Vieleicht fährt er mit weit nach vorne ausgestreckten Oberkörper dann passt das doch.ich habe hier im forum ja schon viel gesehen was die nahezu senkrechte stellung der schalt- und bremshebel angeht, aber du bist wohl spitzenreiter.
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Vieleicht fährt er mit weit nach vorne ausgestreckten Oberkörper dann passt das doch.ich habe hier im forum ja schon viel gesehen was die nahezu senkrechte stellung der schalt- und bremshebel angeht, aber du bist wohl spitzenreiter.
Ohne Scheiß, hat wer hier schon mal versucht solch ein Teil zu fahren?So oder ähnlich
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MoinsenVieleicht fährt er mit weit nach vorne ausgestreckten Oberkörper dann passt das doch.
Gib Dich nicht auf und lern RADELN:we tried hard!
Gib Dich nicht auf und lern RADELN:
Wenn ich was nicht hinkrieg muss ich immer an Arschkrampe denken.....
Ich habe mal eine Weile Radball gespielt, sind aber ganz andere Räder.Ohne Scheiß, hat wer hier schon mal versucht solch ein Teil zu fahren?
Ich hab mir vorletztes Jahr mit Kumpels solche Teile ausgeliehen und versucht ein Radballspiel zu machen, und keiner hat wirklich geschnallt wie man diese Geräte richtig fährt, und glaubt mir, we tried hard!
Das kann ich bestätigen. Schotterpisten sind mitunter am gefährlichsten, da man nirgends Halt findet. Ist mir vorletztes Jahr so passiert: Jungfernfahrt mit dem neuen MTB.Ich denke mal die schwere der Verletzung korreliert mit der Risikobereitschaft und Geschwindigkeit. Auch auf der Schotterpiste kann es dich heftig legen.
Meine Statistik diese Saison, 5 Stürze, 4 davon im Trail und einen auf der Schotterpiste, einer davon OTB im Trail.
Schwerste Verletzung habe ich mir auf der Schotterpiste zugezogen, Knie heftig aufgeschlagen und geprellt.
Im Trail ist mir fast nichts passiert, da ich dort verhältnismäßig langsam unterwegs bin.
Das legt nahe, dass ich mir Knieprotektoren für die Waldautobahn kaufen sollte.
Absolutely. Da sind Welten dazwischen, aber der Spaß war der gleiche!Ok, ich revidiere das mal. Wenn man sich so die Technik von 1993 und was die so gefahren sind anschaut, ist das mit dem Heutigen nicht vergleichbar.
Meine jüngsten Erfahrungen zeigen, der Reifen macht da einen entscheidenden Unterschied. Wenn ich den MK3 vorne mit dem Baron vergleiche, liegen da Welten. Den MK3 bin ich im Sommer über gefahren und habe schon bei relativ langsamen Geschwindigkeiten in Schotterkurven den Kurveninnenfuß raus gestellt, just in case und aus Erfahrung, plötzliches Wegschmieren keine Seltenheit, selbst wenn ich das Fahrrad unter mir in die Kurve gelegt habe. So habe ich in dieser Saison auch meinen Sturz auf dem Schotter produziert.Bin dann bei ca. 3 km/h seitlich langsam weggeschmiert
Ist das Fußrausstellen nicht der beste Weg sich auch noch den Knöchel zu brechen?Meine jüngsten Erfahrungen zeigen, der Reifen macht da einen entscheidenden Unterschied. Wenn ich den MK3 vorne mit dem Baron vergleiche, liegen da Welten. Den MK3 bin ich im Sommer über gefahren und habe schon bei relativ langsamen Geschwindigkeiten in Schotterkurven den Kurveninnenfuß raus gestellt, just in case und aus Erfahrung, plötzliches Wegschmieren keine Seltenheit, selbst wenn ich das Fahrrad unter mir in die Kurve gelegt habe. So habe ich in dieser Saison auch meinen Sturz auf dem Schotter produziert.
Hab jetzt den Baron vorne drauf. Unglaublich. Hab mir das mit dem Fuß so dermaßen angewöhnt, aber nach jeder Kurve denke ich mir, das war jetzt total unnötig, weit entfernt von irgend einem rutschigen Verhalten des Reifens, und das auf den gleichen Strecken.
Im übrigen bin ich aus dem gleichen Grund im Trail gestürzt, der MK3 ist vorne auf dem Waldboden am Hang beim leichten Bremsen einfach seitlich die Schräge runtergerutscht, und das gefühlt bei 1km/h.
Meine späteren Rechnergen haben ergeben, daß der schlechte Seitenhalt des MK3 bei einigen Test tatsächlich aufgezeigt wurde.
Der Baron rollt natürlich langsam und ist eher für Nässe, daher werde ich mir im Sommer einen schnell rollenden Reifen mit gutem Seitenhalt für vorne suchen.
In meiner Erinnerung hatte der MK2 nicht derartige Probleme, da kann ich mich aber täuschen.
Ist das Fußrausstellen nicht der beste Weg sich auch noch den Knöchel zu brechen?
Wenn du mit etwas Speed wirklich wegschmierst und nicht gerade Motorrad-Endurostiefel trägst, dann knickste doch einfach weg.
Ein bisschen lässt sich das Fahrrad abfangen bevor es aufs Knie, den Ellbogen und die Schulter geht. Aber richtig, keine tolle Angewohnheit und auch kein Ausmaß an Fahrtechnik. Mehr angstgetriebenes Verhalten, was fast jeder intuitiv macht, wenn's rutschig und man unsicher wird... ,und bei mir nun durch den Reifen konditioniert.Machen die Jungs in der WC-Daunhillszene doch in besonders rutschigen Kurven auch so, okay, da ist die Geschwindigkeit dann tatsächlich auch nicht sonderlich hoch..
Ich hatte 2.2" XKing von Conti drauf. Der hält auf Schotter irgendwie nicht. Aber ich hatte auch noch 3bar drauf, weil ich die Anfahrt von Holzkirchen auf der Straße hatte. Und vor'm Berg natürlich nur hinten Luft rausgelassen und vorne vergessen...Meine jüngsten Erfahrungen zeigen, der Reifen macht da einen entscheidenden Unterschied. Wenn ich den MK3 vorne mit dem Baron vergleiche, liegen da Welten. Den MK3 bin ich im Sommer über gefahren und habe schon bei relativ langsamen Geschwindigkeiten in Schotterkurven den Kurveninnenfuß raus gestellt, just in case und aus Erfahrung, plötzliches Wegschmieren keine Seltenheit, selbst wenn ich das Fahrrad unter mir in die Kurve gelegt habe. So habe ich in dieser Saison auch meinen Sturz auf dem Schotter produziert.
Hab jetzt den Baron vorne drauf. Unglaublich. Hab mir das mit dem Fuß so dermaßen angewöhnt, aber nach jeder Kurve denke ich mir, das war jetzt total unnötig, weit entfernt von irgend einem rutschigen Verhalten des Reifens, und das auf den gleichen Strecken.
Im übrigen bin ich aus dem gleichen Grund im Trail gestürzt, der MK3 ist vorne auf dem Waldboden am Hang beim leichten Bremsen einfach seitlich die Schräge runtergerutscht, und das gefühlt bei 1km/h.
Meine späteren Rechnergen haben ergeben, daß der schlechte Seitenhalt des MK3 bei einigen Test tatsächlich aufgezeigt wurde.
Der Baron rollt natürlich langsam und ist eher für Nässe, daher werde ich mir im Sommer einen schnell rollenden Reifen mit gutem Seitenhalt für vorne suchen.
In meiner Erinnerung hatte der MK2 nicht derartige Probleme, da kann ich mich aber täuschen.
Der hat 45 Watt Knetleistung. Da wird Dir und dem Reifen warm. Bei dem Wetter aber gar nicht so falsch.Zumindest soweit ich bei Conti bleibe werde ich wohl oder übel den Trailking für vorne mal ausprobieren müssen, habe aber Zweifel daran ob der mir noch leicht genug läuft.
Nunja, auch geht probieren über studieren..
Dann ist das wohl auch kein Wunder, so konnte der Reifen ja auch nicht richtig arbeiten. Ich fahre den XKing 2.4 hinten mit gerade mal 1,8 bar.Ich hatte 2.2" XKing von Conti drauf. Der hält auf Schotter irgendwie nicht. Aber ich hatte auch noch 3bar drauf, weil ich die Anfahrt von Holzkirchen auf der Straße hatte. Und vor'm Berg natürlich nur hinten Luft rausgelassen und vorne vergessen...
Und du fährst auch hauptsächlich Anliegerkurven, da kann man quasi nicht abschmierenDann ist das wohl auch kein Wunder, so konnte der Reifen ja auch nicht richtig arbeiten. Ich fahre den XKing 2.4 hinten mit gerade mal 1,8 bar.