Vorne "Z" + Hinten "Z" = Zeitz

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Nehmt ihr ihr auch Nicht-Sachsen-Anhaltiner mit?
Der 1. November sieht bei mir gut aus.


Sieht schlecht aus, oder?

Warum wenn Udo und die anderen nicht können fahren wir da eben die WP Eröffnung der Tourenplaner. Und du übernimmst die Regie
Übrigens sprach ich von Brustgurtfahrer Und Sympathisanten Und dazu gehört jeder der mit uns gerne Touren fährt. Unterhalten wir uns am 3.10. drüber
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo kasebi,
brauchst wegen mir den Termin nicht zu ändern. Werde dann nach deinem Termin im November eine Tour anbieten.
 
Bis zum WP ist noch viel Zeit und die ein oder andere Tour wird bis dahin noch gefahren sein. Meine wohl längste Tour in diesem Jahr bin ich vorige Woche zum Märkischen Haus des Waldes in Gräbendorf gefahren. der Termin dazu gibt d die dortige Pilzveranstaltung vor. Seit einigen Jahren fahren Biker aus dem BB Forum dort immer eine Tour. D Wegen der Länge der Tour und dem nicht idealen Wetter ist ein Zeitige Start geplant. Aber ausgerechnet dieses mal verschlafe ich. Es kommt Streß und Hektik auf was sich auf meine Stimmung niederschlägt

Meine Tochter behauptet allerdings mal ein ziemlich "freundliches" Gutenmorgengesicht zu sehen. Es ginge noch viel finsterer.
Jedenfalls wird es langsam hell als ich endlich los komme Bis Annaburg ist es ein Mix aus Landstraße, Platten- und Waldweg. Noch brauche ich Licht

In Annaburg mache ich einen Schlenker durch die Siedlung. Da folgt wieder ein langes Stück Landstraße Der von mir angedachte Weg ist durch den nächtlichen Regen und Feldarbeit unfahrbar. Je näher ich auf Schweinitz zu komme um so heller wird es. Aber auch der Nebel nimmt mit jedem Kilometer zu. Bleibt das Licht zur sicherheit halt an.

Dixförda, Zwuschen, Lindwerder, Mügeln, Glücksburg Wieder abwechselnd Nebenstraße und befestigte Wirtschaftswege. Alles im Nebelgrau und sehr feucht.

Hinter Glücksburg geht es endlich in den Wald. Aber nur kurz. Kurze Zeit später wird daraus ein zugewachsener Wiesenweg. Und wie sollte es anders sein der trieft vor Nässe.

Mit jeder Pedalumdrehung streifen die Schuhe durchs nasse Gras. Schnell sind Schuhe und Socken zum auswringen nass. Und sie sollten an dem Tag nicht mehr trocken werden. Am Ende des Wiesen- und Feldweges sollte es eigentlich wieder in den Wald gehen. Doch ein mehr als 2 Meter hoher Zaun versperrt mir den Weg

Wo bitte gehts hier raus???? Ich wende mich nach rechts. Denn in der Richtung liegt der nächste Ort und da muß es doch einen Ausgang geben. Dennoch lasse ich mir Zeit ein paar Dinge am Rand zu betrachten.

Der Vorteil von Solotouren ist das man niemanden erklären muss warum man anhält und warum einen etwas fasziniert.
Ich habe Glück. Am östlichen Ende ist der Zaun nur hüfthoch und ich komme samt Bike problemlos über den Zaun und damit auf den Weg.

Leider fängt es an zu Nieseln. Ich fahre am Flugplatz von Zellendorf vorbei. Flemmingair nennt der sich.

Der Niesel geht in Regen über. Noch fahre ich ohne Regensachen. Aber der Rucksack müßte unter der Regenhülle verstaut werden. Und so suche ich in der Bushaltestelle von Oehna unterschlupf um mich Regenfast zumachen und etwas zu essen.
Der angedachte Weg entlang der Gleise ist mal wieder zugewachsen und nicht mehr nutzbar. Zumal der immer stärker werdende Regen die Feldwege noch mehr aufweicht als sie es ohnehin schon sind. Und so fahre ich über Bochow nach Jüterbog

Hier beschließe ich die Tour zu beenden. Und weil noch Zeit ist mache ich ein paar ungeplante Schlenker durch die Stadt

Ich will gerade zum Bahnhof als es aufhört zu regnen. Naja bis Luckenwalde kann ich ja wenigstens fahren. Als weiter über Bürgermühle, Werder, Neuhof und Kolzenhof. Es ist ein Radweg der auch zum Flemmingskate gehört. Kurz vor Luckenwalde quere ich die Nuthe

Auch hier schöne und interessante Details am Rande. Die zu fotoknipsen ist gar nicht so leicht.

Ich muß mich mal intensiver mit den manuellen Möglichkeiten meiens Fotoapperates beschäftigen. Ab Luckenwalde ist meine Tour in weiten Teilen identisch mit meiner Froschbrückentour aus 2012. Nur den Flugplatz Sperenberg lasse ich aus. Ich nutze einen Weg der weiter südlich verläuft. Und hier habe ich auch das Gefühl endlich in Brandenburg zu sein so wie wir es uns vorstellen. Sicherlich Klischees aber die werden ein ums andere mal bestätigt.

Selbst Pilze finde ich mal zur genüge

Und dann wieder etwas was nur die Natur so kann. Von etwas "unsichtbaren" gehalten schweben Kiefernnadeln direkt in Augenhöhe über den Weg. Sie hängen an einem Spinnenfaden. Der ist nur Zehntelmillimeter dick und wirklich kaum sichtbar.

Ich komme zu den Sperenberger Gipsbrüche. Geplant war die fahrt über die Trails oberhalb der Brüche und ein Besuch des Ausichtsturmes auf dem Gipsberg. Aber der Weg dort hoch ist eine zugewachsene Pfadspur und tropfnass.

Nein Danke Ich verzichte. Die nassen Schuhe reichen mir. Geht es halt wieder entlang der Gipsbrüche.

Jetzt folgt die Klausdorfer Heide Ab einer Stallanlage kommt mal wieder einer der hier so typischen Sandwege

Man hat das Gefühl ständig mit angezogener Bremse zu fahren.
Wünsdorf - Bücher und Bunkerstadt. Irgendwann muß ich mal ohne Bike zusammen mit meiner Frau hier her. Der "Entenbrunnen"ist mir vor allem durch eine Aktion der Renn.Schnecke in Erinnerung geblieben.

Dann fahre ich durch das NSG Jägersberg nach Motzen Und auch hier ist alles naß und mein Bike sieht lustig aus.

In Motzen an der Landstraße diese Zeugnis vergangener Reisetätigkeit.

Ob die, wenn sie eher da waren, Expresszuschlag gefordert haben? Im NSG aber noch eine Besonderheit. Ein Radweg der mitten im Wald endet, bzw beginnt.

Der führt nach Kallinchen. Ich verlasse den aber bald auf meiner fahrt nach Motzen. Den Reifenspuren nach zu urteilen bin ich heute aber nicht der erste Biker der dort lang gekommen ist. Die "Verbindungsstraße" zwischen Motzen und Groß Köris fährt sich ätzend

Auch der weiche Sandstreifen daneben ist keine Alternative. Die Pätzer Kiesgrube muß ich leider auslassen.

Zu weit fortgeschritten ist die Zeit. Und so fahre ich auf direkten Weg zum HDW wo die Pilzveranstaltung schon in vollem Gange ist. Ich sehe Renn.Schnecke.

Sie hat nen Bleistift in der Hand und keinen Lenker eines Bikes. Und keinen Helm auf. Welch ungewohnter Anblick. Auch die Berliner Pilzsuppentourer sehe ich sofort.

Und den ersten Begrüße ich mit der Frage: "Wo gibt es hier was zu essen. Denn das Frühstück in Oehna war das letzte was ich an fester Nahrung zu mir genommen habe. Leider kann ich nicht allzu lange bleiben. Ich muß zum Zug nach Bestensee. Wenn ich den verpasse hänge ich hier mindestens 12 Stunden fest. Und um auf eigenen Rädern nach Hause zu fahren sind die Speicher zu leer.
Von Bestensee gehts via Calau Richtung Torgau zurück In Calau kann ich dann noch die etwas andere Art der Begrüßung bewundern.

Alles in allem eine super schöne, aber auch anstrengende Tour. Sie war zum Schluß 129Km lang und hatte 318Hm Wo bei sich der Brandenburger Sand auf dieser Tour sich wie mindestens 1000Hm mehr angefühlt hat.
Hoffentlich klappt es im nächsten Jahr wieder. Ich muß mal schauen ob ich das so organisieren kann das ich auch mal von der allseits gelobten Pilzsuppe kosten kann
Nun habe ich zwei größere Touren in Brandenburg hinter mir. Fazit In Brandenburg zu Biken lohnt auf alle Fälle. Auch ohne große Höhenmeter.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo Kasebi,
ich bin an diesem Tag aus zwei Gründen raus:
erstens, der Winterpokal beginnt erst am 03. November und zweitens habe ich dir ja neulich in Gera gesagt.
Die Vor WP Tour findet leider gar nicht statt. Am 1. kann ich nicht und am 2. können die anderen nicht. Bei Dir war es ja klar das du keine Zeit hast. Fahre nun am 2. 11. ne Tour aus meinem Soloprogramm. Da ist ja dieses Jahr so viel liegengeblieben.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo Leutz
Am Dienstag bin ich mal wieder eine Tour gefahren. Der Zoitzberg von Gera war mein Ziel. Aber einfach nur durch die Stadt dorthin wollte ich nicht. Es sollte schon eine "richtige" Tour werden.
Start war dieses mal der Haltepunkt der Erfurtbahn in Gera-Langenberg. Von dort geht's auf kürzesten Weg zum Elsterradweg.



Und auf diesen Elster aufwärts Richtung Zentrum.



An der Franzosenbrücke wechsle ich die Seiten.



Ich fahre durch Gera-Milbitz und dann einen ersten Anstieg hoch. Der erste seit fast 4 Wochen entsprechend mühsam geht's die Schiefergasse hoch.



Dann biege ich zum ersten mal in den Wald ab. Dabei beschleicht mich ein mulmiges Gefühl. Der Regen und Fahrzeuge haben deutlich Spuren hinterlassen so das stellenweise doch schieben angesagt ist.



Aber zum Glück bleibt das nicht so und unterm Strich war das meiste gut fahrbar. Der Weg zieht sich endlos gerade aus und als ich endlich abbiegen will geht's prommt nicht. Dieses mal ist der Trail nicht dem gemeinen Harvester sondern Sus scrofa oder auch echtes Wildschwein zum Opfer gefallen. Fahren unmöglich.



Also bleibe ich auf dem Weg und biege dann in einen alten Bekannten ein, den Thüringenweg.



Nur dieses mal in die andere Richtung. Eigentlich hätte ich mir den weiten Bogen über den Weinberg sparen können. Zumal man den Wegen und der Infrastruktur ansieht das sie kaum noch genutzt werden.




Ich lande wieder in Hammelburg und fahre die Hohle in Richtung Stadt runter. Da ich einen netten Trail am rechten Hang nutze ignoriere ich hoheitsvoll die Straßensperrung. Und stehe prommt an einer unpassierbaren Baustelle.



Und so kommt was auf meinen Touren kommen muss. Eine weglose querfeldein Passage



Dann gehts über Kerbe und Hainberg



zum Gladitschturm.



Hier war ich schon am 3.10. mit Torsten unterwegs. Dann überquere ich die Landstraße nach Ernsee. Der eigentliche Weiterweg sieht gar nicht gut aus.



Aber da geht links ein Trail runter. Mal sehen wo der hinführt. Das ist Glücksfall Nummer 1 für Heute.



Der ist sogar schöner als der bisherige Weg und mündet ebenfalls in den Dr. Semmelweisweg. Weiter über Bauernloch und Türkengraben. Den Schlenker über den Förster Spörlstein lasse ich heute aus. Aber wie immer mache ich im Türkengraben Rast bevor es den für Heute schlimmsten Anstieg hochgeht.



Fängt harmlos an und wird dann immer bösartiger. Steilheit und grober Schotter kosten etliche Körner. Oben angekommen biege ich dieses mal nach Osten ab und fahre zügig runter nach Gera-Lusan. Ich will auf die andere Elsterseite. Dabei entdecke ich so manch neues für mich. Weiß zufällig jemand was das für ein markantes Gebäude das ist?



Ich benutze wieder den Elsterradweg bis zum Bahnhof Liebschwitz. Das Wetter zeigt sich heute von seiner besten Seite und bringt so manche schöne Lichtstimmung hervor.



Jetzt will ich hoch zu meinem heutigen Ziel dem Zoitzberg. Dieses mal fahre ich auf der Nordseite hoch nach Taubenpreskeln. Dann vorbei an der Kirche und vor zur Schutzhütte.



Die Aussicht ist großartig wie immer. Auch wenn es etwas diesig ist.




So und heute nun soll es endlich mal die Abfahrt nach der anderen Seite, nach Südosten sein. Die nördlich Abfahrt ist sehr steil und rutschig. Da schiebe ich den oberen Teil immer weil auch, gerade im Herbst, ein großteil der Hindernisse unter Laub verborgen ist.
Der Neue entpuppt sich als herrlicher Trail der sich richtig gut absurfen lässt.



Macht richtig Laune. Das wird wohl meine Standartabfahrt werden. Schade nur das in unmittelbarer Umgebung der Hütte so viel Glas liegt das man sicherheitshalber das Bike ein paar Meter tragen sollte.
Ich habe heute noch nicht genug und fahre auf der Südseite des Zoitzberges wieder hoch nach Taubenpreskeln und weiter Richtung Zwötzen. Dabei imponiert mir dieser Blick auf Lietzsch.


Man hat das Gefühl als ob die sich da oben verbarrikadieren wollen. Unterwegs sehe ich auch schon mein Ziel. Den Lasurberg.

Der Lasurberg den ich durch Zwötzen erreiche ist schön zu fahren.


Abseits des Hauptweges gibt es auch noch einen netten Trail.


Eigentlich wollte ich ja ruckzuck runter in die Stadt düsen. Aber ein Trail entlang einer Streuobstwiede macht mich neugierig. Obwohl markiert ist der auf keiner meiner Karten verzeichnet. Er erweist sich als weiterer Glücksfall am heutigen Tag.



Da hat mich die "Zivilisation" wieder. Entlang der Bahntrasse und dann durchs ehemalige Bugagelände geht es zurück zum Ausgangspunkt.



Übrigens diese Hängebrücke ist eine reine Fußgänger- und Radbrücke



Wenn man dann dann dem Radweg Fluß abwärts folgt hat man dann diesen Blick auf die A4. Über die Brücke führt der Thüringenweg von Rubitz über die Cosse nach Bad Köstritz. Ansonsten dient sie nur Landwirtschaftlichen Zwecken.


Alles in allem war es eine richtig schöne Tour die ich sicherlich wiederholen werde. Sie war zwar mit 37Km und 550Hm nicht allzulang. hat aber jeden Kilometer gelohnt.
Also bis dann
Kasebi
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Runde! Folgende Hinweise:

1) Der Weg rechts der Hohle mündet ja auf halber Höhe in die Straße, die derzeit gebaut wird, das ist richtig. Aber rechts dieses Weges gibt es einen Trail, der geht von Ernsee oben (Einstieg von diesem Forstweg aus) bis runter in die Fuchsklamm nach Untermhaus. Da also optimierbar!

2) Vom Gladitschturm gibt es runter zum Krankenhaus eine durchgehende Wurzel-Trail-Abfahrt vom Feinsten, also hier Optimierung 2!

3) Das Gebäude gehört zur Feuerwache Süd, ist der Übungs-/Schlauchturm. Um mit Ottokar Domma zu sprechen: Da lassen also die Feuerwehrleute öfter mal ihre Schläuche raushängen.

4) Türkengraben-Anstieg ist fein, da gibt es von der Auffahrt ab Gaststätte Waldhaus auch 2 Trailalternativen. Denke, daß Du den Hauptweg runter bist. Nach Lusan dann auch etwas Trail möglich.

5) Lasur ist mit diversen Trails gesegnet, schön, daß Du was gefunden hast. Ist mein altes Hausrevier (Gessental).

6) Neuer Hausrevier-Startpunkt ist Luftlinie ca. 2,5 km südwestlich der Autobahnbrücke.

Schick mir doch mal bitte den Track, da würde ich den mal mit dem Optimierungen nachfahren und Dir zurücksenden.
 

Zu 1 Genau diesen Trail habe ich nicht entdeckt Habe ihn aber in der Fuchsklamm einmünden sehen
Zu 2 Das klingt gut
Zu 3 Wieder was gelernt
ZU 4 Den Türkengraben fahre ich im Allgemeinen über oder besser vom Spörlstein aus an. Auch war die Abfahrt runter nach Lusan dem Umstand geschuldet das ich noch zum Zoitzberg wollte. Normal fahre ich über den Bornberg runter nach Zeulsdorf um dann den fiesen Anstieg nach Weißig unter die Räder zu nehmen. Weiter ging's bisher immer über Schafpreskeln, Sirbis, Crimla, Zossen nach Mildenfurth und weiter über Weida nach Wünschendorf
Zu 5 Lasur war eher Zufall. Die ursprüngliche Tour war mir etwas zu kurz und da wollte ich nur mal was neues probieren.
Zu 6 ????????
Track komm via PN
Also bis dann
Kasebi
 
Thread hervorkram. Nicht das wer denkt mich es nicht mehr Aber was soll man auch schreiben wenn man längeren keine berichtswürdige Tour unternommen hat. Dazu kam dann noch Pech. WP Eröffnungs- wie Abschlußtour sind dem Wetter zum Opfer gefallen. Dazu kommt in diesem Frühjahr eine Verletzung der rechten Achillessehne die mir zwar Rehasport aber auch ein totales Lauf (Jogging) und Rad (MTB, RR, Spinning usw) Verbot einbrachte. Ich bin dann Vorgestern zum ersten mal wieder gefahren. Knapp 10Km Radweg. Lockeres und leichtes Pedalieren und ich hab meine Beine gespürt wie nach einer großen Tour. Heute gehts dann weiter. Auch erst mal nur Radweg aber das muß ruhig aufgebaut werden. Ende des Monats gedenke ich dann die erste größere Tour zu fahren. Und ich denke davon kann man einen Bericht schreiben
Also bis dann
Kasebi
 
Zurück von der ersten Berichtswürdigen Tour in diesem Jahr. Leider konnten wir sie nicht ganz zu Ende fahren. Die letzten 8 Wochen ohne Biken oder anderes Training holt man nicht innerhalb von 5-6 Tagen auf. Und so musten wir, nur meinetwegen, hinter Frauenpriesnitz die Tour mehr oder weniger beenden und nach Dornburg zum Bahnhof fahren Einen etwas ausführlichen Bericht gibt es auf alle Fälle noch. Denn auch ohne Tautenburger Wald war es eine schöne und interessante Tour mit prima Mitfahrer.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo, oh ja Axel. Es war eine super tolle Tour. Tolle Aufstiege,klasse Abfahrten und nette Mitfahrer.
Wir nehmen dich beim Wort. Diese wird nochmal gefahren
 
Ja ich bin auch dabei. Die Tour fand ich sehr ausgewogen. Es War alles dabei und auch Erholungsphasen.
 
Lieber Axel, es war unser letzter perfekter Urlaubstag.
Die Strecke war sehr gut gewählt.
Du siehst wir sind alle voller Lob für sich
 
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