Wann kommt ein 601 mk 2?

ist doch alles total logisch...
erst gab's 1 1/8, dann 1.5, danach tapered (1 1/8 auf 1.5), mittlerweile gibt's tapered 2 (1 1/4 auf 1.5)... dann ist doch jetzt die logische fortsetzung tapered 3 (1.5 auf 1.5)... das gab's noch nie und ist viel besser als alles andere was jemals da war und vor allem überhaupt nicht zu verwechseln mit dem schnöden alten 1.5'' steuerrohr, das kein mensch mehr haben will ;););)
 
... dann ist doch jetzt die logische fortsetzung tapered 3 (1.5 auf 1.5)... das gab's noch nie und ist viel besser als alles andere was jemals da war und vor allem überhaupt nicht zu verwechseln mit dem schnöden alten 1.5'' steuerrohr, das kein mensch mehr haben will ;););)

"tapered 3"? eher "deppert³" :D
das heißt also, daß das steuerrohr der gabeln in der mitte dünner wird wie konifizierte speichen? :confused:
dann kommen bestimmt wieder so ein paar oberschlaue bastler und trennen den mittelteil ganz raus, bringt noch mehr gewicht.:o
 
ist doch alles total logisch...
erst gab's 1 1/8, dann 1.5, danach tapered (1 1/8 auf 1.5), mittlerweile gibt's tapered 2 (1 1/4 auf 1.5)... dann ist doch jetzt die logische fortsetzung tapered 3 (1.5 auf 1.5)... das gab's noch nie und ist viel besser als alles andere was jemals da war und vor allem überhaupt nicht zu verwechseln mit dem schnöden alten 1.5'' steuerrohr, das kein mensch mehr haben will ;););)

Du hast noch 1 Zoll und 1 1/4 "pure" vergessen gabs ja auch schon..

Ist jetzt wie 650 B bei den Laufrädern.. ich dachte erst das ist ... ne sag ich jetzt nicht ;)

Aber Gary Flitzer radelt ja schon auf 36 Zoll und findet es schon wieder un****ing cool :lol::lol::lol:

Back to Hochrad...
 
(unwahrscheinlich, da gewicht, funktion bei 200mm gewünschten verstellweg sich eigentlich nur durch eine integrierte sattelstütze vernünftig realisieren lassen.
.

@absteigen:

Wie kommst du zu der Aussage?
Hast du selber Berechnungen angestellt, welche die Aussage untermauern?
Hast du selber konstruktiv keine Lösung gefunden?
Oder sind dies einfach nur Vermutungen, von Jemand der sich gar nicht intensiv mit der Thematik beschäftigt hat?

turbofreak
 
warte lieber auf das MK3, das stellt alles bisherige in Schatten. Und die paar Monate bis 2013 kannst Du ja mit träumen verbringen - ja wenn das MK3 erst da ist, dann zeig ichs euch auf dem Trail aber, mit dem MK3 wird alles anders und besser.

Obwohl, das MK4 steht ja auch dann schon in den Startlöchern oder vielleicht doch auf das MK5 warten? Ne, ist nur eine zwischenlösung bis das MK6 kommt.
Hmmm, 2017 soll ja das MK10 mit super Kashima beschichtung kommen, also nicht der Dämpfer, das ganze Rad ist beschichtet, da Perlen die Gemeinheiten des Trails nur so ab.

Also, warte liebr bis 2017 das MK10 herauskommt. Obwohl, es wird ja schon von der Geheimwaffe MK11 gemunkelt.............

;);)

:daumen::daumen::daumen::D:D:D
 
@absteigen:

Wie kommst du zu der Aussage?
Hast du selber Berechnungen angestellt, welche die Aussage untermauern?
Hast du selber konstruktiv keine Lösung gefunden?
Oder sind dies einfach nur Vermutungen, von Jemand der sich gar nicht intensiv mit der Thematik beschäftigt hat?

turbofreak

Hast Du schon darüber nachgedacht? Wohl kaum.

Eine Kindshock wiegt in ca. 510gr mit 150mm Auszug.

Eine P6 kommt in 31,6 auf 220 gr in 400mm. 400mm-90mm Einstecktiefe ergeben ca. 300mm Auszug.
Eine Carbonfeder kommt auf ca. 50gr. Präzise gehonte Führungen für das Sattelrohr wiegen 10-20gr. Dazu nach Anschlag usw. für 20gr. Anstelle des Schnellspanners ist eine Art Bohrfutter als Klemmmechanismus angebaut. Dieser wiegt ca. 220gr. Bischen Kleinteile dazu ergibt dann ein Systemgewicht von ca. 550gr. Daß mit der Stabilität einer P6 und einer extremen Betriebssicherheit.

Bei einer integirerten Lösung sparst Du immer Gewicht und Gewinnst Stabilität, da das Sattelrohr (eh vorhanden) als äußere Führung verwendet werden kann. Außerdem ist bei dieser Lösung die Sattelstütze stabiler, da Durchmesser größer.

Du siehst also, ich habe darüber nachgedacht, Du wohl eher nicht.

Einfach mal den Turbo ausschalten
 
Hast Du schon darüber nachgedacht? Wohl kaum.

Eine Kindshock wiegt in ca. 510gr mit 150mm Auszug.

Eine P6 kommt in 31,6 auf 220 gr in 400mm. 400mm-90mm Einstecktiefe ergeben ca. 300mm Auszug.
Eine Carbonfeder kommt auf ca. 50gr. Präzise gehonte Führungen für das Sattelrohr wiegen 10-20gr. Dazu nach Anschlag usw. für 20gr. Anstelle des Schnellspanners ist eine Art Bohrfutter als Klemmmechanismus angebaut. Dieser wiegt ca. 220gr. Bischen Kleinteile dazu ergibt dann ein Systemgewicht von ca. 550gr. Daß mit der Stabilität einer P6 und einer extremen Betriebssicherheit.

Bei einer integirerten Lösung sparst Du immer Gewicht und Gewinnst Stabilität, da das Sattelrohr (eh vorhanden) als äußere Führung verwendet werden kann. Außerdem ist bei dieser Lösung die Sattelstütze stabiler, da Durchmesser größer.

Du siehst also, ich habe darüber nachgedacht, Du wohl eher nicht.

Einfach mal den Turbo ausschalten

:confused: ich hab´s leider nicht geschnallt, wie die Konstruktion gedacht ist. Wie soll die stütze geführt werden? Wie das Wiederlager für die Feder? Wie der Verschluss? Klingt für mein Verständnis ein bisschen einfach. Ich drück die Daumen für ´ne gute Idee, die dann beim noch nicht laufendem Tuning-Cup absahnt.:daumen:
 
Hört sich nicht übel an,mit integrierten Führungsbuchsen könnte man sicher einiges an Gewicht sparen.Nur die "Bohrfutter-Klemmung" schnall ich auch nicht,soll ja mit einem Handgriff zu öffnen u. schließen sein
 
Nur die "Bohrfutter-Klemmung" schnall ich auch nicht

siehe z.B. manche Stative - 1/4 Umdrehung genügt

Ausserdem war das nicht das Kernargument von absteigen.
Ob zukünftige Teleskopsattelstützen so fixiert werden, sei einmal dahingestellt - aber mit der Bohrfutter-Klemmung umreißt absteigen zumindest ein belastbares Konzept.
Wenn ich absteigen richtig verstanden haben, war sein Argument: "integriert" ist leichter als "Anbau", weil ein (Führungs-) Rohr wegfällt - Ende der Geschichte.


P.S. ist jetzt nicht an struggle gerichtet, sondern fällt mir allgemein auf, wenn ich hier mitlese

Warum wird oft das Unvermögen des Lesers zum Problem des Autors gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon klar was eine Bohrfutterklemmung ist.Aber eine 1/4 Umdrehung ist da schon eine 1/4 Umdrehung zu viel,m.M. Kommt dann an eine Lenkerbedienung schon überhaupt nicht mehr ran,alleine der Griff an den Sattel ist schon ein gewisser Kompromiss
 
Kern der Aussage ist
Bei einer integirerten Lösung sparst Du immer Gewicht und Gewinnst Stabilität

Da ich persönlich nicht von der Bohrfutterlsg. überzeugt bin, werde ich einen Teufel tun, sie hier zu verteidigen.

Welche Technik man einsetzt spielt bei o.g. Vergleich keine Rolle.

Vielleicht erläutert ja absteigen seine Idee, wenn ihn jemand höflich fragt und wir gehen heute abend alle etwas schlauer ins Bett.
Aber auf "nur Vermutungen, von Jemand der sich gar nicht intensiv mit der Thematik beschäftigt hat" und "kapier ich net" etc. hätte ich auch keine Lust zu antworten - das war der Kern MEINER Aussage.
 
@absteigen:
deine Aussage ist absolut richtig. Ich finde es allerdings spannend über mögliche Lösungsansätze zu sinnieren. Deinen Gedanken über eine mögliche Lösung habe ich jedoch noch nicht verstanden und interessiert mich. Ich grübele auch immer wieder darüber ( andere Lösungen) nach, bin aber noch nicht wirklich überzeugt ( handelt sich aber nicht um integrierte Lösungen.
Ist aber wahrscheinlich der falsch Treat;)

Falls mein vorhergehendes Posting negativ interpretiert worden sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen, ich würd´s nur gerne verstehen:).
 
siehe z.B. manche Stative - 1/4 Umdrehung genügt

Ausserdem war das nicht das Kernargument von absteigen.
Ob zukünftige Teleskopsattelstützen so fixiert werden, sei einmal dahingestellt - aber mit der Bohrfutter-Klemmung umreißt absteigen zumindest ein belastbares Konzept.
Wenn ich absteigen richtig verstanden haben, war sein Argument: "integriert" ist leichter als "Anbau", weil ein (Führungs-) Rohr wegfällt - Ende der Geschichte.


P.S. ist jetzt nicht an struggle gerichtet, sondern fällt mir allgemein auf, wenn ich hier mitlese

Warum wird oft das Unvermögen des Lesers zum Problem des Autors gemacht?

stimmt, zusätzlich zum Wegfall eines Führungsrohres erhält man auch noch zusätzliche Stabilität durch die im Durchmesser gesteigert Sattelstütze (im Vergleich zur Ausziehbaren). Dann kann (könnte) man auch noch das Sitzrohr im Bereich dünner (leichter aber auch schwächer) machen. Bei einer integrierten Sattelstütze weiß der Rahmenkonstrukteur ja was er hat und kann somit die zusätzliche Festigkeit der Stütze in seine Belastungsgerechte Auslegung des Sitzrohres mit einbeziehen.

Bei einem Spannmechanismus ähnlich eines Schnellspannbohrfutters reicht je nach Übersetzung deutlich weniger als eine 4tel Umdrehung. Schaut euch mal einen herkömmlichen Sattelschnellspanner an. Erst auf dem letzten Zacken wird richtig geklemmt, davor wird nur das Spiel überwunden. Bei meinem Prototypen werden die Klemmbacken von einem umgebauten Schaltdrehgriff angetrieben. Für die Klemmung mittels Hydraulik kann man sich einen kleinen "Bremsgriff" vorstellen, der beim Anziehen arretiert wird und zum loslassen mit einem zweiten Hebel releast wird. Ist aber nicht so Praxistauglich. Hier bin ich noch auf der Suche.

Momentan experimentiere ich mit Spannzangen. Die absolut primitivste Art und Weise etwas zuverlässig zu klemmen
 
@absteigen

hast du auch schon einen Lösungsansatz für eine Verdrehsicherung?

Gruss,
Martin,
*mit selbstbaulowbudgetintegriertemFahrstuhl unterwegs*
 
@absteigen

hast du auch schon einen Lösungsansatz für eine Verdrehsicherung?

Gruss,
Martin,
*mit selbstbaulowbudgetintegriertemFahrstuhl unterwegs*

ja habe ich - die Idee hat mir meine NR750 geliefert.

Wenn geklemmt, absolut verdrehsicher. Ungeklemmt momentan ca. +-1,5° Positionierungenauigkeit nach links oder rechts
 
stimmt, zusätzlich zum Wegfall eines Führungsrohres erhält man auch noch zusätzliche Stabilität durch die im Durchmesser gesteigert Sattelstütze (im Vergleich zur Ausziehbaren). Dann kann (könnte) man auch noch das Sitzrohr im Bereich dünner (leichter aber auch schwächer) machen. Bei einer integrierten Sattelstütze weiß der Rahmenkonstrukteur ja was er hat und kann somit die zusätzliche Festigkeit der Stütze in seine Belastungsgerechte Auslegung des Sitzrohres mit einbeziehen.

Bei einem Spannmechanismus ähnlich eines Schnellspannbohrfutters reicht je nach Übersetzung deutlich weniger als eine 4tel Umdrehung. Schaut euch mal einen herkömmlichen Sattelschnellspanner an. Erst auf dem letzten Zacken wird richtig geklemmt, davor wird nur das Spiel überwunden. Bei meinem Prototypen werden die Klemmbacken von einem umgebauten Schaltdrehgriff angetrieben. Für die Klemmung mittels Hydraulik kann man sich einen kleinen "Bremsgriff" vorstellen, der beim Anziehen arretiert wird und zum loslassen mit einem zweiten Hebel releast wird. Ist aber nicht so Praxistauglich. Hier bin ich noch auf der Suche.

Momentan experimentiere ich mit Spannzangen. Die absolut primitivste Art und Weise etwas zuverlässig zu klemmen

bekommst du dann nicht Macken am Schaft des beweglichen Teils der Stütze durch die Klemmung? Ich grübele gerade an einem Mechanismus mit Sperrklinken.... .:confused:
 
bekommst du dann nicht Macken am Schaft des beweglichen Teils der Stütze durch die Klemmung? Ich grübele gerade an einem Mechanismus mit Sperrklinken.... .:confused:

Schrammen gibt es ja nur, wenn die Klemmung am Sitzrohr fixiert ist und dann die Stütze in die Zange nimmt.
Wenn die Klemmzange allerdings nur, ähnlich des Standardspnners, das Sitzrohr "zusammendrückt" gibts kein Problem. Außerdem, habe ich vorher verschwiegen, habe ich, Stichwort Verdrehsicherung, momentan der Einfachheit halber um die Stütze eine speziell geformte Hülse (wie gesagt Honda RC40) aus gleitfähigem Material.
Wenn alles mal so klappt wie es soll, fällt diese weg und die Stütze bekommt eine bestimmte Form. Momentan setze ich der Einfachheit halber auf die Stabilität einer P6.
 
Schrammen gibt es ja nur, wenn die Klemmung am Sitzrohr fixiert ist und dann die Stütze in die Zange nimmt.
Wenn die Klemmzange allerdings nur, ähnlich des Standardspnners, das Sitzrohr "zusammendrückt" gibts kein Problem. Außerdem, habe ich vorher verschwiegen, habe ich, Stichwort Verdrehsicherung, momentan der Einfachheit halber um die Stütze eine speziell geformte Hülse (wie gesagt Honda RC40) aus gleitfähigem Material.
Wenn alles mal so klappt wie es soll, fällt diese weg und die Stütze bekommt eine bestimmte Form. Momentan setze ich der Einfachheit halber auf die Stabilität einer P6.

Hab mich schon gewundert. :daumen::daumen::daumen:
Stell doch mal ein Bild ein, wenn sie fertig ist. Viel Erfolg noch.
PS.: Auf was für ein Zielgewicht wirst du kommen ( sie, die Stütze:lol:)?
 
PS.: Auf was für ein Zielgewicht wirst du kommen ( sie, die Stütze:lol:)?

Ziel soll eine gewichtsneutrale Lösung sein (Fernbedienung ausgeschlossen).
Dies geht aber nur bei einem integrierten Ansatz.

Diese von mir beschriebene Lösung funktioniert schon in meinem Eigenbaurahmen. Für den Klemmmechanismus brauchts noch eine zündende Idee (bisher ca. +150gr) bei 248mm Auszug gegenüber einer Kindschock.
 
@absteigen:

Da ich mich mit der Materie nicht so gut auskenne, habe ich noch ein Paar Fragen zu deiner Ausführung;-)

Wiegt die Kindshock-Stütze 510g ohne Fernbedienung? (welches Modell?)
Wie schätzt du die Betriebsfestigkeit der Kindshock-Stütze ein?

absteigen schrieb:
„Präzise gehonte Führungen für das Sattelrohr wiegen 10-20gr.“

Verstehe ich nicht. Du schreibst weiter unten, dass du ein ovales Sattelstützenrohr aus gleitfähigem Material verwendest. Die Führungen müssten also auch eine nicht kreisförmige Innenkontur besitzen. Wie kann so eine Kontur gehohnt werden??
App. Führungen: Sieht deine Konstruktion einen konstanten Abstand zwischen den Führungen-(Buchsen?) vor?

absteigen schrieb:
„Dazu nach Anschlag usw. für 20gr.“

Ich gehe davon aus, dass sich dein System Ausschubhöhe stufenlos verstellen lässt. Richtig?

absteigen schrieb:
„Anstelle des Schnellspanners ist eine Art Bohrfutter als Klemmmechanismus angebaut“

Wie viel Bedienkraft/Weg benötigt das System?
Welche axiale Klemmkraft der Sattelstütze erreichst du mit diesem System?

absteigen schrieb:
„Bei einer integrierten Lösung sparst Du immer Gewicht und Gewinnst Stabilität, da das Sattelrohr (eh vorhanden) als äußere Führung verwendet werden kann. Außerdem ist bei dieser Lösung die Sattelstütze stabiler, da Durchmesser größer“

Prinzipiell ist diese Aussage natürlich richtig und kann als Totschlagargument verwendet werden.
Wenn die Klemmung jedoch 220g bzw. 150g wiegt relativiert sich so ein Argument ganz schnell.
An der Stelle sollte das System „versenkbare Sattelstütze“ ganzheitlich hinsichtlich:
- Gewicht
- Betriebsfestigkeit
- Zuverlässigkeit
- Wartungsfreundlichkeit
- Verstellhub
- Kosten (Fertigungsaufwand)
- Flexible Adaption
- etc.
beurteilt werden

absteigen schrieb:
„ja habe ich - die Idee hat mir meine NR750 geliefert.“

In welchen technischen Zusammenhang steht die Zielstellung der ovale Kolben des NR750 Motors mit der Verdrehsicherung einer verstellbaren Sattelstütze?
Jeder rechteckige Rohrquerschnitt mit ungleichen Seitenlängen liefert für die hier diskutierte Anwendung mindestens soviel Inspiration.

Aber: Wir wissen jetzt wenigstens alle, dass du im Besitz eines soooo tollen Mopeds bist.

Zwei Nachteile haben aber wohl beide technische Anwendungen gemeinsam:
- Aufwendige und problematische Abdichtung
- Aufwendige Fertigung

Übrigens:
Wer hier im Forum die Beiträge zu den verstellbaren Sattelstützen von Anfang an mitverfolgt hat, weiß, dass ovale Rohrquerschnitte schon vor zig Jahren als Verdrehsicherung für Vario-Stützen diskutiert wurden.

absteigen schrieb:
„Wenn geklemmt, absolut verdrehsicher. Ungeklemmt momentan ca. +-1,5° Positionierungenauigkeit nach links oder rechts“

Wieviel Drehmoment muss deine Sattelstütze im geklemmten Zustand ertragen?


@OZM:
OZM schrieb:
Aber auf "nur Vermutungen, von Jemand der sich gar nicht intensiv mit der Thematik beschäftigt hat" und "kapier ich net" etc. hätte ich auch keine Lust zu antworten - das war der Kern MEINER Aussage.

Du hast recht. Mein Beitrag sollte provozieren.
Warum?
Vielleicht verstehst du meinen Beitrag besser, nachdem folgenden Beitrag von absteigen vom
24.09.2010 hier im Forum gelesen hast:

absteigen schrieb:
dann wäre eine haltbare und spielfreie Stütze kein Thema.
Ich verwende eine simple Carbonfeder, Keilleisten und zum Klemmen außenliegende, den Sattelstützenschaft umfassende "Brems"klötze die Hydraulisch angelegt werden - Da wackelt nix - bedingt aber ein spezielles Sitzrohr.
Klar sowas ist nur von einem Technikbesessenen Rahmen/Radhersteller zu leisten.
Schade hier hat LV als Hersteller wertiger Rahmen Potential verschenkt.... BTW - hat das 601 überhaupt noch die U-Boot Luke?

Wenn jemand vor Jahren schreibt, dass er die Lösung des Problems hat und seit dem alle anderen Lösungsansätze zerredet, kommen bei mir einige Zweifel hoch.
Beiträge von absteigen wie:
- Den Aschenbecher am LV braucht doch niemand
- da Gewicht, Funktion bei 200mm gewünschten Verstellweg sich eigentlich nur durch eine integrierte Sattelstütze vernünftig realisieren lassen
- und viele mehr.
werden bei jeder Gelegenheit angebracht.


Fakt ist nach den Aussagen hier wohl nur:
Für das eigentliche Problem einer verstellbaren Sattelstütze (fernsteuerbares Feststellen der Sattelstütze) hat er auch noch keine überzeugende praktikable Lösung gefunden.

Es ist selbstverständlich, dass jeder von seiner eigenen Lösung überzeugt ist. Aber wenn sich das Ganze nur darauf beschränkt Lösungen von Anderen zu zerpflücken nach dem Motto:
„Ich kann alles besser, aber ich zeige bzw. sage euch nicht wie es genau funktioniert…“
kann jeder darüber denken wie er will…..

Ich finde es sehr gut, wie einige Personen hier im Forum ihre Lösungen bezüglich verstellbaren Sattelstützen mit Wort und Bild detailliert beschrieben haben.
Dieser „Gedankenaustausch“ sollte eigentlich auch der Sinn des Forums sein.

Ich bin übrigens der Meinung, dass das Thema „versenkbare Sattelstütze“ technisch gesehen eine große Herausforderung darstellt und nicht ganz so einfach zu lösen ist, wie es hier durch den einen oder anderen Beitrag erscheint.

absteigen schrieb:
Einfach mal den Turbo ausschalten

@absteigen

Einfach mal absteigen vom hohen Ross…

turbofreak
 
Zurück