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Nö ist kein Mythos.Es ist halt dieser Mythos, dass beide Seiten vom Käuferschutz profitieren.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-safety-and-security
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Nö ist kein Mythos.Es ist halt dieser Mythos, dass beide Seiten vom Käuferschutz profitieren.
Wenn man den Werbetexten folgt, dann ist das Prinzip für beide Seiten von Vorteil und Paypal agiert als eine Art Treuhänder. Wenn das so funktioniert, ist alles gut und die Abwicklung über Paypal mit Käufer- und Verkäuferschutz wunderbar. Hinzu kommt noch eine Art "Versicherungskomponente", denn je nach Fall übernimmt Paypal ja durchaus auch einen (vermeintlich oder tatsächlich) entstandenen Schaden.
Das wird im Paypal-Forum von einem Moderator betont:Sofern Sie Waren oder Dienstleistungen verkaufen, dürfen Sie Ihren Käufer nicht bitten, Ihnen eine persönliche Transaktionszahlung für den Kauf zu senden. Sollten Sie dies dennoch tun, so kann PayPal Sie für den Empfang von Zahlungen für persönliche Transaktionen ganz oder teilweise sperren.
Dazu gibt es Erfahrungsberichte, dass eine nachträgliche Prüfung von zurückliegenden Transaktionen angedroht oder durchgeführt wird (so auch bei TE im oben verlinkten Paypal-Forumsbeitrag), um Gebühren für etwaige falsch deklarierte Verkäufe nachträglich einzufordern. Je nach Historie kann wegen so etwas auch das Paypalkonto komplett gesperrt werden.In der Tat dürfen Verkäufe von Waren nicht als "Freunde und Familie" bezahlt werden, denn damit erlischt zu einem der Käufer- bzw. Verkäuferschutz und zum anderen würde man gegen die AGB verstoßen. Man muss die Käufer nicht dazu zwingen, aber man sollte die Zahlung zurücksenden, sobald diese per "Freunde und Familie" gezahlt wurde.
Die Bezahlart "Freunde und Familie" ist zum Beispiel für das Auslegen von einem Kinobesuch von einem Freund da.
Das wird in letzter Zeit auch deutlich häufiger praktiziert, bei zu vielen Freundeszahlungen (egal ob gesendet oder empfangen) sperren die das Konto. Gerne auch, wenn man gerade einen Fall eröffnet oder ein Käufer eröffnet und die Kohle schon weg ist. Bin da in einer Sneaker-Community, wo es entsprechend oft um 3-4-stellige Beträge geht die bei den Nutzern oft per F&F wechseln, da ist die letzten Monate mindestens eine Kontosperrung die Woche dabei wegen zu viel F&F. Weiterer Grund für Sperrung gerne, unter 18 Jahre gewesen bei der Kontoeröffnung.Zum Thema AGB:
Streng genommen ist es lt. Paypal AGB nicht erlaubt für Waren und Dienstleistungen via Paypal Freunde zu bezahlen. Das wird im Paypal-Forum von einem Moderator betont:
Dazu gibt es Erfahrungsberichte, dass eine nachträgliche Prüfung von zurückliegenden Transaktionen angedroht oder durchgeführt wird (so auch bei TE im oben verlinkten Paypal-Forumsbeitrag), um Gebühren für etwaige falsch deklarierte Verkäufe nachträglich einzufordern. Je nach Historie kann wegen so etwas auch das Paypalkonto komplett gesperrt werden.
Finde das nur Fair. Wenn ich etwas verkaufe, weis ich dass ich nicht betrüge und meine Ware ok und richtig beschrieben ist. Wer mir das nicht glaubt und mir nicht vertraut, muss bei jmd anders kaufen oder abholen. Falls doch mal etwas ist, Transportschaden o.ä., dann wird das Fair erledigt. Wenn jmd schon bei der Kontaktaufnahme blöd kommt, wird demjenigen nicht verkauft, weil mir dann das Vertrauen fehlt. Ganz einfach. Als Verkäufer muss man sich einfach an seine eigenen Regeln halten und keinen Verkaufszwang haben. Dann kommt man auch mit dem üblichen Käufer zurecht der meint, bei null Risiko, billig gebrauchte Ware abstauben zu können.Ist doch klar irgendwo ist immer ein Haken, aber gegen Vorkasse und Überweisung geht das Risiko zu 100% auf den Käufer über.....
Fair ist das auch nicht.
Toll aber der Käufer weiß das nicht. Ich bin schon auf Verkäufer reingefallen der gar nichts geschickt hatte, der an sich seriös wirkte. Das ging diesem einem Fall sogar bis zu einem Titel. Nur genutzt hat es auch nichts, da der Verkäufer unbekannt verzogen war.Finde das nur Fair. Wenn ich etwas verkaufe, weis ich dass ich nicht betrüge und meine Ware ok und richtig beschrieben ist. Wer mir das nicht glaubt und mir nicht vertraut, muss bei jmd anders kaufen oder abholen. Falls doch mal etwas ist, Transportschaden o.ä., dann wird das Fair erledigt. Wenn jmd schon bei der Kontaktaufnahme blöd kommt, wird demjenigen nicht verkauft, weil mir dann das Vertrauen fehlt. Ganz einfach. Als Verkäufer muss man sich einfach an seine eigenen Regeln halten und keinen Verkaufszwang haben. Dann kommt man auch mit dem üblichen Käufer zurecht der meint, bei null Risiko, billig gebrauchte Ware abstauben zu können.
Wenn ein Verkäufer bei mir Paypal Käuferschutz verweigert wird dort nicht gekauft.
Genau so soll es sein. Wenn du auf das Angebot des Verkäufers keinen Bock hast, kaufst du da einfach nicht und suchst dir jmd der zu deinen Konditionen verkauft. So haben alle was sie wollen und keiner braucht rumheulen dass der jeweils andere unfair ist.Wenn ein Verkäufer bei mir Paypal Käuferschutz verweigert wird dort nicht gekauft
Wenn ein Verkäufer bei mir Paypal Käuferschutz verweigert wird dort nicht gekauft.
Naja, bei Bezahlung über PayPal muss ich ja auch meine Mail Adresse rausgeben.Kannste Dir sparen. Wenn jemand deine Mail-Adresse will, hat er / sie nix gutes im Sinn. Oft wollen die dann alles ohne Kleinanzeigen abwickeln. Da hat man als Verkäufer noch weniger Schutz als über die Plattform...
wenn du einen paypal.me link nutzt, bleibt deine email verborgenNaja, bei Bezahlung über PayPal muss ich ja auch meine Mail Adresse rausgeben.
Wie funktioniert das genau?wenn du einen paypal.me link nutzt, bleibt deine email verborgen
Wie funktioniert das genau?
Lies nochmal alles was ich geschrieben habe.....es geht nicht um die Mail-Adresse zwecks Bezahlung...Naja, bei Bezahlung über PayPal muss ich ja auch meine Mail Adresse rausgeben.
Ich hatte es verstanden und hab die Angaben auch bei Paypal (wieder) gefunden. Tatsächlich hatte ich die noch nie genutzt und total vergessen, dass es so etwas gibt.Lies nochmal alles was ich geschrieben habe.....es geht nicht um die Mail-Adresse zwecks Bezahlung...