Was heisst denn hier stabil?

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hi,

ich will mir ein gutes mtb kaufen und dafür bis zu 1500 € ausgeben. ich hätte nur sehr gerne ein besonders stabiles rad, da ich 100kg kampfgewicht mitbringe und ich schon mit diversen radteilbrüchen zu kämpfen hatte.

was könnt ihr mir empfehlen? kennt ihr eine marke, die da sehr zuverlässig ist? die verkäufer im laden raten ja sicher nicht zu einem kauf einer marke, die sie nicht führen ...

danke schon mal für eure antworten
 
was du brauchst ist ein sehr steifer rahmen besonders im bereich des tretlagers und des hinterbaus ... also solltest du beim rahmen drauf achten das es kein bedingungsloser leichtbau ist ...

besonders abraten kann ich dir von scott ... mein hardtail war butterweich ... empfehlen kann ich dir direkt aber auch nur das bergwerk mercury ecco oder endurance wobei dir das zu teuer sein dürfte ... (rahmen allein ca. 800 euro)

komponenten:

felgen: hier auf keinen fall auf superleichtmaterial zurückgreifen ... alles was bei mavic mit "X" beginnt kannste schon mal vergessen ... direkt empfehlen kann ich dir bei den felgen die D321 (für scheibenbremsen) und die D521 für felgenbremsen ... das ist downhillmaterial und bis 115 kg zugelassen (ist natürlich NICHT leicht)

speichen: DT Swiss Competition oder Champion

naben: normale shimano XT oder DT Swiss Onyx reichen völlig aus

oben genannte laufräder fahr ich an 2 verschiedenen bikes bisher ohne auch nur ein problem (ich wiege derzeit 0,099 tonnen)

auch noch sehr wichtig:

innenlager(tretlager) + kurbel ...

hier würde ich dir zu dem ISIS standart raten da hier die auflagefläche von kurbel mit lager am größten ist ... eventl. ein Race Face Evolve FR oder DH kominiert mit einer Race Face oder Truvativ Kurbel ... dann wirste hier auch kein problem haben

federgabel

hier auf keinen fall leichtbau wie RS Sid, Pilot oder Manitou Skareb kaufen ... achte drauf das du > 28 mm standrohre hast also in richtung Manitou Black, Marzocchi MXC, Rock Shox Duke
ob luft oder stahlfeder ist fast egal da die modernen luftgabeln sich keine blöße mehr geben und auch für fahrer jenseits der 100 kg geeignet sind


ALLGEMEIN:

für leute in unsere gewichtsklasse gibt es kaum was von der stange ... vor allem nicht im hardtail bereich ... laufräder sind meistens auszutauschen und eventl. noch das innenlager ... die restlichen komponenten schaltung, lenker, vorbau usw. sollten keine probleme machen
 
Also ich kann da nur das Cannondale F500 empfehlen. Ich selber bring auch gute 100kg mit und sogar drops aus 1m Höhe sind kein Problem.
 
hallo und willkommen im club der 0,1 tonner! und da sind wir auch schon beim stichwort: geb das 0,1 tonner mal in der suchfunktion ein und du wirst sehr schnell mit tipps überhäuft. habe eigens mal nen thread dazu aufgemacht, sind einige nützliche dinge drin denke ich.

grundsätzlich sollten die teile stabil sein, für cc und touren eher parts aus dem FR bereich nehmen, für FR dann doch teilweise zu DH teilen greifen. wichtig sind stabile laufräder mit einer guten felge, so schmale 23mm dinger haben da nichts verloren, 32 loch sind minimum. gute bremsen sind auch wichtig da das kampfgewicht ordentlich schiebt, da ist man immer wieder überrascht! wenn du ein HT willst (wozu ich bei deinem budget und deinem gewicht raten würde) dann kann ich dir das hot chili zymotic ans herz legen. hab sieben jahre lang auch vergeblich versucht es kaputt zu bekommen :D und wiege so viel wie du. das bike gibt es hier günstig zu beziehen und mit ner LX / XT gruppe kannst du da sogar in deinem preisrahmen bleiben. bei der gabel würde ich zu ner RS duke, ner magura o24u oder ner manitou black greifen. bei den bremsen auf keinen fall magura sondern dann eher grimeca oder hayes. eventuell formula wenn dir ein weicher druckpunkt nichts macht. anbauteile: ritchey, stabil, eprobt, günstig
 
sollten dich beide aushalten ... die gabeln (black oder duke) gehören zur stabilieren sorte ...

das firebike hat das bessere innenlager/kurbel und das canyon meiner meinung nach die bessere gabel ...

ich würde dir empfehlen die laufräder bei beiden bikes gegen XT Nabe/DT Comp Speichen/F219 Felgen zu tauschen ... dann solltest du sehr lange ruhe und viel spass mit dem bike haben ...

bei den bremsen ist das so ne sache ... die louise im canyon sollte bissiger als die julie im firebike sein ... wobei du pech haben kannst wenn du eins der "montagsmodelle" von magura erwischst ... viele hier im forum haben probleme mit ihren maguras besonders mit der louise/louise FR und den julies ... muß jedoch nichts heißen da auch jede menge rundum damit zufrieden sind
 
seid ihr denn der meinung, dass ich auch generell eine scheibenbremse bräuchte oder haben felgenbremsen mindestens genau soviel beisskraft?
 
fast genauso wichtig scheint mir neben einem steifen
Rahmen (ist nicht gleich stabil, aber das ist ein anderes thema...stahl!!), dass du stabile laufräder bekommst.

na klar, stabile felgen helfen... mit einer normalen deore/lx-zac19-kombination wird dir aber auch nix um die ohren fliegen...

vorrausgesetzt... und das ist jetzt der wichtige teil....vorrausgesetzt die laufräder sind vernünftig aufgebaut worden.

falls du also ein bike "von der stange" mit passenden komponentendran findest, oder ein anderes mit einem vermeintlich stabileren laufradsatz aufrüstest:

achte darauf, oder bestehe darauf, dass die jungs im laden die fabrik-eingespeichten räder nochmal auf eine korrekte speichenspannung geprüft werden.

lass dich nicht mit einem "das machen wir bei der erstinspektion" abspeisen.
ein ordentlich gebautes laufrad mit "schwachen" teilen wird meiner meinung nach jedes maschinell gebaute rad mit stabilen dh-teilen überleben...

was an neurädern da teilweise einfach zusammengenudelt wird...

alles klar?
viel spass beim probefahren


Kona und Marin haben übrigens schöne stahl-bikes im programm.


gruß
peppaman
 
Felgenbremsen sind in unserer MÄNNER-Gewichtsklasse :D kein Problem, die Magura HS33 ist sogar sehr gut und ein absolutes No-Trouble-Teil.

Beide Bikes sind sehr ok, wobei du auf Jeden Fall stabilere Laufräder montieren lassen solltest.

Ich fahre momentan am HT hinten eine D521 (Felgenbremse 28mm breit) und vorne eine ZAC19 (24,5mm breit Auch für Felgenbremse). Vorne die Zac 19 aus Gewichtsgründen, sie macht das auch gut mit.

Solch ein LRS kommt auf unter 2kg und mti geschickter Reifenwahl hat man kaum einen Gewichtsnachteil. Aber auch sonst - lieber 100g mehr, als ständig nachzentrieren müssen!

Torsten
 
Mahlzeit,

Original geschrieben von Otcha
seid ihr denn der meinung, dass ich auch generell eine scheibenbremse bräuchte oder haben felgenbremsen mindestens genau soviel beisskraft?

Also ich würde 'ne gute Scheibenbremse nehmen. Der Unterschied ist schon deutlich! Klar, reicht auch 'ne gute Felgenbremse aber Du wirst Dich im Nachhinein ärgern! Ich hab' die XT-Disk mit Stahlflexleitungen und bin zufrieden damit. Man hört aber auch das die hydralische Deore (zumal für den Preis!) ganz gut ist!

Besorg' Dir aber wenigstens Laufräder mit 'ner Disk-Nabe, da kannst'e nachher deutlich einfacher umrüsten!

Original geschrieben von Airborne
Felgenbremsen sind in unserer MÄNNER-Gewichtsklasse kein Problem, die Magura HS33 ist sogar sehr gut und ein absolutes No-Trouble-Teil.

Ich kenn' die HS33 zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber wenn Du schon eine Felgenbremse nimmst, dann eine hydraulische (also defacto die HS33 ... ) und - wie gesagt - Disk-Naben!!!
 
Ich malträtiere mein Bike ja auch mit dem Gewicht. Ich habe F221 (für Felgenbremse und ca. 23 mm breit) drauf und muss schon öfter mal zentrieren. Außerdem nervt mich der hohe Felgenrand. Die Reifen sind (dadurch?) schwer zu montieren. Und da ich sowieso Discs habe, brauche ich auch die Flanke für Felgenbremsen nicht – stört optisch eher. Last but not least bevorzuge ich breitere Reifen. Meint ihr es rentiert sich auf z. B. F219 (für Disc und 28mm) zu wechseln? Ist halt auch gleich 130g schwerer pro Stück.

Storck Rebel kann ich übrigens für uns schwere Jungs uneingeschränkt empfehlen. Ist halt auch nicht so billig. Aber vielleicht mal bei Storck im Internet gucken. Da gibts oft reduzierte Einzelstücke.
 
@ Brägel

Ja, die F219 würde dir schon mehr taugen!

Ich fahre die D521 und hab sie echt NOCH NIE zentrieren müssen. Laufen noch immer perfekt gerade.

Und vor allem mit beiten Reifen machen sich die dickeren Felgen gut. Man kann ja bei der Reifenwahl auf was leichteres gehen, ich fahre z.B. schon ewig die Schalbe Light Modelle, und hatte da nie irgendwelche Probs mit. Und wenn man da dann noch nen Big Jim statt des Fat Albert wählt, sind die 150g ganz schnell wieder drin :)

Torsten
 
Original geschrieben von Airborne
@ Brägel

Ja, die F219 würde dir schon mehr taugen!

Torsten

Fettes Merci müsste ich wohl sagen, wäre ich 20 Lenze jünger :D Jetzt aber gleich noch ne Frage. Ich hab so den Tick, dass mein Ht nicht mehr als 12 kg wiegen sollte. Mit den Felgen und Onyx und King Jim wäre ich aber knapp drüber. Gibts denn Einwände bei ner Hügi 240? Hab ein schönes Laufradset gefunden mit Hügi 240 und F219 (360 Öre – o.k.?).
 
Original geschrieben von Brägel

Ich hab so den Tick, dass mein Ht nicht mehr als 12 kg wiegen sollte.

ohne dir weiterhelfen zu können ...

geh in behandlung ... ich hab aufm hardtail D521er und aufm Fully D321er ... die sind zwar ******** schwer aber zumindest die d321 sind ultrabreit ... das sieht fett aus und ist sau stabil ...

jedes gramm mehr das ich mit mir rumschleppe (am bike) erhöht den trainingseffekt :)

und ob sich der mehrpreis für die hügis wirklich bezahlt macht lass ich mal dahin gestellt
 
Original geschrieben von Brägel


Fettes Merci müsste ich wohl sagen, wäre ich 20 Lenze jünger :D Jetzt aber gleich noch ne Frage. Ich hab so den Tick, dass mein Ht nicht mehr als 12 kg wiegen sollte.

HT nicht mehr als 12kg? ich bin ja wahrlich kein leichtgewicht aber ein gutes CC fully sollte nicht mehr als 12kg haben aber doch kein HT? womit baust du denn dein bike auf? naja, werde ich demnächst ja mal sehen FALLS das mit meinem hobel (jetzt ein ACT) dieses jahr noch was werden sollte

ne D321 sehe ich aber irgendwie nicht ein ranzuschrauben, die F219 sollten außer zum extremen droppen schon reichen. meine X317 die ja nicht grade stabil sind hab ich mit meinem gewicht auch nach 700Km noch nicht nachzentrieren müssen.
wenn, dann liegt das auch viel an dem bau des laufrades, wenn du da dauernd zentrieren musst hast du schlechte räder.
wo hast du denn die 240er mit den onyx naben gesehen? du weisst vielleicht nicht daß ich eine gute bezugsquelle für alle möglichen teile habe, vielleicht bekommen wir sie da günstiger?
 
@ engel und sharky

ich fass das mal zusammen: ob sich der Mehrpreis für die Hügis lohnen würde weiß ich eben auch nicht. Ich hab jetzt Onyx und bin eigentlich zufrieden. Stabil geht mir mittlerweile auch vor Leicht, aber irgendwie solls halt schon noch "im Rahmen" bleiben (welch Wortspiel:D )

sharky, du findest also mein Ht schwer, wenn ich das richtig interpretiere. Ich verrate dir jetzt mal mein Bike und bin froh über Verbesserungsvorschläge:

Storck Rebel Team schwarz matt in 21,5" (hast du ja schon mal auf nem Foto gesehen), Manitou Black Elite 80 mm mit Lock out; Hope C2 185 VR und 165HR; Lenker, Stütze, Griffe, Vorbau 120 mm: alles Storck; Sattel: Terry GTO; Ritzelpaket, Kette, Kurbelgarnitur mit Lager, Shifter: alles XT, Mavic 221 mit Onyx; Big Jim 2.25 light und Schläuche von Schwalbe bis 2,35 mit 130g each; CM 414 drahtlos; Shimano Pedale 536; Ritchey WCS Barends kurz.

Hab ich was vergessen? Das ganze wiegt ca. 11,95 kg. Was soll ich besser machen?
 
Original geschrieben von sharky

wo hast du denn die 240er mit den onyx naben gesehen? du weisst vielleicht nicht daß ich eine gute bezugsquelle für alle möglichen teile habe, vielleicht bekommen wir sie da günstiger?

Das hatte ich noch vergessen. Hab ich gesehen bei bikemailorder.de oder so. Der Link ist hier als Werbung meistens oben links auf der Startseite platziert.
 
@ brägel

bei der schaltung ist wenig zu machen. bei den anbauteilen die storck sachen vielleicht gegen WCS oder sowas tauschen. die reifen - brauchst du 2,35er? die wiegen ja schon alleine um die 700g / stück! bei den bremsen kann man vielleicht noch was machen, richtung forumula oder so schon mal geschaut?
der rest ist zwar auch noch tuning fähig aber da geht es richtig ins geld.
 
Original geschrieben von sharky
@ brägel

bei der schaltung ist wenig zu machen. bei den anbauteilen die storck sachen vielleicht gegen WCS oder sowas tauschen. die reifen - brauchst du 2,35er? die wiegen ja schon alleine um die 700g / stück! bei den bremsen kann man vielleicht noch was machen, richtung forumula oder so schon mal geschaut?
der rest ist zwar auch noch tuning fähig aber da geht es richtig ins geld.

Ich fahr ja momentan wie gesagt Big Jim 2.25 light (595g). Ich bin aber aus Erfahrung so von den Vorteilen der breiteren Reifen überzeugt, dass ich eher noch zu King Jim tendiere (630g)

Lenker, Vorbau und Stütze sind bei Ritchey WCS insgesamt knapp 100g leichter als die Teile von Storck. Das lohnt sich für mich nicht, es sei denn ich würde das sowieso aus Sicherheitsgründen irgendwann tauschen wollen.

120g leichter wäre aber das 959 Pedal gegenüber dem 536. Ist eine Überlegung wert.

Bremse tauschen wegen ein paar Gramm finde ich auch übertrieben.

Wenn ichs mir recht überlege, sollte mir die 12 kg Grenze auch egal sein. Hauptsache es funktioniert alles und ich steh nu mal auf die Dämpfung von Breitreifen. Und weniger zentrieren wäre auch was.

Ich glaub ich mach mein Rad schwerer :D
 
Original geschrieben von Brägel

Wenn ichs mir recht überlege, sollte mir die 12 kg Grenze auch egal sein. Hauptsache es funktioniert alles und ich steh nu mal auf die Dämpfung von Breitreifen. Und weniger zentrieren wäre auch was.

Ich glaub ich mach mein Rad schwerer :D


so ists richtig ! ;)
 
@ brägel

montier vorne nen Little Albert 2.1 das bringt nochmal 100g (rotierende Masse!) Der Big Jim hinten ist perfekt, ein Wechsel zum Fat Albert lohnt nicht. Und als Pedal kannste auch die Ritchey V3 nehmen, die gibts als Comp oder WCS und sind baugleich mit Shimpanso.

hmmm, das LRS Gewicht kannste nochmal drücken, indem du vorne eine schmalere Felge nimmst, da ist ohnehin bei Tourenfahren nicht so die Last drauf. Wie wäre es mit Hinten F219 auf Hügi irgendwas und vorne 317er ? imho haste damit Stabilität bei geringem Gewicht.

Torsten
 
Original geschrieben von peppaman

achte darauf, oder bestehe darauf, dass die jungs im laden die fabrik-eingespeichten räder nochmal auf eine korrekte speichenspannung geprüft werden.



und? wie kann ich darauf achten? wie überprüfe ich das?

danke
 
Original geschrieben von Airborne
@ brägel

montier vorne nen Little Albert 2.1 das bringt nochmal 100g (rotierende Masse!) Der Big Jim hinten ist perfekt, ein Wechsel zum Fat Albert lohnt nicht. Und als Pedal kannste auch die Ritchey V3 nehmen, die gibts als Comp oder WCS und sind baugleich mit Shimpanso.

hmmm, das LRS Gewicht kannste nochmal drücken, indem du vorne eine schmalere Felge nimmst, da ist ohnehin bei Tourenfahren nicht so die Last drauf. Wie wäre es mit Hinten F219 auf Hügi irgendwas und vorne 317er ? imho haste damit Stabilität bei geringem Gewicht.

Torsten

nene was mit Little kommt mir nicht unter meinen auch nich gerade little Hintern :D Hab für hinten schon mal nen King Jim bestellt und könnte mir vorstellen vorne beim Big Jim zu bleiben. Obwohl ich mich ja psychologisch eher zu King als zu Big hingezogen fühle ;)

Ritchey Pedal is vielleicht ne Variante (wegen der Kohle). F219 auf Hügi irgendwas is vielleicht o.k. - aber wie gesagt ne Menge Geld für die Gewichtsersparnis bei der Hügi. Wenn mir jemand sagen würde, dass Hügi 240 auch zuverlässiger und vielleicht weniger anfällig im Dreck oder so was in der Art sind, würde mir die Entscheidung schon viel leichter fallen.

Vorne und hinten unterschiedliche Felgen fahren, ist von der Funktion eventuell tatsächlich ne Idee, aber wie sieht das aus? Und die Optik muss bei mir halt auch stimmen – zumindest am Bike ;)

Ach ja, Fat Albert passt bei mir sowieso nicht rein – schleift am Umwerfer.
 
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