Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?

Soo nach langer Abstinenz auch mal wieder eine Bastelei von mir am "Alteisen".
Das Manic ist jetzt offiziell ein 27.5er...
Oder ein 26er mit 27.5er Bereifung? Oder wie oder was?
Egal, Rahmen und Geo gehen ja noch als Youngtimer durch.

Aber anders als beim Ali ist das kein "Verschlimmbesserungsversuch" sondern pures Kalkül.
Wie kams?
Mein 27.5er Fully ist verkauft, interessanterweise hatte der Käufer kein Interesse am doch recht leichten 1600g 25 mm Laufradsatz, sondern wollte lieber den schweren, schmalen originalen haben. Also erstmal wieder in die Garage damit.

Nun ist aber ein Mountainbike irgendwie etwas wenig, es heißt ja nicht umsonst "Zweirad", also hab ich mir vorgenommen mich wieder um den 26er Black Sin Rahmen zu kümmern, der bei mir noch so traurig herum liegt. Also kurz Google bemüht und nen Schreck bekommen bei den Preisen die sich für einen standesgemäß leichten Aufbau doch noch anfallen können.
Und da fiel mir der übrige LRS wieder ein. Wär doch verrückt, wenn der passen würde. Das Konto würde sich jedenfalls freuen, ein großer Posten weniger.
Also kurzerhand Rahmen und LRS gegriffen und mal angehalten.... Hmm ein bisschen knapp alles, also doch nicht?
Aber halt, da hängt ja noch das Manic an der Wand. Und Tatsache, da ist mehr Luft. Also alles umgesteckt und zusammengebaut... läuft und der nun übrige 26er LRS kommt dann ans Sin.

Ne echte Probefahrt steht noch aus, aber die Unterscheide werden im Bereich der Esotherik liegen. Optisch sehe ich jedenfalls kaum nen Unterschied.

20191107_174826.jpg
 

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Re: Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?
Heute will ich mal beichten und von Rückschlägen berichten.

1. Federgabel:
Vor drei Jahren hatte ich ne Rock Shox Reba Race Dual Air auf 120mm getravelt eingebaut. Sie hat von Anfang an recht unsensibel angesprochen. Nun erst hab ich geschnallt woran das liegt. Die Negativkammer braucht ca. 20% mehr Druck als die Positivkammer. Ich habe nun soviel Druck auf die Negativkammer gegeben, bis die Gabel anfing sich zusammenzuziehen. Nun spricht sie tadellos an. Nach drei Jahren! ?

2. Cockpit:
Ich hab nen Riesenaufriss gemacht um das Cockpit ideal auszurichten. Vorbaulänge + -winkel, Lenkerbreite + -rise, Spacer. Dabei ist mir erst spät aufgefallen daß ich in den Kurven zu wenig Druck aufs Vorderrad brachte. Nun, nach dem erneuten Umbau auf einen noch breiteren Lenker und kürzeren Vorbau wurde das noch schlimmer. Mir fiel es auf einer Ausfahrt letzens echt schwer in schnellen Kurven das Vorderrad zu belasten. Mir fehlte so auch das nötige Gefühl für die Haftung, und prompt rutschte es ein paar mal auf feuchten Waldböden mit viel Laub weg. Auch wenn ich es jedesmal abfangen konnte war das dennoch alles andere als geil. Der effektive Reach war mir auch zu kurz geworden. Kleinlaut hab ich nun den Lenker nen Stück nach vorne gedreht und nen Spacer rausgenommen, nun kann ich wieder gut das Gewicht nach vorne bringen. Daunhill ist halt doch nicht alles. ?

Bremse:
Bei der letzten Ausfahrt klapperte es vorne, ich befürchtete schon ne ausgeschlagene Gabel. Nix da. Die Bremse war lose! Hab sie nach dem Ausrichten offensichtlich vergessen wieder richtig anzuziehen. ?

Griffe:
Bei der Umbauaktion mit dem breiteren Lenker fiel mir an einem der Griffe ein "r" auf. Der Lenkergriff war aber links montiert, und dies sicher schon seit 4 Jahren. ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute will ich mal beichten und von Rückschlägen berichten.

1. Federgabel:
Vor drei Jahren hatte ich ne Rock Shox Reba Race Dual Air auf 120mm getravelt eingebaut. Sie hat von Anfang an recht unsensibel angesprochen. Nun erst hab ich geschnallt woran das liegt. Die Negativkammer braucht ca. 20% mehr Druck als die Positivkammer. Ich habe nun soviel Druck auf die Negativkammer gegeben, bis die Gabel anfing sich zusammenzuziehen. Nun spricht sie tadellos an. Nach drei Jahren! ?

2. Cockpit:
Ich hab nen Riesenaufriss gemacht um das Cockpit ideal auszurichten. Vorbaulänge + -winkel, Lenkerbreite + -rise, Spacer. Dabei ist mir erst spät aufgefallen daß ich in den Kurven zu wenig Druck aufs Vorderrad brachte. Nun, nach dem erneuten Umbau auf einen noch breiteren Lenker und kürzeren Vorbau wurde das noch schlimmer. Mir fiel es auf einer Ausfahrt letzens echt schwer in schnellen Kurven das Vorderrad zu belasten. Mir fehlte so auch das nötige Gefühl für die Haftung, und prompt rutschte es ein paar mal auf feuchten Waldböden mit viel Laub weg. Auch wenn ich es jedesmal abfangen konnte war das dennoch alles andere als geil. Der effektive Reach war mir auch zu kurz geworden. Kleinlaut hab ich nun den Lenker nen Stück nach vorne gedreht und nen Spacer rausgenommen, nun kann ich wieder gut das Gewicht nach vorne bringen. Daunhill ist halt doch nicht alles. ?

Bremse:
Bei der letzten Ausfahrt klapperte es vorne, ich befürchtete schon ne ausgeschlagene Gabel. Nix da. Die Bremse war lose! Hab sie nach dem Ausrichten offensichtlich vergessen wieder richtig anzuziehen. ?

Griffe:
Bei der Umbauaktion mit dem breiteten Lenker fiel mir an einem der Griffe ein "r" auf. Der Lenkergriff war aber links montiert, und dies sicher schon seit 4 Jahren. ?
Hallo Hammer,
bei meiner Reba SL von 2007 ist es mir ähnlich ergangen, ein weicher Hinterbau ( Giant Trance) und eine harte Federgabel.
Habe das gleiche gemacht wie du, war auch einigermaßen zufrieden, bis dann die Gabel auf einer Tour völlig blockierte.
Es waren die Gummidichtungen undicht geworden, die die beiden Luftkammern trennen.
Ich weiß nicht, ob deine Gabel auch so aufgebaut ist, aber kontrollier bitte vor der Tour die Funktion der Gabel!
 
Hallo Hammer,
bei meiner Reba SL von 2007 ist es mir ähnlich ergangen, ein weicher Hinterbau ( Giant Trance) und eine harte Federgabel.
Habe das gleiche gemacht wie du, war auch einigermaßen zufrieden, bis dann die Gabel auf einer Tour völlig blockierte.
Es waren die Gummidichtungen undicht geworden, die die beiden Luftkammern trennen.
Ich weiß nicht, ob deine Gabel auch so aufgebaut ist, aber kontrollier bitte vor der Tour die Funktion der Gabel!

Ja hatte ich auch mal bei meiner 2009er Dual Air (auch ein Trance, aber das mit X von '09)... mir kam dann der Staubabstreifer links entgegen, weil die Luftkammer undicht war und ich, doof wie ich war, ab und zu mal nachgepumpt hab :lol:
Dichtungen getauscht und die Gabel schön mit PM600 verwöhnt -> lief sofort butterweich (und macht das schön brav immer noch, inzwischen am Schönwetter-Touren-Hardtail ^^).
 
Meine Reba Dual Air ist erstmals 2016 nach nem kompletten Ölwechsel in Betrieb genommen und hat seitdem zwei kleine Services von mir erfahren, da denke ich dass sie es noch eine Weile macht. Also hoffe ich.. ^^
 
Auf meinen Radtouren habe ich die besten Einfälle...
Es hat mir damals einfach die Gabel zusammengezogen, anstatt 100mm 80...
Die Luft ist von der Negativ- in die Positvkammer gegangen und die Gabel hat sich verhärtet.
 
Auf meinen Radtouren habe ich die besten Einfälle...
Es hat mir damals einfach die Gabel zusammengezogen, anstatt 100mm 80...
Die Luft ist von der Negativ- in die Positvkammer gegangen und die Gabel hat sich verhärtet.

Entweder oder. Zusammen ziehen heißt mehr Druck in der Negativkammer, verhärten mehr in der Positivkammer.
 
Wie gut, dass ich Gabeln an meinen Rädern habe, die Stahlfedern haben. Wie ewiggestrig ist das denn :rolleyes:

Hatte ich bisher auch ausschließlich. War immer sorgenfrei. Leider ist die Luftfeder der Fox36 mittlerweile echt gut geworden, da fällt zurück auf Stahlfeder echt schwer. Am 26er bleibt aber Stahlfeder.
 
Ich hab hier mal meine Gedanken zu den fahrtechnischen Auswirkungen der Geometrie von Alteisen zu Papier gebracht:
Dann oute ich mich mal ebenfalls als nix-Walther Röhrl, aber auf nem Audi Sport Quattro S1 unterwegs.. ^^
Der kurze L-Rahmen alter Tage (Reach 395mm) iVm einem aus heutiger Sicht mit 80mm recht langen Vorbau sorgt bei mir (1,83) für viele Adrenalinstöße. Habe ich nen schissigen Moment und gehe zu weit nach hinten, dann haut es mir gerne mal das zu wenig belastete Vorderrad inne Kurve weg. Bin ich auch nur ein Stück zu weit vorne, neigt das Rad zum Übersteuern, dazu kommt die latente Überschlagsgefahr. Der Grenzbereich dazwischen ist schon recht schmal. Gerade in engen Spitzkehren, wo ich mit dem kurzen Rahmen vermeintlich im Vorteil bin, macht es einem mit dem "dank" recht langem Vorbau eher indirektem Lenkverhalten es auch nicht einfacher. Man sagt langen Vorbauten nach, daß sie das Lenkverhalten träger machen und es so beruhigen. Diese Aussage gilt meines Erachtens jedoch nur solange, wie der Untergrund topfeben ist. Sobald jedoch Schläge von einem unebenen Untergrund im Gelände quer auf die Lenkung einwirken, neigt es es dazu die Lenkung umso mehr zu verreißen, als man vor der eigentlichen Lenkachse lenkt.

Um sich das bildlich vorzustellen mal ein Extrembeispiel: Man lenkt mit einem 150mm Vorbau und 350mm Reach bei ner Körpergröße von 1,85 im Gefälle stark ein und überfährt dabei einen Stein, was passiert? Da man viel Gewicht vor der eigentlichen Lenkachse hat, wird der Impuls in die Lenkung durch das Hindernis dafür Sorge tragen, daß die eigentliche Lenkachse zum äußeren Kurvenrand will, man selber aber automatisch mehr zum Kurveninneren ausgleichen muss bzw. lenkt, was zu einem ungewolltem Untersteuern führt.

Der Abstand der Griffposition zur eigentlichen Lenkachse in Längsrichtung ist ein seitlich wirkender Hebel, der je nach Länge zu einem mehr oder weniger starken Untersteuern führt. Was für Minaars These spricht, daß der Vorbau am besten so lang wie das Gabeloffset sein sollte.

Fehlerverzeihend geht jedenfalls irgendwie anders.. ^^
Das klingt alles natürlich recht negativ, dennoch bringt mir mein Alteisen unglaublich viel Spaß, auch wenn es manchmal einem Ritt auf der Rasierklinge gleicht, wenn ich aktuellem Enduro-Gedöns mit erfahrenen schnellen Fahrern folgen will. Das Rad lässt sich jedenfalls trotz allen Unkenrufen recht schnell bergab bewegen, da die Federelemente recht gut mitspielen und die Geo nach den mannigfaltigen Verschlimmbesserungen trotz des kurzen Radstands und des langen Vorbaus für mich ganz gut passt, und ich nicht zuguterletzt fahrerisch in den letzten Jahren auch noch gut dazugelernt habe.
 
Wobei dein F9 nun auch kein Enduro ist und auch nie eins war.
Ich könnte den Ritt auf der Rasierklinge jetzt so auch nicht unterschreiben. Aber Körpergröße und Rad sind bei mir auch nicht so direkt übertragbar.
Ich würd ja das F9 mit 100mm Gabel, umgedrehten 90mm Vorbau, 620er Flatbar mit so wenig Backsweep wie möglich und BarEnds fahren. :D
 
Hast recht. Mein Alteisen war nie ein Enduro und wird auch niemals eines sein. Dennoch darf es ab und an mal mit modernen Enduros gemeinsam spielen. Aber nur wenn ich dabei bin! :o
 
Lesen bildet! :o
https://enduro-mtb.com/passender-rise-richtige-mtb-lenkerhoehe/
Ich finde die Beiträge auf enduro-mtb zwar teilweise ein wenig zu einfach gehalten, aber hier treffen sie nach meinem Dafürhalten den Nagel auf den Kopf. Als Tipp für die optimale Lenkerhöhe wird dort am Ende des Artikels angeraten das Cockpit schrittweise bis zu dem Punkt zu erhöhen, bei dem man in flachen Kurven noch gerade so eben genug Druck auf das Vorderrad bekommt.

Was sich absolut mit meinen (jetzigen.. ^^) Erfahrungen am verschlimmbesserten Alteisen deckt.
 
An alten CD Lefty's bekommt man gut 27.5" rein, am Hinterrad ist aber eigentlich weiter 26“ angesagt da die Kettenstreben zu eng stehen.

Ich fahre aktuelles 27.5 Material und auch ein "altes -unfahrbares" 26"MTB, und muss sagen das es irre Spaß macht seine alten geliebten Bikes zu tunen oder einfach hübcher zu machen.
Die neuen Bikes fahren wirklich gut und sind ein Fortschritt ohne gleichen, aber meist fehlt die "Seele" von damals ( oder man ist schon zu alt ) und man versucht mit irre viel Geld diesem neuen Bike " Seele" zu verleihen.
Das endet dann meist in Carbon - Bling Bling und ähnlichen Eskapaden.
Mein erstes Bike war ein Bonanza Hobel, wo ich heute echt nicht mehr verstehen kann wie man damit anständig drauf fahren konnte - cool war es trotzdem damals.
Das erste MTB war ein 92er Bianchi Hurrican. Mir tut heute noch alles weh, nur wenn ich daran denke wie viele Kilometer ich mit diesem ungefederten - bocksteifen Alu Teil abgerissen hab.
Aber ich war Stolz ohne ende auf das erste "richtige" MTB.
Ich finde man sollte gelassen sein, und auch mal andere Meinungen einfach mal so stehen lassen und akzeptieren. Das ist gut für einen selber ( Gesundheit ) und wir lieben ja gerade deshalb unsere Räder, weil jedes auf seine Art einzigartig ist und von jedem einzelnen angehimmelt wird.

Daher.... auch 26" Bikes können immer noch das Leben bereichern, und einen viel jünger machen.
 
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An alten CD Lefty's bekommt man gut 27.5" rein, am Hinterrad ist aber eigentlich weiter 26“ angesagt da die Kettenstreben zu eng stehen.

Ich fahre aktuelles 27.5 Material und auch "altes -unfahrbares" 26"MTB, und muss sagen das es irre Spaß macht seine alten geliebten Bikes zu tunen oder einfach hübcher zu machen.
Die neuen Bikes fahren wirklich gut und sind ein Fortschritt ohne gleichen, aber meist fehlt die "Seele" von damals ( oder man ist schon zu alt ) und man versucht mit irre viel Geld diesem neuen Bike " Seele" zu verleihen.
Das endet dann meist in Carbon - Bling Bling und ähnlichen Eskapaden.
Mein erstes Bike war ein Bonanza Hobel wo ich heute echt nicht mehr verstehen kann wie man da anständig drauf fahren konnte - cool war es trotzdem damals.
Das erste MTB war ein 92er Bianchi Hurrican. Mir tut heute noch alles weh, nur wenn ich daran denke wie viele Kilometer ich mit diesem ungefederten - bocksteifen Alu Teil abgerissen hab.
Aber ich war Stolz ohne ende auf das erste "richtige" MTB.
Hosen runter, wir wollen Bilder sehen!
 
In diesem "Zeigt her Eure Allmountain-/ Enduro-Huschen"-Thread wurde sich über ein paar Jungs ein wenig lustig gemacht, die es gewagt hatten dort ihre ebenfalls nicht mehr ganz taufrischen 26er Bikes mit ner 3fach zu zeigen. Da mußte ich einfach zwischengrätschen!
Anhang anzeigen 941920
Alu beschde!
Dreifach allahbeschde!
FiXXen überhaupt allahallahbeschde!
Und dreifach fiXXen sowieso allahallahallahbeschde! :o
 
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Geisteskranker fährt Downhilltrail auf 26" MTB mit V-Brakes. Stirbt nicht.

IMG_20191003_165111.jpg




:D

Zugegeben, zum Geburtstag gabs dann ein neueres Bike, mein erstes neues seit über 15 Jahren. Scheibenbremsen sind halt doch eine feine Sache. Aber das alte GT den Feldberg im Taunus runterscheuchen hat auch mit 150mm Vorbau und winzigen Rädern Spaß gemacht. Und wie!
 
Was haste denn für MAXXIS-Pellen drauf?
Meine Kombi Conti MK 2.4 vorne und XK 2.4 hinten bietet im Matsch doch recht wenig Seitenhalt.

Den Minion DHRII Supertacky in 2.4, Exo Version. Wollte mein Bruder nicht haben :D
Vorher wars ein Kenda Nevegal (der alte in Stick-E :D), den fand ich glaub ich etwas berechenbarer im Seitenhalt. Aber dem Minion muss ich noch Zeit geben, da bin ich auch beim Luftdruck noch in der Findungsphase. Einen derart derben Seitenhalt wie vom 2.8er DHF am Hardtail darf ich aber glaub ich nicht erwarten ^^
Der neue MK 2.3 ist hinten in Ordnung. Bin vorher nen IRC Mibro-X gefahren, der war ähnlich, aber weniger Volumen und Karkassensteifigkeit als der Conti. Hinten darf es bei mir schon ab und zu mal quer gehen :D
 
Das Heck darf gerne mal schwänzeln, klaro! Aber vorne braucht es ne natürliche Führungspersönlichkeit. Da ist mein oller MK zwo doch nicht mehr so ganz der Richtige für. Hat auch zweimal schon die Alpen sehen dürfen, der Junge, worunter sein Profil auch ein wenig gelitten hat.. ^^

Bin den neuen MK 2.3 noch nicht gefahren, hörte aber daß er zwar ein wenig besser laufen soll, aber eher weniger Grip liefert als der Alte. Was mich mit nem Blick auf das Profil auch nicht sonderlich verwundert. Da ist der MK zwo dem Trailking ja deutlich näher.

Von wann ist Dein Trance eigentlich. 2011?
 
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