Viel Erfolg erstmal allen beim Runterkommen von den Plätzchen!
Mein Ziel: Spaß an Bewegung, Leichtigkeit im Alltag, wenig Schlappheit durch Verdauen. Lernen, Gestalten, Dranbleiben, Austausch. Ich mag immer noch den Mix aus beinharten Athleten und beleibten Hobbyfahrern hier.
Methoden: Ich experimentiere viel rum. Dabei geht es mir um Erkenntnisgewinn und Kniffe, wie ich meine Ernährung gut gestalte. Experimente/Diäten sind zeitlich begrenzt und man muss sehr aufpassen, danach nicht direkt wieder zuzunehmen. Ich glaube an Intervallfasten (gut), intuitives Essen (gut), Nährstoffdichte (gut), langsames Kauen (gut) und Zuckersucht (schlecht. Kartoffeln reichen schon aus).
Aus dem 2021-Thread:
Die Reise zu einem stabilen und gesunden Gewicht ist die positive, bewusste Beschäftigung mit Essen. Solange man jedes Scheitern als Teil des langfristigen Erfolges sieht, lernt man ohne Selbstvorwürfe dazu. Für mich habe ich ein bißchen den Eindruck, ich lerne damit genauso schnell, wie mit allerlei Recherche & Experimenten. Vielleicht sind all die Diäten und Methoden (FDH, Kalorien zählen, Fokus auf gesunde Lebensmittel, achtsames Essen etc) nur ebenbürtige Methoden zum Dranbleiben, Dazulernen. Ich mag den Gedanken, dass man immer grade das im Leben lernt, was man am nötigsten braucht.
Momenten mache ich Slow-Carb nach Tim Ferriss (Buch: 4-hour body). Läuft bestens. Der Verzicht auf die "verbotenen" Lebensmittel fällt mir überraschend leicht, wenn ich mich aus dem Insulinteufelskreis raushalten und gesund sattesse. Bohnen JA. Nudel&Teigwaren&Kartoffeln NEIN. Der Schummeltag (Samstag) ist eine große Freude und erleichtert alles. Durch wöchentliche Körperfotos und Messungen (Gewicht, Umfänge verschiedener Körperteile) habe ich motivierende Einsichten und verstehe, was da vorgeht.