Datenwurm
matschig und nass
Da ich grade meinen 661 Evo Fullface Helm aus Carbon begutachtet habe, nachdem ich am Wochenende ein bisschen derber gestürzt bin möchte ich euch die Ergebnisse nicht vorenthalten. Ich denke man kann so ganz gut ableiten, was ein Helm kann und auch wie sich Carbon verhält, wenn es einen ordentlichen Schlag abbekommt.
Ausgangssituation:
Vor ein paar Wochen habe ich o.g. Helm vollständig zerlegt, um zu schauen, dass alles OK ist. Gibt ja ein sicheres Gefühl vor der Saison.
-->Keine Schäden am Carbon oder Styroporinnenteil zu erkennen.
Sturzsituation:
Barr, großes Steinfeld. Im Training hat die Linie gut geklappt - immer Rennen nicht. Folgendes Video vom Sturz:
Klick
Das Terrain dort ist recht steil, einige größere Steine und Baumstümpfe sowie Sand/Kies bilden den übrigen Boden.
Was genau ich mit dem Helm erwischt habe kann ich nicht sagen, den Schäden nach wohl Baumstumpf oder Fels.
Folgen des Sturzes:
Es geht ja hier um den Helm; Kopfverletzungen habe ich keine. Mir viel vorhin (2 Tage nach dem Sturz) erst auf, dass ich knapp huinter der rechten Schläfe leicht Druckempfindlich bin.
Der Helm:
Es fehlt einiges am Klarlack, teilweise fehlen Schichten der Carbonfasern.
Auch die Schraube zur Fixierung des Visiers aus Aluminium hat deutlich an Material verloren. Das spricht eher für Kontakt mit Stein.
So schaut der 661 Evo komplett zerlegt aus - mit dem Dreck und Steinen die sich im inneren befanden.
Der Kern aus Styropor weist am rechten Rand der Reflektion vom Kamerablitz einen Riss auf und ist über der Reflexion deutlich (~1cm tief) eingedellt.
Von innen her ist das Styropor nicht eingedellt, sondern auf einer Länge von etwa 10cm gerissen. (Ist der Bereich über dem rechten Ohr bis hinter die rechte Schläfe)
Die äußere Carbonschale des Helms ist ebenfalls vollständig zerborsten. An der Stelle wo die rote Schrift die weiße Schrift kreuzt sind die Carbonfasern im Inneren vollständig gebrochen - ein Riss.
Hat jedenfalls alles abgehalten, was in den Weg kam, denn mir geht es gut.
Und damit wünsche ich weiterhin gutes Vertrauen zu Helmen und Carbon!
Ausgangssituation:
Vor ein paar Wochen habe ich o.g. Helm vollständig zerlegt, um zu schauen, dass alles OK ist. Gibt ja ein sicheres Gefühl vor der Saison.
-->Keine Schäden am Carbon oder Styroporinnenteil zu erkennen.
Sturzsituation:
Barr, großes Steinfeld. Im Training hat die Linie gut geklappt - immer Rennen nicht. Folgendes Video vom Sturz:
Klick
Das Terrain dort ist recht steil, einige größere Steine und Baumstümpfe sowie Sand/Kies bilden den übrigen Boden.
Was genau ich mit dem Helm erwischt habe kann ich nicht sagen, den Schäden nach wohl Baumstumpf oder Fels.
Folgen des Sturzes:
Es geht ja hier um den Helm; Kopfverletzungen habe ich keine. Mir viel vorhin (2 Tage nach dem Sturz) erst auf, dass ich knapp huinter der rechten Schläfe leicht Druckempfindlich bin.
Der Helm:
Es fehlt einiges am Klarlack, teilweise fehlen Schichten der Carbonfasern.
Auch die Schraube zur Fixierung des Visiers aus Aluminium hat deutlich an Material verloren. Das spricht eher für Kontakt mit Stein.
So schaut der 661 Evo komplett zerlegt aus - mit dem Dreck und Steinen die sich im inneren befanden.
Der Kern aus Styropor weist am rechten Rand der Reflektion vom Kamerablitz einen Riss auf und ist über der Reflexion deutlich (~1cm tief) eingedellt.
Von innen her ist das Styropor nicht eingedellt, sondern auf einer Länge von etwa 10cm gerissen. (Ist der Bereich über dem rechten Ohr bis hinter die rechte Schläfe)
Die äußere Carbonschale des Helms ist ebenfalls vollständig zerborsten. An der Stelle wo die rote Schrift die weiße Schrift kreuzt sind die Carbonfasern im Inneren vollständig gebrochen - ein Riss.
Hat jedenfalls alles abgehalten, was in den Weg kam, denn mir geht es gut.
Und damit wünsche ich weiterhin gutes Vertrauen zu Helmen und Carbon!