Meine Erfahrung bei der Erstbestellung bei Hibike:
Angeboten war ein Paar STI
Sram APEX
AXS mit Bremsbacken - Lieferverfügbarkeit vorhanden.
Bestellt, bezahlt - schnell gab’s eine Bestellbestätigung und eine Rechnung darüber.
Fast gleichzeitig ging die Bestellung in den Versand - war recht angetan über den Prozessflow und hab mich schon gefragt, warum ich da nicht schon eher bestellt hab….
Paketdienstleister hat auch unglaublich schnell gearbeitet - am nächsten/übernächsten Tag wurde die Lieferung zugestellt.
Paket geöffnet und den OEM verpackten Artikel entnommen. Artikel OEM Verpackung wies auch Etikett mit dem bestellten Artikel auf…
Geöffnet und tataaaa:
Es war nicht die
AXS Version sondern die mechanische…
Gedacht, okay da hat wohl im Lager o. sonst wo jemand den Artikel falsch verpackt/etikettiert…. passiert sicherlich bei der Anzahl der ganzen Artikel, die dort im Lager rumschwirren müssen….
Kontaktierst halt den Kundenservice und bittest um Austausch…
Überraschende Antwort, der Kundenservice wusste bereits das es sich nicht um die
AXS Version handelt…die hätten sie nämlich gar nicht auf Lager… Ich darf aber den Artikel retournieren und bekomme mein Geld erstattet.
Da ist im UN bekannt, dass ein Artikel verkauft wird, der nicht auf Lager ist - es wird dann ohne Rücksprache mit dem Kunden die „analoge“ Version versendet anstatt die „semi-digitale“…
Auf den Dokumenten für den Kunden - entlang des gesamten Prozesses ist weiterhin die „semi-digitale“ Version aufgeführt - selbst auf der OEM Verpackung.
Dann stellt sich heraus, dass bereits im UN bekannt war, dass es sich nicht um die „semi-digitale“ Version handelt…
Finde nur ich die Vorgehensweise irritierend und nicht gerade Kundenbindend oder ist das tatsächlich einfach etwas frech… gem. der Kunde ist schon blöd genug?