Votec V.FR 2010

@grinsekatz

also 3 - 4 Wochen his es bei meinem V.FR auch mal ;) aber daraus wurden jetz 6 fast 7 Wochen :eek:

bei mir hies es die bekommen die gabel nicht her.... naja endlich scheint es auf dem weg nach stuggi zu sein und ich kann es hoffentlch nächste woche abholen...:lol:
 
Hallo !
Wollte mir jetzt auch ein Votec V.Fr 2010 bestellen, zwar ein bisschen spät aber das passt schon ... ;)
Aber eine Frage, warum hat sich niemand eine BoXXer WC mitbestellt ?
Ist die Totem vielleicht besser oder einfach nur billiger ? :O


p.s. Sorry falls schon einmal gefragt, hab ein paar Seiten übersprungen...
 
Hallo Votec Fahrer !
Wollte mir jetzt auch ein Votec V.Fr 2010 bestellen, zwar ein bisschen spät aber das passt schon ... ;)

Ist eine Hammerschmidt wirklich so gut ? Und kann ich mir die in Verbindung mit der Boxxer und dem Vivid bestellen, also kommt das gut ? Mavics Ultimate natürlich drinne... :lol:
Sorry wenn dir Frage schon geposted wurde !
 
Hey ;)
Meine ältere Schwester möchte jetzt richtig mit dem Freeriden bzw. dem Downhillen beginnen. Sie möchte möglichst ein Allroundgefährt, das beide Klassen (auf amateur-und fortgeschrittenen-Niveau, also kein WC-Downhill) abdeckt. Nach ausgiebiger Suche bin ich schließlich am V.fr hängengeblieben. Mit ca. 3000€ bin ich gerade noch im Preisbudget meiner Sis und ich denke, dass der Hinterbau mit seinen ca. 190mm Federweg gut in ihr Einsatzgebiet passen würde. Es soll ja recht verspielt sein und ein aktives Fahrwerk haben, aber dennoch auch in schnellen Passagen (gerade einem Anfänger) ein gewissen Maß an Sicherheit vermitteln.
Ich stelle mir da folgende Kofiguration vor: (ich nenne nur die Abweichungen zur Standartausführung)
RS Boxxer WC
Mavic Deemax
andere Sattel
Hammerschmidt FR
________________+
Damit komme ich auf etwa 3100 €

Was halten denn die V.fr Fahrer von dieser Konfiguration? Ist das Bike durch die Hammerschmidt und mit Hilfe eines Spanngurtes noch halbwegs bergauftauglich?(Es muss und soll bergauf keinen Blumentopf mehr gewinnen, es sollten nur Entfernung von bis zu 20 km fahrbar sein(also auch bergauf))
Gibt es im Downhill abgesehen von den "seltsamen" Geräusche durch die Hammerschmidt noch andere Nachteile?
Danke für eure Hilfe
mfg
wildchild
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würd das mit den spanngurten lassen. die neuen gabeln sind so auf leicht optimiert, ich glaube nicht das die filigrane brücke das lange mitmacht.

ansonsten lass die hammershit weg, was gewicht und geld spart und spar beim lr satz noch ein wenig geld.

die beiden eingesparten beträge nimmste zusammen + den verkauf der boxxer und holst ihr eine fox 36 talas 180mm. die ist leichter, lässt sich zum trail fahren und bergauffahren absenken.
2fach kettenführung für die hammerschmidt und es ist ein sehr vielseitiges bike.

my 2 cents.
 
Erstmal danke für die prompte Antwort:daumen:

ich würd das mit den spanngurten lassen. die neuen gabeln sind so auf leicht optimiert, ich glaube nicht das die filigrane brücke das lange mitmacht.
Naja, das seh ich ja noch ein. Ich denke, dass es (vorausgesetzt es wird nicht so steil) auch ohne Absenken noch halbwegs bergaufgeht...
Desweiteren ist bergauffahren nur als Mittel zum Zweck, da der Homespot ~8km entfernt ist.

ansonsten lass die hammershit weg, was gewicht und geld spart und spar beim lr satz noch ein wenig geld.
Dabei sehe ich nur folgendes Problem: der günstigerere Lr satz ist ein enduro lr satz... Der wird, gerade bei einem Anfänger, wohl nicht lange halten
Und warum Hammerschit? Ich habe bisher nur positives davon gehört....
die beiden eingesparten beträge nimmste zusammen + den verkauf der boxxer und holst ihr eine fox 36 talas 180mm. die ist leichter, lässt sich zum trail fahren und bergauffahren absenken.
2fach kettenführung für die hammerschmidt und es ist ein sehr vielseitiges bike.
my 2 cents.
Inwiefern ist die Boxxer wc denn ein Nachteil? Meine sis möchte ja kein enduro oder light freeride fahren, sondern "richtiges" Bikeparkfreeride und Downhill. Die Boxxer wc ist trotz der dünnen Standrohre und dem niedrigereren Gewicht immer noch robuster als einen Fox 36 talas oder totem.
 
deinerr antwort entnehme ich, dass wir jetzt ne halbe seite uns austauschen würden und dennoch nicht vom gleichen reden würden.

oder was hast du für ratschläge erwartet?

daher... lass das mit dem spanngurt und kauf das bike wie du es oben angegeben hast.
grund solide und dem einsatzbereich angemessen. passt doch!
 
deinerr antwort entnehme ich, dass wir jetzt ne halbe seite uns austauschen würden und dennoch nicht vom gleichen reden würden.

oder was hast du für ratschläge erwartet?

daher... lass das mit dem spanngurt und kauf das bike wie du es oben angegeben hast.
grund solide und dem einsatzbereich angemessen. passt doch!

Wenn ich ehrlich bin habe ich Antworten wie:
"Das Fahrwek ist mit der Boxxer (nicht) uphill tauglich"
"Die Hammerschmidt ist beim DH (k)ein Nachteil"
....
 
Hmm,was bei mir gegen HS spricht ist:
-Das Gawicht
-Der grössere Q-Faktor,wenn ich mich recht entsinne.
-Mahlgeräusche
-Und vor allem das Nullspiel was nach einiger Zeit auftritt mit den dazugehörigen Klackergeräuschen was wohl am Abnutzten/Einspielen der Zahräder liegen soll.Das soll normal sein.

Dies alles nur um ein zusätzliches Kettenblatt mit-ok-integrierten Kettenführung/Bashguard zu erhalten.Ein schlechter Kompromiss für mich.

Die Einfachkurbel ist perfekt für mich,da es ungefähr ein Kettenblatt zwischen dem mittleren und grossen Blatt an meiner XT darstellt.

Das tolle am V.FR ist doch sein Gewicht welches es so uphilltauglich macht,das erreichst du nur mit ner BoxxerWC und keiner HS.Bei den Ultimates gebe ich dir vollkommen Recht,Gewicht sollte nicht am falschen Ende gespart werden,zumindest nicht bei einem Anfänger/in und geil aussehen tun die allemal:daumen:

Dieses Uphillklagen kann ich manchmal nicht nachvollziehen,von 20kg-Trümmern abgesehen.An meinem AM nutze ich U-Turn und Poploc nie,auch wenn es die Geo verbessert im Uphill.Der Lockout hinten wiederum ist sehr effektiv in meinen Augen.Dass das V.FR natürlich kein AM ist...man muss sich halt nur dran gewöhnen,oder konsequenterweise RR oder CC fahren,weil da der Vortrieb am besten ist beim uphill.

Ich denke Das V.FR ist genau richtig für sie;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tolle am V.FR ist doch sein Gewicht welches es so uphilltauglich macht,das erreichst du nur mit ner BoxxerWC und keiner HS.

Dieses Uphillklagen kann ich manchmal nicht nachvollziehen,von 20kg-Trümmern abgesehen.

Das niedrige Systemgewicht eines Rades und die dadurch gegebene Uphilltauglichkeit dann aber mit nem Einfachkettenblatt zu kombinieren, ist für mich etwas zuviel des Guten, Gewicht hin oder her. Ein Einfachblatt ist ,abgesehen vom puren Downhill-Racen, immer nur ein Kompromiss, es fehlen einfach Übersetzungen nach oben und unten. Das Mehrgewicht für zwei Blätter nebst Umwerfer/Trigger nehme ich gerne in Kauf, zumal ich auch mein SX Trail in den Alpen die Berge hochrete, ich habe ja Zeit :D
Und mit 22/36 geht eigentlich alles, nur bergab vermisse ich ab und an ein paar Zähne

Zum Thema Hammerschmidt:
Die Nachteile muss jeder selber abwägen, ich sehe für mich nur ein vernachlässigbares Mehrgewicht. Denn mit ner anständigen Kettenführung und entsprechend längeren Kette reden wir von vielleicht noch 400 Gramm, natürlich einen leichten Bashguard vorausgesetzt.
Geräusche sind für mich auch immer ein Minuspunkt, aber wenn sie systembedingt sind, kann ich damit leben. Mich nerven eher diese "Woher kommt das jetzt?"-Geräusche...

Letztlich alles eine Frage des Geschmacks. Mein V.FR kommt hoffentlich nächste Woche mit Boxxer und HS + EX1750. Für den Park gibts Mavic 823 mit Hope, stabil und preiswert. Ich werde das V.FR definitiv auch bergauf treten, speziell im Bikeurlaub gibts viele interessante Berge/Abfahrten ohne Liftunterstützung. Und bei verblockten Sachen kommt mir die Bodenfreiheit der HS gerade bei der eher downhilllastigen Geometrie der Rahmengröße M sehr gelegen.

Also alles geht, nix muss:daumen:
Das Thema Gewicht wird aber wirklich oft überbewertet. Das V.FR ist aus meiner Sicht übrigens eher wegen des gelungenen Sitzwinkels uphilltauglich.

Gruß
Lars
 
Ahhh,ok,Bodenfreiheit top bei HS.
Das mit dem Sitzwinkel und uphill ist auch richtig.
Dennoch 400-500 gr hier plus Leichte Boxxer da plus eventuell einen VividAir dort...und schwupps ein Kilo weniger.Das ist schon viel finde ich.

Zur Übersetzung:Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich das 22er-Blatt benutzt habe in meinem Leben.Meine Beine drehen da einfach hohle.Ich schiebe gern wenn ich mit dem Bike langsamer bin als Schrittgeschwindigkeit,prima Gelegenheit dem Wald ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken:love:
Das geht noch schlimmer,hehe.Ein Kumpel von mir fährt ausschliesslich das grosse Blatt,egal ob hoch oder runter,voll der Drehmomentfreak(Ex-Eiskunstläufer).
Und obenrum brauch ich auch nicht soviel Speed,bin bissle der Angsthase.

Gottseidank gibts den Konfigurator und alle sind glücklich:)
 
Seltsam,Votec bietet seit neuestem auch den RC4 als Dämpfer an.Der hat zwar eine HiSpeed-Comp aber kein EndingStroke-Rebound.

Was ist eurer Meinung nach wichtiger.Hab ein bissle Bedenken bei Drops(Vivid),allerdings brauch ich auch keinen Schleudersitz wegen schmalem Rebound(RC4) ...

Der DoubleBarrel hat zwar alles,ist aber unverschämt teuer.
 
Der RC4 ist sicher auch keine schlechte Wahl. Erst mal sehen, ob der morgen auch noch drin steht. Es gab den ja schon mal vor einigen Wochen für einen Tag als Option ;)

Mir persönlich geht ne funktionale Zugstufe über alles. Mich hats eigentlich immer wegen einer "aufgebrauchten" Zugstufe oder per Schleudersitz vom Bike katapultiert, je nach dem, ob zu langsam oder zu schnell abgestimmt war.

Viele Verstellmöglichkeiten an den Federelementen sind oftmals ein Garant dafür, sein Fahrwerk komplett vermurkst abzustimmen. Oder man kniet sich da richtig rein. Möchte ich persönlich gar nicht, es muss möglichst einfach sein. Die Zugstufe verstelle ich aber recht oft, je nach Strecke.

Der Fox RC4 ist aber sicher ne amtlich Option zum Vivid. Fehlt nur noch als Krönung die Möglichkeit, ne Fox 40 zu wählen...:daumen:
 
Danke,denke auch die Zugstufe ist wichtiger.Der Gummiknubbel am Vivid ist dann wohl die Hi-Comp,hehe.

Eine 40er?Wieso finden die alle so toll?Die Hi/LO-Geschichte funzt dort auch erst seit Kurzem einigermassen unabhängig.Ebenfalls hab ich ne eingefahrene probesitzen dürfen,ich weiss...,war dennoch nicht berauscht von ihr.Nunja MattHunter fährt ne getravelte 40er,muss ja taugen das Ding.
 
Hatte die 40er in Whistler im Trek Session 88 im Einsatz. Die Gabel ging schon super, das Ansprechverhalten war ein Traum. Und die fette Optik gefällt mir sehr gut. Aber die Boxxer sollte eigentlich auch reichen ;)

Mal schauen, ob Votec kommendes Wochenende mal ein paar V.FR mit nach Willingen zum Bike-Festival bringt...
 
Zu der Verstellerei:
Prinzipiell gebe ich dir Recht,je einfacher desto stressfreier.
Dennoch gefallen mir viele Knöpfe,wenn,aber auch nur dann,diese auch so funktionieren wie sie sollen.
So ne getrennt befüllbare Negativkammer an der Boxxer wär auch nicht schlecht.Kann man prima die Federkennlinie einstellen,auch unter hohem Druck.
 
Arbeitet der Trek-Hinterbau wirklich unabhängig von Bremseinflüssen?

Ich konnte zumindest kein Bremsstempeln feststellen, allerdings haben die Strecken dort auch größtenteils unglaublichen Flow. Ich glaub, "Crank it up" schafft man ganz ohne Bremsen :D

Das Trek kam meinem Ideal sehr nahe, aber Sitzrohrwinkel und nicht vorhandener Verstellbereich des Sattels waren das K.O.-Kriterium. Das V.FR ist dem Trek ja vom Layout her nicht unähnlich, was ich absolut begrüße. Im diirekten Vergleich nicht ganz so ein Bügeleisen, dafür in meinen Augen Vielseitiger.

Viele Knöpfe? Steh ich eigentlich auch drauf, besonders im Auto;) Aber gerade bei den Rock Shox Gabeln in letzter Zeit sind einige angepriesene Einstellunsgfeatures in der Praxis kaum bis gar nicht feststellbar. Statt vieler eloxierter Einstllungsräder wäre der richte Ölfüllstand ab Werk oftmals zielführender.
 
Also denkt ihr, dass man das V.fr auch zum Downhillen verwenden kann?
Kennt jemand noch andere Räder mit ähnlichem oder gleichem Konzept(also eine Mischung aus Downhill und Freeride, das sich dennoch bedingt bergauf kurbeln lässt?
Ach zum Trek:
Bin ich mal eins (die DH version:D) probeweise auf meinem Homespot gefahren: Auch ohne Bremsmomentabstützung ist kaum Bremsstempeln vorhanden. Man merkt zwar, dass der Hinterbau beim Bremsen nicht mehr 100% aktiv ist, allerdings ist dies so geringfügig, dass man es vernachlässigen kann.
mfg
wildchild
 
So, da muss ich glaub mal was dazu schreiben. Ich habe die Boxxer WC und die Hammerschmidt am V.FR verbaut. Mit den Syncros FR Laufrädern und den Muddy Marys wiegt der Hobel in Größe L ca. 18,5 kg. Ich selber wieg ca. 90 kg und ein Freeride/DH-Bike sollte bei meinem Körpergewicht nicht viel leichter sein. Ich habe mir auch die EX 1750er mitbestellt und da sind momentan Fat Alberts drauf. Mit dem LRS wiegt der Bock so ca. 1 kg weniger. Die sind aber nur für alpine Trails vorbehalten.

@ Wildchild: Ich fahre so ziemlich genau deine vorgeschlagene Kombi, nur eben andere Laufräder. Das Bike ist sehr wohl bergauftauglich (auch mit den dicken Rädern) und man kann damit auch ohne weiters 20 km Runden drehen. Ich fahr jedes Mal ca. 7 km bis zum Fuße meines Homespots und von da ca. 250 hm hoch und wieder runter. Das hoch und runter mach ich je nach Lust, Laue und Zeit zwei bis drei mal ... ich komm am Ende also auf 500 – 750 hm und ca. 35 km Strecke. Die meisten XC-Piloten schauen mich zwar etwas ungläubig an, aber glaub mir, berghoch ist überhaupt kein Problem. Ich fahre die Boxxer ohne Spanngurt voll ausgefahren den Berg hoch. Steigungen bis ca. 15% sind kein Thema; wird’s steiler einfach auf dem Sattel nach vorne rutschen. Dank relativ steilem Sitzwinkel kann ich den Sattel so einstellen, dass mein Knie Lotrecht über der vorderen Pedalachse ist .. genau so, wie es sein sollte. Ergonomie bzw. Tritteffizienz ist also, zumindest für mich, kein Problem.

In Sachen uphill performace sind die Totem und die Boxxer ziemlich gleich. Die Boxxer hat zwar eine geringfügig höhere (2 mm!!) Einbaulänge, es ist aber ein anderer Steuersatz verbaut, der gegenüber dem Totem Steuersatz fast 20 mm Einbaumaß spart. Ich muss unter der oberen Gabelbrücke aber einen 5 mm Spacer einsetzten, da sonst der Steuersatz nicht richtig geklemmt wird. Wenn ich richtig gerechnet habe, ist die Boxxer-Front ca. 10 mm tiefer als die Totem-Front. Aber das sind nur Zahlen :D.

Wer die Boxxer unbedingt mit Spanngurt fahren will, sollte besser ein wenig Luft ablassen, das reduziert die statischen Kräfte auf die Gabel. Weiterhin würde ich beide Zugstufen zudrehen, damit beim Ausfedern die Gabel nicht zu heftig in den Spanngurt knallt. Ich glaub ich probier das mal aus ...

Dann noch zum Thema Hammerschmidt: Ich muss Unikum777 voll beipflichten. Die Vorteile wiegen das Mehrgewicht voll und ganz auf. Ich hatte mir auch überlegt was leichteres, konventionelles zu fahren, habe mich dann aber doch für die Hammerschmidt entschieden ... und bereue es nicht. Die Geräusche sind überhaupt nicht schlimm. In der Ebene auf Teer hör ich sowieso nur die Reifen und wenn ich mit 30 Sachen durch den Wald flieg, habe ich wichtigeres zu tun, als mich auf ein leichtes Surren der Hammerschmidt zu konzentrieren.


BTW: ich habe heute morgen meine neuen, 300g leichteren Pedale ausprobiert ... hm ... aber irgendwie war ich nur 0,1259765 Sekunden schneller oben:lol:
 
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