fiktiver Dialog:

Person A:"Man sollte weniger Fleisch essen. Das tut den Tieren und der Umwelt gut. Und am Ende uns allen."
PersonB (Roman) zeigt ein Bild von einem Schwerölschiff her und sagt:"aber DAS ist schlecht für die Umwelt!"
Person A:"eh!"
PersonB versteht's nicht.


Glaubst du, dass sich die Ausbeutung der armen Bevölkerung dieser Erde eventuell verbessern könne, wenn wir drauf schauen, dass wir in unserem Leben einige Dinge verbessern? Also auch im Kleinen. zB wenn ich meinen Kindern beibringe was Empathie, Gleichberechtigung und und und bedeuten? ich glaube schon, dass das was bringt - dauerhaft. Und darum geht's. es sind positive Signale. Es ist "Awareness" und und und und und und. Aber wir können auch den anderen das Ruder überlassen und leute wie Trump auf twitter keine Grenzen aufzeigen etc. Aber ich glaubdas entwickelt sich sehr schnell in eine Richtung, die du auch nicht möchtest.
Du nennst es "Awareness", ich nenne es modernen Ablasshandel. Dadurch, dass ich bei FFF und BLM mitmarschiere und die Umbenennung der Yeti Bicycle Owners Group als antirassistisch feiere, kann ich guten Gewissens bei Primark die Klamotten für meine nächste über's iPhone gebuchte Flugreise kaufen und den Leuten dort mit meinem Verlangen nach Bespaßung auf den Sack gehen und eine industrielle Entwicklung verhindern, indem ich sie von Tourismus abhängig mache, der dann gelebten Rassismus als Folklore verharmlost aber es ist einfach soooooo viel authentischer wenn die PoC meinen Gnu-Braten in einer Leoparden-Tunika serviert.

Awareness, das Bewusstsein auch für die Belange anderer, ist tatsächlich enorm wichtig. Lustigerweise wird aber denen, die etwas darüber hinaus fordern anstelle von reiner nichts bewirkender Symbolpolitik einer selbstgefälligen übersättigten Wohlstandsgesellschaft, die sich ihre Probleme wie soziale Projekte aussucht, dann Whataboutism unterstellt. Läuft!

Und bevor ich eine Petition einer Gruppe von Leuten, die sich den Tribal Nations zugehörig fühlen, ernstnehme, dass "Tribe" ja voll fies rassistisch ist, sollte ich vielleicht noch vor der Umbenennung meines Fantreffens den Umstand kritisieren, dass es NOCH IMMER verdammte Reservate gibt. Es ist also vollkommen okay, die entsprechende Lebensweise in Ghettos zu verbannen, aber wehe man verknüpft die positiven Asoziationen des Tribe-Begriffes für ein Treffen enthusiastischer Liebhaber von Edel-MTBs. Das erste ist i.O., das zweite rassistisch. Ja, ne, is' klar.

Vielleicht ist mein Problem, dass ich nicht verstehen kann, wie man im Jahr 2020 immer noch von Rassebegriffen schwadronieren kann. Es sind alles Menschen. Punkt. Sich selbst und seine größten Sorgen dann auf seine Abstammung zu reduzieren oder aber bei Kontakten besonderen Wert auf die Achtung der Abstammung zu legen, halte ich für wesentlich rassistischer als ein gepflegtes "Na und, macht dich das zu jemandem, der irgendwie anders wäre?".
 
Du nennst es "Awareness", ich nenne es modernen Ablasshandel. Dadurch, dass ich bei FFF und BLM mitmarschiere und die Umbenennung der Yeti Bicycle Owners Group als antirassistisch feiere, kann ich guten Gewissens bei Primark die Klamotten für meine nächste über's iPhone gebuchte Flugreise kaufen und den Leuten dort mit meinem Verlangen nach Bespaßung auf den Sack gehen und eine industrielle Entwicklung verhindern, indem ich sie von Tourismus abhängig mache, der dann gelebten Rassismus als Folklore verharmlost aber es ist einfach soooooo viel authentischer wenn die PoC meinen Gnu-Braten in einer Leoparden-Tunika serviert.

Awareness, das Bewusstsein auch für die Belange anderer, ist tatsächlich enorm wichtig. Lustigerweise wird aber denen, die etwas darüber hinaus fordern anstelle von reiner nichts bewirkender Symbolpolitik einer selbstgefälligen übersättigten Wohlstandsgesellschaft, die sich ihre Probleme wie soziale Projekte aussucht, dann Whataboutism unterstellt. Läuft!

Und bevor ich eine Petition einer Gruppe von Leuten, die sich den Tribal Nations zugehörig fühlen, ernstnehme, dass "Tribe" ja voll fies rassistisch ist, sollte ich vielleicht noch vor der Umbenennung meines Fantreffens den Umstand kritisieren, dass es NOCH IMMER verdammte Reservate gibt. Es ist also vollkommen okay, die entsprechende Lebensweise in Ghettos zu verbannen, aber wehe man verknüpft die positiven Asoziationen des Tribe-Begriffes für ein Treffen enthusiastischer Liebhaber von Edel-MTBs. Das erste ist i.O., das zweite rassistisch. Ja, ne, is' klar.

Vielleicht ist mein Problem, dass ich nicht verstehen kann, wie man im Jahr 2020 immer noch von Rassebegriffen schwadronieren kann. Es sind alles Menschen. Punkt. Sich selbst und seine größten Sorgen dann auf seine Abstammung zu reduzieren oder aber bei Kontakten besonderen Wert auf die Achtung der Abstammung zu legen, halte ich für wesentlich rassistischer als ein gepflegtes "Na und, macht dich das zu jemandem, der irgendwie anders wäre?".

Du darfst nicht davon ausgehen, dass die Masse so aufgeklärt ist und selbstreflektiert lebt wie du. Deinen letzten Absatz versteht die breite Masse einfach nicht.
 
Jetzt wird der Schwachsinn immer größer.

fiktiver Dialog:

Person A:"Man sollte weniger Fleisch essen. Das tut den Tieren und der Umwelt gut. Und am Ende uns allen."
PersonB (Roman) zeigt ein Bild von einem Schwerölschiff her und sagt:"aber DAS ist schlecht für die Umwelt!"
Person A:"eh!"
PersonB versteht's nicht.


Glaubst du, dass sich die Ausbeutung der armen Bevölkerung dieser Erde eventuell verbessern könne, wenn wir drauf schauen, dass wir in unserem Leben einige Dinge verbessern? Also auch im Kleinen. zB wenn ich meinen Kindern beibringe was Empathie, Gleichberechtigung und und und bedeuten? ich glaube schon, dass das was bringt - dauerhaft. Und darum geht's. es sind positive Signale. Es ist "Awareness" und und und und und und. Aber wir können auch den anderen das Ruder überlassen und leute wie Trump auf twitter keine Grenzen aufzeigen etc. Aber ich glaubdas entwickelt sich sehr schnell in eine Richtung, die du auch nicht möchtest.

Na, Du machst es Dir bequem. Mit Awareness und ein bisschen Petition hier und da wird nicht viel bewegt.
Und schön wenn deine Kinder ein Verständnis für die armen Ausgebeuteten haben. Aber wenn man weiterhin den Billigkeam von Primark und co. kauft und alle zwei Jahre ein neues Handy, wird dich für diese Leute nichts ändern.

Und zu deinem Beispiel, wenn die Leute weniger Fleusch essen ist das erstmal gut.
Wenn allerdings für die Alternativnahrung Palmölplantagen angelegt werden, für die Urwald gerodet werden muß und Ureinwohner vertrieben werden, dann ist’s nur was fürs Gewissen....
Oder wenn dann die exotischen Früchte mit dem Schwerölschiff quer über den Atlantik transportiert werden, dann ist es für die Umwelt auch nicht besser wie Schweinefilet.

Und welchen Unterschied macht es für den Kakaobauer, ob du Schokolade sagst anstatt Negerbrot?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie hier manche Menschen rumheulen, weil sich eine Firma entscheidet einen Begriff nicht mehr zu verwenden, weil er offensichtlich andere Menschen rassistisch beleidigt und verletzt. Es ändert sich für euch wirklich überhaupt nichts und trotzdem müssen manche hier ihren Senf dazu geben und irgendeinen Schwachsinn von "Übertreibung" quaken und irgendwelche absurd dämlichen Beispiele bringen.
Kriegt euch ein und legt die Bildzeitung öfter Mal aus der Hand.
Es geht nicht ums rumheulen, sondern darum, dass man nicht jeden Scheiss nachplappern muss, nur weil es so schön in den Zeitgeist passt und man damit an der Stehparty glänzen kann.

Angefangen hat das mit der "Me too" Bewegung. Die Frage, ob kleine "Gefälligkeiten" die Karriere wert sind, muss man sich zu jeder Zeit fragen und nicht erst, wenn man durch die Berühmtheit fast unantastbar ist. Nichts gegen die Botschaft und die aufgedeckten Machenschaften sind eine Sauerei, dass steht ausser Frage. Aber sie kam vornehmlich von etablierten Schauspielerinnen, die ihre Millionen auf sicher hatten. Das hinterlässt - bei mir zumindest - einen fahlen Nachgeschmack...
 
Na, Du machst es Dir bequem. Mit Awareness und ein bisschen Petition hier und da wird nicht viel bewegt.
Und schön wenn deine Kinder ein Verständnis für die armen Ausgebeuteten haben. Aber wenn man weiterhin den Billigkeam von Primark und co. kauft und alle zwei Jahre ein neues Handy, wird dich für diese Leute nichts ändern.

Und zu deinem Beispiel, wenn die Leute weniger Fleusch essen ist das erstmal gut.
Wenn allerdings für die Alternativnahrung Palmölplantagen angelegt werden, für die Urwald gerodet werden muß und Ureinwohner vertrieben werden, dann ist’s nur was fürs Gewissen....

Wer sagt dir denn dass wir bei Primak einkaufen? Du tust so, als wäre jeder Fridays for Future, Greenpeace oder was weiß ich was Befürworter daheim heimlich ein Arschloch. Woher kommt diese Meinung?

Du gehst davon aus, dass sowieso jeder nur heuchelt. Klar könnte ich viel mehr machen in meinem Leben. Das wird aber immer so sein. Wir alle sind Wohlstandsarschlöcher. Wir alle sind Heuchler. Genauso wie es immer noch jemanden geben wird der reicher ist, egal wie reich ich wrde, wird es noch asketischere, sich selbst aufopferndeere, mehr erleuchtete.... Menschen geben. Na und? Noch viel mehr als die heuchelei (nervt mich genauso!), ärgert mich dieses Dagegenreden. Wenn man jede Idee und jedes Wort schon am Anfang mit dieser destruktiven Art oder whataboutism Aussagen im Keim erstickt, werden wir alle immer blöder und egoistischer.

Mein Konsumverhalten usw ist durch die Bank kacke. ich bin mir dessen bewusst, versuche etwas zu verbessern. ich belehre im echten Leben niemanden. Ich lass die Leute. Selbst greif ich zur leider konventieonell hergestellten Milch direkt vom nachbarn, der seine Kühe leider mit siliertem Futter füttert (welche vor meinem Haus wächst), anstatt im Supermarkt die Bio Milch zu kaufen. In dem Fall hab ich für mich entschieden, dass ich das aus meinem gesellschaftlichen Standpunkt heraus usw usf für besser halte. Ich kenn aber auch Leute, die trinken garkeine Milch, und finden ich sei ein Heuchler. Was ist also die Lösung? soll ich drauf scheißen und beim Penny die bilige Milch kaufne, die aus NOrddeutschland zu uns (quasi an der Adria) transportiert wird? weil's eh wurscht is?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ich zynisch würde ich jetzt sagen Ausbeutung ( Kapitalismus whatever) ist der große gleichmacher und absolut antirassistisch.
Und das Schöne daran ist, dass jede Firma selbst entscheiden kann, welche Bezeichnungen sie ihren Produkten oder Veranstaltungen gibt. Und jeder Käufer kann entscheiden, ob sie deren Produkte kauft oder an den Veranstaltungen teilnimmt. Alles völlig freiwillig :lol:
 
Und was hat das jetzt mit Rassismus zu tun, also das Treffen umzubenennen?

Geht es dadurch irgendeinem besser?

Also abgesehen von den mit Schuldgefühlen geplagten und mit Minderwertigkeitskomplexen überladenen Rassismusgegnern?

Du hast den Artikel und Beweggründe sicherlich vorher gelesen (und auch verstanden?), warum Yeti sich für diesen Schritt entschieden hat. Da gibt es halt in Nordamerika Menschen, die damit so nicht einverstanden sind und ein Problem damit haben.

Was ist denn mit deinem Kommentar zu "Minderwertigkeitskomplexen überladenen Rassismusgegnern" zu verstehen?
 
Wenn allerdings für die Alternativnahrung Palmölplantagen angelegt werden, für die Urwald gerodet werden muß und Ureinwohner vertrieben werden, dann ist’s nur was fürs Gewissen....


bist Du dir sicher das "Ureinwohner" nicht auch negativ belegt ist, Evnt. aus der Kolonialzeit? Um etwa die Einwohner eines abgelegenen Landes herabzusetzen damit in der Heimat das Niedermetzeln nicht sauer aufstößt: ..ach, das waren doch bloß ein paar Ureinwohner... der belgische König Leopold II hätte das gut gefunden...


;-)
 
Du erkennst das Problem nicht. Es geht hier nicht um etwas zu verbessern. Es geht hier darum, dass sich eine Randgruppe wichtig machen will und sich Moral überlegen fühlt. Und nach jedem Strohalm greift um dieses zu bestätigen.

Ich hatte letztens auch eine Diskussion mit einem Menschen aus dieser Szene. Der wollte mir weißmachen, es gäbe den Rassismus nur gegen nicht weiße, weil dieser von weißen gegen andere ins Leben gebracht wurde. Und eine Anfeindung eines weißen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe sei eine Diskriminierung. Im selben Zuge wollte mir dieser Mensch auch erklären, dass weiße Menschen die Dreadlocks tragen, sich unrechtlich die Kultur der schwarzen aneignen.

Nach einer kurzen Lacher habe ich diesen Menschen gefragt, was schwarze denn machen, wenn sie Autos fahren? Eignen sich diese dann auch unrechtlich unsere Kultur an?

Keine Antwort nur gestotter...

Und weil der Rassismus von weißen ins Leben gebracht wurde, können sich die nicht weißen das nicht einfach exklusiv aneignen... Nach dem Motto dürften Schwuler auch weiterhin nicht heiraten, weil das von der Kirche auch anders gedacht war ;)

Hierrauf hatte die Persion auch keine Antwort parat.

Es geht denen nicht um Lösungen, es geht denen einzig allein um im Vordergrund zu stehen und um die moralische Hoheit. Das sind kranke Menschen...

Schwarze sollen also nicht Autofahren? was bist du für ein krasser Rassist. unfassbar...
 
falsch. In der NS Zeit ging es drum den Juden als Staatsfeind Nr.1 zu brandmarken und auszulöschen. Ihn für den Weltkrieg als Sklaven auszubeuten.

in der hier geführten Diskussion geht es um 1000 mimimi die unter einem Moralischen Denkmantel ihren Willen durchsetzen wollen.

Aber schön dass du den Holocaust damit vergleichst. Zeigt wie wenig differenziert du denken kannst.
Das war jetzt witzig :hüpf:

Ist ja nicht so das den Indianern mehr oder weniger ähnliches passiert ist und sie vor diesem Hintergrund das Wort Tribe als verletzend empfinden.

aber das waren ja nur 1000 Leute
 
Es geht nicht ums rumheulen, sondern darum, dass man nicht jeden Scheiss nachplappern muss, nur weil es so schön in den Zeitgeist passt und man damit an der Stehparty glänzen kann.

Angefangen hat das mit der "Me too" Bewegung. Die Frage, ob kleine "Gefälligkeiten" die Karriere wert sind, muss man sich zu jeder Zeit fragen und nicht erst, wenn man durch die Berühmtheit fast unantastbar ist. Nichts gegen die Botschaft und die aufgedeckten Machenschaften sind eine Sauerei, dass steht ausser Frage. Aber sie kam vornehmlich von etablierten Schauspielerinnen, die ihre Millionen auf sicher hatten. Das hinterlässt - bei mir zumindest - einen fahlen Nachgeschmack...

Die Fälle über Harvy Weinstein und Jeffry Epstein sind dir aber vielleicht schon untergekommen? War alles nur ne Veschwörung von etablierten Frauen, die Fett Kohle machen wollten, oder was :spinner: (Achtung Ironie). Puh, da fehlen einem echt die Worte hier im Forum.
 
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